7) Konrad Albert Koch, Liebenzell (Aus dem Schwarz-

wald, 1928 Nr. 2, S. 34 ff).

8) Württemb. Baumeister u. Bildhauer bis zum Jahre

1750 (Württ. Vjh. f. L. G. 1882, S. 11 ff).

9) Vgl. J. A. Hartmann a. a. O. S. 73 f und andere.

10) Die württembergisdien Schlösser und Burgen um das

Jahr 1600 (Württ. Vjh.f.L.G.VI, 1883, S. 11).

11) Fol. 93.

Abschnitt 4.

1) A. a. O. S. 73.

2) Vgl. Krieg von Hodifelden, Gesch. der Grafen von

Eberstein in Schwaben. 1836, S. 38 ff.

3) In Üniversallexikon von Württemberg, Hechingen

und Sigmaringen, herausgeg. von Karl Theod. Griesinger, 1841, Sp. 41 f.

4) Württ. Urk. Buch, IV. Nr. 1146, S. 209.

5) Krieg von Hodifelden a. a. O. S. 38 f.

6) Württ. Urk. Buch, VII. Nr. 2301, S. 212.

7) Vgl. Christ. Friedr. Stalin a. a. OII, S. 373, Anmerkg. 1.

Stälin gibt die Vermutung von Haug, nach der Stelle in der Sindelfinger Chronik:1284 obiit comitissa de Zaphilstan, relicta Sy- mundi comitis de Zuuainbruodi ..." werde es sich um eine Tochter von Gottfried, dem letzten Grafen des Calwer Hauses, als der Gattin des Grafen Simon von Zweibrücken handeln. Weiter wird daraus gefolgert so auch in der Beschreibung des Oberamts Calw, S. 264 die Burg Liebenzell sei als calwisches Erbgut durch die Gräfin von Za- velstein an Simon von Zweibrücken gekom­men. Dies widerspricht den ebersteinschen Urkunden. Ich bin der Ansicht, daß den letz­teren der Vorzug zu geben ist. Eine Gräfin

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