6) Württ. Urk. Buch V. Nr. 1581, S. 341. Ebenso au* K. Pfaff in seinen Kollektaneen (Hauptstaats­archiv Stuttgart) Schwarzwaldkreis, S. 31.

7) K. Württ. Statist. Landesamt: Das Königreich Württem­berg III. 1886, S. 771.

Vgl. Hermann Fischer a. a. O. IV. Sp. 1232.

8) Die Kunstdenkmäler Badens, herausg. im Auftrag d.

Bad. Minist, des Kultus u. Unterrichts IX. Kreis Karlsruhe. 6. Die Kunstdenkmäler der Stadt Pforzheim, 1939 S. 8 f u. 67.

Bei S. 152 (Nr. 127) ist die Abbildung des reichverzierten Grabsteins von Eberhard Liebener (gest. 1275) zu sehen. Der Stein war bis zur Zerstörung der Schloßki r che dort aufgestellt.

9) Repertorium Kloster Maulbronn, B. 4, Hauptstaats­

archiv Stuttgart u. Württ. Urk. Buch V, Nr. 1526, S. 292.

10) Topographisches Wörterbuch des Großherzogt. Baden,

S. 386.

11) Regesten der Markgrafen von Baden I. Nr. 458, S. 41.

Abschnitt 9.

1) II, S. 506.

2) Ebendort.

3) Dr. Rauschnick, Geschichte der Geistlichkeit im Mittel-

alter, 1842, S. 167 ff.

4) Vgl. Ernst Heinrich Kneschke, Adelslexikon IX. S. 634.

5) Regesten der Markgrafen von Baden I. Nr. 278, S. 22 f.

6) Krieg von Hochfelden a. a. O. vermutet eine andere

Gattin (s. Stammtafel). Er ist zu berichtigen nach Regesten der Markgrafen von Baden I. Nr. 384, S. 31 f.

Abschnitt 10.

1) Eine Benützung des Bades durch die Römer hatten im vorigen Jahrhundert verschiedene Autoren

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