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Man lügt über mich in den gemeinsten Ausdrücken:

1. ) ich saufe,

2. ) ich hure,

3. ) ich habe von meiner Frau Vermögen 30,000 fl. ver» puzt, wozu die mir abgezwungene Abrechnung lläo. 27ten Merz löly. den unbestreitbaren Beweist liefere,

4 . ) aus diesem gehe hervor, daß die Tüchtigkeit deS Mannes, welche die Geseze bey der Kinder - Erzie­hung laut der Schrift deS Nechtsfreundes meiner Frau ääo. 7ten August 1820. voraussezen, und wel­ches ich laut gedachter Schrift nicht übersehen solle, folglich hier zu berühren bemüssiget bin, mir abgehe,

5. ) es feye die eigenmächtige Trennung meiner Frau von mir mit Wissen ihres verstorbenen Herrn VaterS geschehen, und die Sicherung meiner Kinder vor bö­sen Eindrücken scy ein Haupt-Beweggrund der Tren­nung gewesen, und

L.) neben dem, daß man meinen Kenntnissen und mei­nem Fleiß Gerechtigkeit widerfahren läßt, wird mir zum Verbrechen angerechnet, daß ich arbeiten will, und nicht aus Nichts Etwas machen kann.

Ich bemerke nun

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daß der viele Verdruß und Aerger, den ich best« wetzen täglich habe, weil meine Frau sich verführen und überreden ließ, daß sie abhängig seye, und nicht der zu viel« Genug von Wein mich öfters in eine