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sind endlich die auf Staatskosten von dem Landeskonservator Finanzrat Or. Paulus von (876 an vollzogenen Ausgra­bungen des fast ganzen, von privaten zurückgekauften Rreuzgangs, wodurch zugleich die Südseite der Peters­kirche freigelegt wurde. Auch im Innern der Peterskirche hat Paulus verschiedene Forschungen angestellt. Den Füllungen der Rreuzgangfenster wird durch Unterlegung neuer Steinstäbe und sonstige Ausbesserungen fortgehende Aufmerksamkeit zugewendet.

Der in nächster Nähe der Ulme sich befindende, mit schönen Bäumen überwachsene Schutthügel, „Mäldle" ge­nannt, (Grund und Boden samt den Bäumen sind Eigen­tum der Pfarrei, der Platz aber dem Publikum unbe­schränkt zugänglich und unter ausschließlichem Schutz und Aussicht des Ugl. Uameralamts) ist erst in diesem Sommer mit einer schönen Steineinfassung bedacht worden.

Sämtliche Nuinen stehen heutzutage unter der ver­ständnisvollen Aussicht und teilnehmenden Fürsorge des Kgl. Rameralamts. Der Rameralamtsdiener und seine

Frau haben die ausschließliche Befugnis, die die Nuinen

Besuchenden zu geleiten und entledigen sich dieses Auf­

trags zur vollen Zufriedenheit.

!Vas die Ausgrabungen betrifft, so ist alle Aussicht vorhanden, daß dieselben wohl schon in nächster Zeit vol­lends ihren Abschluß finden werden.

IV) Beschreibung der Ruinen des alten und neuen Klosters nach dem festigen Stand, s) Das alte Kloster.

Don demselben ist außer den namentlich gegen Nord­westen nicht unbeträchtlichen Resten der Umfassungsmauer,