IX
Benützte Quellen.
I. Manuskripte.
1. Beschreibung des Klosters aus dem Jahr ( 63 ( seitens eines von den Kaiserlichen in Hirsau wieder eingesetzten Benediktiners- Mönchs (lateinisch). Königliche (Öffentliche Bibliothek in Stuttgart <locl. bist:, blro. Hg.
2) Notizen über die Hirsauer Klosterdokumente und Akten, auf einem mit „Hirsau" überschriebenen Aktenumschlage. Kgl. Staatsarchiv in Stuttgart.
' II. Karten, Pläne, Gemälde und Zeichnungen.
(. Markungskarte von Hirsau, gezeichnet von Feldmesser Heydt. ( 735 .
2. Markungskarte von Hirsau, von einem unbekannten Zeichner, ohne Jahreszahl, vermutlich aus dem Anfang dieses Jahrhunderts.
5 . plan der Klostergcbäude (des neuen Klosters) in der Vogelperspektive (Rekonstruktion), von unbekanntem Zeichner, ohne Jahreszahl, vermutlich aus dem Ende des vorigen Jahrhunderts.
H. Zwei gemalte Ansichten des (neuen) Klosters und zwei gleichfalls gemalte Darstellungen des Jagd- (Lust-) Schlosses aus dem Jahr ( 7 H 5 (Künstler unbekannt). Auf der Stuttgarter (Öffentlichen Bibliothek voä. bist , sol. Xro. 28 (.
s. Zeichnung des Innern der Hirsauer Peterskirche (Kavalierperspektive) durch den Karlsschüler Keller. Aus dem letzten viertel des ( 8 . Jahrhunderts.
III. Büche r.
(. Dav. Fr. Ließ, versuch einer kirchli ch-p olitischen Landes- und Kultur-Geschichte von Württemberg bis zur Reformation. In zwei Theilen. Tübingen (806 — 1.808.
2. Lhristmann, Daniel, Pfarrer zu Hirsau, Geschichte des Klosters Hirschau in dem Herzogthnm Wirte mberg