von Zavelstein ist außer dieser dunklen Stelle in der Sindelfinger Chronik nirgends nachzuweisen.-Verdächtig ist es auch, daß dort der Vorname der Gräfin fehlt. Hier könnte dem Verfasser ein verderbter Text Vorgelegen haben, aus welchem er den Vor- namen nicht zu entziffern vermochte und Ebirstan für Zaphilstan gelesen hat. Die Mutter des Grafen Simon, Agnes von Eberstein, verstarb nach Krieg von Hochfelden (a. a. O. Stammtafel) „Nach 1282". Ein näheres Sterbedatum weiß er nicht anzugeben. Dies könnte sich aber mit dem der Sindelfinger Chronik von Febr. 21., 1284 decken.
8) s. Ziffer 4.
9) Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Repert. Maulbronn, B. 4.
Vgl. Württ. Urk. Buch, V, Nr. 1526, S. 292.
10) Zeitschrift für die Gesch. des Oberrheins, VII. A. F.
S. 95 ff.
11) Ebenda VI. S. 464.
12) Württ. Urk. Buch V; Nr. 1581, S. 341.
13) A. a. V. S. 80.
14) Württ. Urk. Buch VII. Nr. 2299, S. 210.
15) Ebendort VII. Nr. 2299 ff, S. 210 ff.
16) Ebendort VII. Nr. 2418, S. 306.
17) Ebendort VIII. Nr. 3038, 3039, 3398, S. 268 u. 490.
18) Krieg von HochfeMen a. a. O (Urkundenbuch) S. 365.
19) Württ. Regesten von 1301—1500, Nr. 7770/71, S. 295.
20) Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg,
1050—1515. (herausgeg. vom Bad. Hist. Verein) I. Nr. 3676, S. 396.
21) Uber den ersteren vgl. „Deutschherrischer Besitz in
Liebenzell und Winnenden, von Stälin (Württ. Jahrbücher, 1853, Heft 2, S. 202 ff.). Uber den letzteren Christ. Friedr. Stälin, Wirt. Gesch. III, S. 747 u. Anmerk. 1.
71