47
und der Fortgang des Enßlin'schen durch mich hier gegründeten Geschäftes unwiderruflich beweist.
sä 4.
Da nun diese mir angeschuldigke Fehler und Laster in allweg die Tüchtigkeit, Kinder zu erziehen, benehmen, ich aber gegen alle diese grobe Lügen, welche man im Stolz auf den wirklichen Gott Geld und in dem daraus fliefsenden Uebermuth, so wie zur Beschönigung und Bemäntlung der eigenen Fehler und Laster hohnlächelnd über mich ausgestreut hat, protestire, und die Beweise, sie zu widerlegen, in Händen habe, ich auch der seitherigen Ehren - Kränkungen und Mißhandlungen übersatt bin, so sehe ich mich zu der weiteren gehorsamsten Bitte veranlaßt:
daß ein Königlich Hochlöbliches Oberamtsgericht sowohl Selbst, als durch unpartheyische sachverständige Männer von der Richtigkeit meiner Beweise Sich zu überzeugen und in möglichster Bälde mir einen Tag dazu zu bestimmen die Güte haben möge.
sä 5.
Daß der Familien - Rath und die Verwandte meiner Frau, meinen Schwager Schill ausgenommen, sich — durch Habsucht und andere Pläne angetrieben — nicht schämen, die Asche meines seeligen Herrn Schwieger- Vaters unter dem Boden zu beschimpfen, liegt klar am Tage. Es zeugt hievon die gegen den gesunden Menschen -Verstand anstvssende Auslegung des Testaments von