74 Schürenberg (1939) S. 208.
75 laut Liste der nach anderen Klöstern abgesandten Hlrsauer Mönche im cod. hirs. MGSS XIV p. 262—264.
76 Adalbert von Calw, Neffe des Papstes Leo IX., Erneuerer Kloster Hirsaus 1059, Bischof Gebhard III. von Konstanz aus dem Geschlecht der Zähringer, Mönch zu Hirsau zu Beginn der Reform (Eimer 1937 S. 40 ff.), Bischof Otto von Bamberg, der Heilige, aus schwäbischem Geschlecht stammend, Gebhard verschafft ihm die päpstliche Weihe, auch sonst sein Fürsprecher. (Eimer 1937 S. 44 ff.)
77 St. Blasien wurde von dem cluniazensischen Kloster Fruktuaria reformiert, wodurch sich gewisse Gemeinsamkeiten von Hirsau und St. Blasien in den Riten erklären lassen. Die Ansicht Baers, daß auch bei der Reformierung durch St. Blasien Hirsauer Baugut übertragen wurde, läßt sich nicht halten.
78 Baer (1897).
79 Mettler (1909/10) S. 279.
80 Mettler (1909/10) S. 279.
81 Dehlinger (1936) S. 26.
82 Heilsbronn, Talbürgel (Mettler 1909/10 S. 284).
83 Link: Vom mittelalterlichen Mönchstum und seinen Bauten in Württemberg (zitiert nach Dehlinger 1936 S. 26 Anm. 16.)
84 Dehio Hb V (1912) S. 266.
85 Schorn-Verbeek (1940) S. 241 ff.
86 Mettler (1927) S. 58.
87 Ginhart (1940/41) S. 1 ff.
88 Mettler (1927) S. 55 ff.
89 Mettler (1927) S. 50 ff.
90 Inventar Württemberg Donaukreis Bd. II S. 153 ff.
91 Eimer (1937) S. 19 ff.
92 Hecht (1928) S. 293. Da dem Münster ein Bau vorausging wird die in unserem Zusammenhang wichtige Kirche als Schaffhausen II bezeichnet. Grundriß Taf. 199.
93 Schmidt-Paulinzella (1933) S. 56.
94 schon von Dehio Hb. III (1920) S. 8 bemerkt.
95 B. Riehl: Denkmale frühmittelalterlicher Baukunst in Bayern, München- Leipzig 1888.
96 Die Auffassung, daß Osttürme hirsauisch seien, setzt sich bis in die neuen Inventare Bayerns fort.
97 Eimer — Schwäb.-Konstanz. Kirchentyp (1944).
98 Eimer — Schwäb.-Konstanz. Kirchentyp (1944) S. 2.
99 v. Bezold (1936).
100 Heute sind die Türme durch Hinzufügen der äußeren Seitenschiffe mit in den Bau einbezogen.
101 Das Gesamtproblem der Osttürme ist unseres Wissens nach noch nicht bearbeitet worden. Osttürme in Seitenschiffbreite treten zu Seiten eines einschiffigen Chores erstmals beim Dombau Ottos I. in Magdeburg auf, wahrscheinlich angeregt durch die Chorflankentürme in Fulda III (948 Weihe) nach Jantzen (1947) S. 17. Im 11. Jahrhundert kommen sie auch am Niederrhein vor. Zusammenhänge dieser Bauten können durch Mainz vermittelt, bestehen, dagegen möchten wir diese Turmstellung, deren sich nur Dome bedienen, nicht mit den schwäbischen Osttürmen zusammenbringen (vgl. H. Giesau, Dom zu Magdeburg, Burg b. Magdeburg (1936) S. 7 ff.). Eine weitere Untersuchung über die Osttürme behalten wir uns vor.
102 Die Dombauten zu Augsburg und Konstanz spielen in typenbildender Hinsicht eine untergeordnete Rolle, da es zu dieser Zeit an Großbauten mangelt, die kleinen Bauten aber kommen für Lösungen der Dome nicht in Frage.
103 Eimer — Chorturm (1935).
104 Christ (1925).
105 Dehio Hb III (1937) S. 450
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