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vom Täufer Johannes bis zur Himmelfahrt: 134 Bilder mit Denksprüchen, 3) Kaiser, Könige und Regenten der vier vornehmsten Monarchien von Nimrod bis auf Carl V., 4) die Sibyllen, 5) die Stiftung des alten und des neuen Klosters, 6) im innern Chor das Himmelreich und das ewige Leben, die Chöre der Engel, der Heiligen und Auserwählten Gottes in Anbetung der hl. Drei­einigkeit.

Im Jahre 1531 brannte die Klosterküche nieder und wurde in der Zeit von 5 Monaten wieder aufgebaut, wovon eine lateinische Inschrift Kunde giebt.

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Hiemit waren die Neubauten des Klosters und ihr künstlerischer Schmuck vollendet. In demselben Jahr erreichte aber die alte Klosterherrlichkeit ein Ende. Denn um Weihnachten 1534 erhielten alle Äbte, Prälaten u. s. w. einen Erlaß des Herzogs Ulrich mit dem Be­fehl, in allen Klosterorten evangelische Prediger anzu­stellen. Und zu Anfang 1535 erschien von diesem ge­sandt Theodor Raismann, ein protestantischer Lesemeister, mit dem Auftrag, im Kloster die evangelische Lehre ein­zuführen. Damit hält die Reformation ihren Ein­zug. Es folgen lange Jahre des Streits zwischen den Anhängern der alten und neuen Lehre, 1548 nochmals eine katholische Restauration von mehreren Jahren, aber 1552 hob Herzog Christof die Messe wieder auf und ver-