783
?em Anfügen vor- die nicht liquidi- Forderungen nicht ten bekannt sind, ation ausgeschlos- r nicht erscheinenwird angenom- ' hinsichtlich eines der Genehmigung affe - Gegenstände ves Güterpflegers jrheit ihrer Classe
aun, Kübler in
n 25. Jan. 1844 s 8 Uhr;
Gaiser, Taglöh-
30. Jan. 1844 Z 8 Uhr > Baiersbronn.
>. Dec. 1843. vberamtögericht, Glocker.
ltenstatg.
d im Revier
»ch.
)römbach werden . Januar 1844 10 Uhr
mg eines Wegs ingen Wiesenthal Ruthen, und : von ungefähr eine auf die Wege ungen Hagwinkel
vozu die Akkords- ckaden werden.
. Dec. 1843.
K. Forstamt, v. Seutter.
Herrenberg.
, erg.
erkauf.
2. Januar,
0 Uhr,
Sliftskasten eine . Erbsen imAu- , wozu man di'
13.
Hofkameralamt.
Baiersbronn, Gerichtsbezirks Freudenstadt. Schulben-Liquidation.
Oberamtsgerichtlich beauftragt, das Schuldenwesen des Andreas Mast, Bürgers und Taglöhners von hier, im außergerichtlichen Wege zu erledigen, hat die Unterzeichnete Stelle Tagfahrt zur Schulden-Liquidation auf
Freitag den 19. Januar 1844 Morgens 8 Uhr
anberaumt. Alle diejenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche an Mast zu haben vermeinen, werden nun aufgcfordcrt, solche zur bezeichne- ten Zeit auf dem Rathhause Ln Baiersbronn geltend zu machen, und ihre Beweis-Dokumente hiefür vorzulegen; sofort sich über den Verkauf des Masse- Vermögens, sowie wegen eines Borgoder Nachlaß-Vergleichs auszusprechen. Nicht persönlich erscheinende Gläubiger werden .bei Fassung von Beschlüssen, als den Gläubigern ihrer Gattung beitretend angenommen, solche hingegen, welche ihre aus den Akten nicht hervorgehenden Forderungen gar nicht einklagen, haben cs sich selbst zuzuschreiben, wenn sie bei der vorzunehmenden Schul- den-Verweisung unberücksichtigt bleiben.
Freudenstadt den 16. Dec. 1843.
K. Gerichtsnotariat, Müller.
W L l d b e r g. Gläubiger-Aufruf.
Die Unterzeichneten Stellen sind von dem K. Oberamtsgerichte beauftragt, in der Schuldsache des verstorbenen Johannes Schäle, gewesenen Leinewebers von hier, einen Vcrgleichsversuch vorzunehmen.
Zu diesem Behuf ergeht nun an die Schiile'schen Gläubiger der Aufruf, ihre Forderungen
Montags den 22. Januar 1844 Morgens 8 Uhr
auf dem hiesigen Rathhause anzumeldcn und gehörig zu erweisen, widrigenfalls sie es sich selbst znznschreiben haben, wenn sie bei Austheilung der Masse unberücksichtigt bleiben.
Den 19. Dec. 1843.
K. Amtsnotariat und Stadtrath.
vät. Amtsnotar Wagner.
Glatten,
Oberamts Freudenstadt.
Aufforderung.
Gegen Christian Weinma'nns Wittwe dahier sind so viele Schulden eingeklagt, daß sie von dem vorhandenen Vermögen voraussichtlich nicht bezahlt werden können. Da aber auch anzunehmen ist, daß noch unbekannte Gläubiger vorhanden sepn möchten, so wird nach Beschluß des Gemeinderaths jeder Gläubiger aufgefordert, seine Ansprüche an das vorhandene Vermögen binnen einer Frist von 14 Tagen um so gewisser bei der Unterzeichneten Stelle anzumelden, als sie nach Ablauf dieser Frist keine Befriedigung mehr zu hoffen hätten.
Um gefällige Eröffnung wird gebeten.
Den 18. Dec. 1843.
Gemeinderath.
U n t e r m u s b a ch,
Oberamts Freudenstadt. Schafwaide - Verleihung.
Die hiesige Schafwaide, welche im Vorsommer 60 Stück und im Nachsommer 100 Stück ernährt, wird
am 5. Januar Nachmittags 2 Uhr
auf ein oder zwei Jahre, also 1844 und 1845, auf dem Nathszimmer verliehen werden.
Liebhaber werden hiemit auf gedachte Zeit höflich eingeladen, wo das Nähere bekannt gemacht werden-wird. Den 20. Dec. 1843.
Schultheiß
Schittenhelm.
Nagold.
Geld-Offert.
Bei der Unterzeichneten Stelle können gegen gerichtliche Versicherung und 5 Procent Verzinsung von heute an bis zum 6. Januar 1844 700 fl., und zwar in kleineren Posten als von 100 fl. bis 400 fl. an- geliehen werden.
Den 14. Dec. 1843.
Stiftungspflege,
S ch m i d t.
WWW
Privat - Anzeigen.
Nagold.
Mehrfach ausgesprochenen Wünschen zu Folge soll das nächste Casino am Sylvester-Abend, wie bisher gebräuchlich, gehalten werden, wovon der Unterzeichnete die verehrliche Gesellschaft in Kennt- niß setzt.
Den 23. Dec. 1843.
Oberamtmann Daser.
Nagold.
Fahrniß-Verfteigerung.
Aus der Verlassenschaft des verstorbenen Alt Hirschwirths Müller dahier wird die sämmtliche Fahrniß gegen baare Bezahlung an nachbenannten Tagen, je von Morgens 8 Uhr anfangend, öffentlich versteigert werden, nämlich :
1) am Montag den- 8. Jan. 1844 Silber, Bücher, Mannskleider, Betten und Bettgewand;
2) am Dienstag den 9. Jan. ungefähr 700 Ellen leinen Tuch, Leinwand, Mössing-, Zinn-, Kupfer-, Eisen-, Blech- und hölzern Geschirr;
3) am Mittwoch den 10. Jan. Schreinwerk, Faß- und Bandgeschirr, Porzellain, Pferd- und Fuhrgeschirr, namentlich ein unbedecktes Chaischen, Getränke, allerlei Vorrath, Jnnge- mein.
Den 23. Dec. 1843.
Die Erben des Alt Hirschwirth Müller.
Baiersbronn,
Oberamts Freudenstadt.
Aufruf.
Da ich nunmehr erfahren habe, daß mein verstorbener Mann Bürgschafts- Leistungen ohne mein Wissen gemacht hätte, so ergeht hiemit die Aufforderung an Alle, welche noch von ihm solche Urkunden im Besitz haben, daß sie ihre Rechte
binnen 4 Wochen
geltend machen, widrigenfalls nach Verfloß dieser Zeit keine Gewährschaft von mir mehr geleistet wird.
Den 15. Dec. 1843.
Schmid Hö-Hn's hinterlassene Wittwe.