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UM mich damit zur Scheidung zwingen zu können. — Ich kann mir nicht denken, daß cs ein Gesezgiebt, welches die in der Klagschrift enthaltene Forderung recht- fertigt,
„Geld, welches Eigenthum eines Fremden äst, und „durch dessen Umtrieb ich beynahe zwey Jahre lang „meine Familie unterhielt, zu Gunsten einer verführ- „tcn Frau mit Arrest zu belegen, und also den Darleiher, von dessen Geld die Frau doch auch gelebt „hat, darum zu betrügen", während von Seiten der Herren Zahn u. Georgii die übrige Gläubiger meines 2ten Geschäfts,! fo in ihre, d. h.' der Herren Z. u. G. Hände übergieng , befriediget wurden.
Zugleich mit der Eingabe der erwähnten Klagschrist meiner Frau lief an meinen Bruder in Carlsruhe der Brief des Herrn Fcucrlein stä. lg. Aug. 1817. ein, welcher dem Hochlvbl. Oberamtsgericht sub 14. September 1820. übergeben wurde. Mein Bruder erthcilte die hier abschriftlich beiliegende Antwort darauf sud 11. Sept. 1öi7>, wurde aber keiner Antwort gewürdiget.
Ein abermaliger Beweis von dem zu meinem Verderben geschmiedeten Plan meiner Feinde und der Rath- gcber meiner Frau.
Im May 1Z17. wurde mir von Seiten der Herren Zahn und G 'orgii eröffnet, daß die Direction der Fabrik meinem ehemaligen Lehrling, Herrn Weisscnstein, übertra, gen feye. Diß war nun gegen die getroffene Uebereinkunft,