9) A. a. O. I, S. 196.

10) Beschreibung des Oberamts Calw, 1860, S. 257.

11) Ebendort, S. 263.

12) Codex Hirsaugiensis, fol. 64 a. Vgl. K. Otto Müller,

Trditiones Hirsaugienses (Zeitschrift f. württ. Landesgesch. Bd. IX, S. 43). Nach der dort genannten Urkunde war die Kirche schon 1160 im Besitz des Klosters.

Abschnitt 3.

1) J. A. Hartmann a. a. O. S. 70 f und andere.

2) Friedr. Lutz, Beiträge zur Besiedlungsgesch. des nördl.

Schwarzwalds (Württ. Jahrb. f. Statist, u. Landeskunde, 1936/37 S. 154).

Vgl. Karl Weller, Besiedlungsgesch. Würt­tembergs (Württ. Komm. f. Landesgesch. III, S. 293) und

E. Salzmann, Liebenzell, Gesch. u. Umgegend (Aus dem Schwarzwald, 1895, Nr. 10, S. 118).

3) Annales Sindelfingenses, a. a. O., S. 46.

Vgl. die Anmerkungen zu Chronici Sindel- fingensis, herausg. von Carl Friedr. Haug, 1836.

4) Vgl. Christoph Friedr. Stälin, Wirtemb. Geschichte, II,

S. 371 f.

5) Auch der Annonymus Weingartensis, der Ende des

12. Jahrhunderts in seiner Geschichte der Welfen (De Guelfis principibus) diese Kämpfe beschreibt, erwähnt nichts von einer etwaigen Burg Liebenzell.

6) Vgl. Friedr. Lutz, Beiträge zur Besiedlungsgeschichte

des nördl. Schwarzwalds (a. a. O. S. 152) und J. Näher und H. Maurer, Die altbadischen Burgen und Schlösser des Breisgaus, 1884, S. 26.