Yvonne Arras · Die Klöster der Grafen von Hohenberg und die dominikanische Observanzbewegung 4–60, hier S. 47. Vgl. Stievermann, Klosterwesen(wie Anm. 11), S. 285: Weiler: 12. Mai; Kirchheim/Teck: 15. Mai; Steinheim/Murr: 16. Juni. Alle 1478. Theil, Bernhard: Die Reform des Klosters Gotteszell im 15. Jahrhundert, in: Gmünder Studien 1(1976), S. 30 datiert die Reform von Gotteszell Dez.1478–Jan.1479. 20 Vgl. dies und Folgendes: Stievermann, Klosterwesen (wie Anm. 11), S. 282f. Neidhardt, Stefanie Monika: Die Reise der Dominikanerinnen von Silo nach Kirch­heim unter Teck 1478 im Kontext der spätmittelalter­lichen Klosterreform, in: Zeitschrift für Württember­gische Landesgeschichte 72(2013), S. 105–130, hier S. 120f. Vgl. Gand, Friedrich: Maria-Reuthin. Dominika­nerinnenkloster und Hohenberger Grablege(= Göppin­ger Akademische Beiträge, Nr. 82), Göppingen 1973, S. 16, Anm. 1, zur Anwesenheit Eberhards im Bart. 21 Reichert, QF 6(wie Anm. 13), S. 131. 22 Diese Frage wurde in der Literatur noch nicht diskutiert. Metzgers Theorie(wie Anm. 19, S. 47f), Joh. Meyer sei aufgrund seines Beichtvateramts in Liebenau hierfür verantwortlich, ist nicht plausibel. 23 Die Brüder wurden 1429 observant, die Nonnen 1442, vgl. Meyer, QF 3(wie Anm.1), S. 76, 102. Ähnliche überlegt hatte auch Stievermann, Kloster­wesen(wie Anm. 11), S. 283. 24 Uffmann, Heike: Wie in einem Rosengarten. Monas­tische Reformen des späten Mittelalters in den Vorstel­lungen von Klosterfrauen(= Religion in der Geschich­te. Kirche, Kultur und Gesellschaft 14), Bielefeld 2008, S. 148, betont S. 172 zu Recht, dass der freudige Empfang der Reformnonnen in Kirchheim, den Magdalena Kremerin schildert, darüber hinweg täu­sche, dass sich[e]inige Nonnen[] den Reformfor­derungen nur widerstrebend[beugten]. 25 Zit. Meyer, QF 3(wie Anm. 1), S. 69. 26 Weis-Müller, Renée: Die Reform des Klosters Klin­gental und ihr Personenkreis, Basel 1956, S.125f. 27 Zit. Gand(wie Anm. 20), S. 92. Ähnlich auch bei Margreth Märheld und Anna von Gültlingen. 28 Gand(wie Anm. 20), S. 93. In Hochheim ist eine Schwester Anna von Rodenstein belegt. Identisch können sie allerdings selbst bei Verschrieb nicht sein, denn die Hochheimerin starb schon 1476, vgl. Gieraths, Gundolf OP: Die Dominikaner in Worms, Worms 1964, S. 72. 29 vgl. Gand(wie Anm. 20), S. 95ff. 30 Urkundenbuch der Stadt Rottweil, Bd. I, bearb. v. Hein­rich Günther(= Württembergische Geschichtsquellen 3, hg. v. Dietrich Schäfer), Stuttgart 1896, S. 582f, Nr. 1315. Das hier zitierte Schreiben galt den Rottweiler Predigern. Vgl. Hecht, Winfried: Das Dominikanerkloster Rottweil (1266–1802)(= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Rottweil 13), Rottweil 1991, S. 82. Solche Briefe gingen zeitgleich an weitere Städte im württembergischen Gebiet, vgl. Sattler,(wie Anm. 15), S. 57, Beil. 38. 31 Das Spektrum der Vorwürfe bei Elm,(wie Anm. 7). Rapp,(wie Anm. 5). 32 Neidiger, Bernhard: Das Dominikanerkloster Stuttgart, die Kanoniker vom gemeinsamen Leben in Urach und die Gründung der Universität Tübingen. Konkurrierende Reformansätze in der württembergischen Kirchenpolitik am Ausgang des Mittelalters(= Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart 58), Stuttgart 1993, S. 81. 33 Stievermann, Klosterwesen(wie Anm. 11), S. 277. 34 Reichert, QF 6(wie Anm. 13), S. 47, 104. 35 Reichert, QF 6(wie Anm. 13), S. 114. 36 Dies und das Folgende: Reichert, QF 6(wie Anm. 13), S. 120. 37 Zit. nach Gand, Friedrich: Maria-Reuthin. Domini­kanerinnenkloster und Hohenberger Grablege. An­hang Teil 2. Regesten 501–6210, Lagerbücher, Jahrtags-Verzeichnis und Seelbuch, Gebetbücher und Inkunabeln.[unveröff.; in: Institut für Geschicht­liche Landeskunde und Hist. Hilfswissenschaften, Universität Tübingen, Sign. Diss. 47], Tübingen 1973, S. 975; vgl. Gand(wie Anm. 20), S. 93. 38 Gand(wie Anm. 20), S. 84. 39 Stievermann, Klosterwesen(wie Anm. 11), S. 283f. 40 Vgl. Gand(wie Anm. 20), S. 84. 41 Zit. nach Williams-Krapp, Werner: Frauenmystik und Ordensreform im 15. Jahrhundert, in: Heinzle, Joachim (Hrsg.): Literarische Interessenbildung im Mittelalter. DFG-Symposion 1991(= Germanistische Symposien Berichtsbände 14), Stuttgart/ Weimar 1993, S. 301–313, hier S. 301. Vgl. auch Neidhardt(wie Anm. 20), S. 122f. 42 Siehe Gand(wie Anm. 37), S. 967, 969, 970, 973. 43 Stetten-Gnadental: u.a. Graduale Nr. 30 u. 31,(u. U.) Brevier Nr. 442 der Fürstl. Hohenzoll. Hofbibl. Sigmaringen und Cod. theol. et phil. 8° 3 der WLB. Zu Kirchberg: Jansen, Sabine: Die Texte des Kirch­berg-Corpus'. Überlieferung und Textgeschichte vom 15. bis zum 19. Jahrhundert, Köln 2005. Das sog.»Kirchberger Schwesternbuch« der WLB ist dat.1691; weitere Abschriften vgl. Jansen, ebd. 44 Es kann hier lediglich eine erste Sondierung geleis­tet werden, weil Studien über Schriftlichkeit und Buchkultur in Maria-Reuthin vollständig fehlen, das gilt auch für Kirchberg und Gnadental. 45 Nach Gand(wie Anm. 37), S. 967, 969f, 972 und 974 handelt es sich um Cod. theol. et. phil. 4° 44, 52, 74, 81 sowie Cod. theol. et phil. 8° 30; alle WLB. 46 Zur Datierung von Cod. theol. et phil 4° 81 s. Urkunden­fragment im hinteren Deckel, der das Datum 1481 ausweist, vgl. Gand,(wie Anm. 37), S. 970. Cod. theol. et phil. 4° 44 dat. nach 1429. Cod. theol. et phil. 4° 74 dat. wohl erste Hälfte 15. Jh. vgl. Gand, ebd., S. 969, 974. 47 Nach Gand(wie Anm. 37), S. 966, 968, 973: Cod. 189