38 Mettler (1909/10) S. 282.

39 Durch die Auswechslung der Pfeiler entstand auch auf beiden Selten des Obergadens über den westlichen Säulenstützen ein Knick, außerdem hatte die andersartige Verteilung der Last der Obermauer durch die Säulen auf die Plinthen zur Folge, daß alle Plinthen Sprünge bekamen.

90 Mettler (1915).

91 H. Christ (1925) S. 182.

92. M. Huggler: Die romanische Kirche in Einsiedeln, im Anzeiger für schweizerische Altertumskunde 1939, Bd. 36, S. 180 ff.

93 Lehmann (1938) S. 117.

99 Eimer (1937) S. 19 ff.

95 vgl. hierzu Lehmann (1938) S. 115.

50 Schmidt-Katalog (1932) S. 166

51 vgl. Grundrisse bei Lehmann (1938) Nr. 83 und Nr. 198

52 Mettler (1915) Abschnitt Vorhof und Westtürme.

53 Abb. Mettler-Kloster Hirsau, Taf. 5. Durch das große Entgegenkommen der württembergischen Staatsgalerie und die freundliche Vermittlung von Herrn Dr. Groß konnte ein Photo der Originalskizze zugänglich gemacht werden.

59 Abb. Mettler-Kloster Hirsau, Taf. 3.

55 Außerdem kurze Erwähnung bei Schmidt-Grabungen.

56 Lehmann (1938) S. 117.

57 Lehmann (1990) S. 82.

58 Fiechter-Hirsau S. 135 ff.

59 vgl. hierzu den neuen Grundriß mit allen Ergebnissen.

60 vergl. hierzu den Grundriß bei Mettler-Kloster Hirsau S. 23.

61 In Älpirsbach ist die Apside halbrund. Auf der Bühne ist noch eine Ältar- mensa erhalten. Der Zugang zu dieser Bühne erfolgte über eine Brücke, die vom nördlichen Seitenschiff aus zugänglich war. Für PP fehlt jeder Anhaltspunkt, wie diese Bühne zugänglich gewesen sein könnte. Da alles zum Aufgang benutzte Material im aufgehenden Mauerwerk vorhanden gewesen sein muß, wird diese Frage wohl nie gelöst werden können. Es ist anzunehmen, daß der Zugang vom Dachboden der Seitenschiffe aus möglich war. In den Kultvorschriften wird diese Bühne nicht erwähnt. Da es sich anscheinend um eine ziemlich singuläre Anlage handelt, ist das nicht verwunderlich.

62 Von diesen Stützen sind lediglich noch die Fundamente vorhanden. Schmidt sagt in seinem Bericht, daß als Stützen auch Säulen in Frage kommen, da sich in der Vierung Basis- und Schaftreste befunden haben. Da PP lange als Steinbruch benutzt worden jst, wäre es nicht verwunder­lich, wenn auch Säulenreste dorthin gekommen wären. Bei den sehr geringen Weiten der Arkaden würden Säulen nicht recht zur Geltung ge­kommen sein, zumal entstünde eine Diskrepanz zwischen den auf Pilastern ruhenden Nischenarkaden und den auf Säulen befindüchen Seitenschiff­arkaden. Da auch alle Nachfolgebauten im Mönchshaus Pfeiler zeigen, bleiben wir bei der alten Angabe der Stützenform, dem Pfeiler.

63 vgl. Kapitel Presbyterium S. 27.

69 siehe Inventar Speyer, Krypta, Taf. II.

65 Cod. hirs. fol. 21.

66 Mettler-Kloster Hirsau, Abb. IV.

67 Die auf der Zeichnung erscheinende Tür stammt aus spätgotischer Zeit.

68 Dehio Hb III (1920) S. 211.

69 Mettler (1915) Kapitel Langhaus.

70 Mettler-Kloster Hirsau (1928) Taf. 5.

Weigert schreibt zum Beispiel in seinem Aufsatz:Das Kapitell in der deutschen Baukunst des Mittelalters (Zeitschrift für Kunstgeschichte 1936 S. 21), daß die Schilde kurz vor 1692 mit Palmettenwedeln reliefiert wurden.

71 Mettler (1915) Kapitel Vorhof und Westtürme.

72 Fiechter-Hirsau S. 135 ff.

73 bereits im Inventar vom Jahre 1897.

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