r

Sinn, sie überspannt das Mittelschiff des gesamten Ostteiles. Die Tonne in Heilsbronn hat sich als nicht ursprünglich herausgestellt. Da damit die von Mettler zitierten Beispiele schon aufhören, ist die Beweiskraft seiner Argumente sehr gering.

331 Durchgängig in seinem Handbuch, wenn Pfeiler in einer Säulenbasilika an dieser Stelle auftauchen.

332 Inventar Württemberg (Donaukreis Münsingen S. 137.

333 Mettler-Zwiefalten (1932).

334 Hecht (1928) Taf. 200.

335Das Münster 1950, Heft 1/2 Äbb. vom Innenraum Inventar Württemberg Donaukreis OA Ravensburg S. 167. Der Grundriß bestätigt die Abbildung von Buzelin. Danach zog sich in der Höne der östlichsten Langhaus­pfeiler die Lettnerwand, während das westlich folgende Joch von dem gotischen Lettnerbau fast ganz eingenommen wurde. Daß die beiden östlichsten Joche für den chorus minor vorgesehen sind, beweisen die andersartigen Stützen. Dagegen haben wir bereits oben darauf aufmerk­sam machen können, daß der chorus minor nie das ganze Joch bis zu den Stützen einnahm, sondern zwischen Mönchs- und Laienkirche sich immer noch ein kleiner Gang befunden hat. Man wird daher annehmen müssen, daß die Westgrenze des Lettnerbaues ursprünglich mit der chorus minor- Schranke zusammenfiel.

336 Dehio Hb I (1937) S. 292.

337 Guth (1932) Zeichnung S. 37.

338 Mettler (1910/11) S. 3.

339 Abb. bei Guth (1932) S. 82.

340 Größler jun. (1905) S. 43. Dem Tgp Holzzelle kommt die Klosterkirche in Ämmersleben nahe. Diese besaß Filialverhältnis zu dem Kloster Berge, das von Hirsau aus reformiert wurde.

341 Bezeichnenderweise haben alle drei Bauten keine nachweisbaren Be­ziehungen zu Hirsau.

342 Inventar Provinz Sachsen Stadt Erfurt B'd I S. 601.

343 Feldtkeller (1937/8) S. 49 ff.

344 Inventar Hannover Stadt Goslar S. 48, 50, 51, 53.

345 Hecht (1928) S. 245.

346 Dehio-Ginhart Hb Bd. I Österreich (1938) S. 333.

347 Gantner (1936) S. 15.

348 Abbildung bei Evans (1938) Fig. 5 und 16.

349 Mettler (1909/10) S. 278

350 Baer (1897) S. 122.

351 Schürenberg (1939) S. 271.

352 Mettler (1927) S. 57 ff.

353 Baer (1897) S. 97 sagt bei Eisenhofen:Die beiden vereinzelten Säulen mögen trotz ihrer rohen Plumpheit den Mönchen Wert gewesen sein als erfrischende Erinnerung an die fernen, herrlichen Hallen der heimatlichen Klosterkirche.

354 Hardte (1931) S. 48.

355 Lehmann (1938) S. 107.

356 Baer (1897) S. 59.

357 Guerber: Bulletin de la Societe pour la Conservation des monument historiques de LAlsace II Serie 1862 V S. 162 ff.

358 Kautzsch (1944) S. 160.

359 Schottenkioster-Erfurt, Paulinzella-Vorhalle, Talbürgel, Hamersleben- Westportal u. a. m.

360 Mettler (1910/11) S. 10 ff.

361 Holtmeyer: Beiträge zur Baugeschichte von Paulinzella (1904).

362 Walbe (1937) S. 51 ff.

363 Walbe (1937) S. 51.

364 Chronicon laureshense 7641149, MGSS XXI S. 334453.

365 Behn (1934) S. 133.

366 Vita Erminoldi MGSS XII S. 483.

367 Cod. hirs. MGSS XIV S. 262264.

150