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5.) Die von den Herren Pommer u. Comp, serzwunge, ne^j Klage laut Oberamtl. Signatur vom 16. Novem­ber 1818/ welche laut Brief der Herren Pommer und Comp. ö<ic>. 4. Febr. 1819., nach Inhalt des wider­rechtlichen Scheidungs-Vertrags 660. z.Decbr. 1818. zurückgenommen ist.

L.) Die weitere widerrechtliche Uebercinkunft ftllo. 19. Decbr. 1618. Die damals erhaltene ZOO ft. ver­wendete ich zu nöthigen Ausgaben, indem ich, durch die vielen schnell auf einander gefolgte unerhörte Mis- handlungen ausser mir gebracht, den Entschluß gefaßt hatte, meine Verwandte in Philadelphia zu besuchen. Mein Entschluß wurde wankend, als ich in Earls­ruhe meinen Bruder bedeutend krank traf, und da Zeit hatte, über daS Fürchterliche der Trennung von Weib und Kindern nachzudenken.

7.) Von Herrn Demmler senior erhielt ich den anliegen­den Brief 660. 17. Merz 1619-, wornach miraufOber- amtlichen Befehl alles unter Siegel gelegt wurde, da man doch wußte, wo ich bin, und kein Bürger unge- hört und ohne Urthel so an der Ehre angegriffen wer­den darf. Ueberdiß habe ich dem Meister Ranck, der während meiner Abwesenheit jedesmal in meinem Hause schlief, einliegendes Billet ftllo. 28. Febr. 1819. zurück- gelassen, welches auf Veranlassung des Herrn Demmler durch Meister Ranck dem Hochlöbl. Oberamt vorgezeigt wurde; dessen ungeachtet aber gieng die Sieglung vor sich, und die Entffeglung key meiner Anwesenheit