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?em Anfügen vor- die nicht liquidi- Forderungen nicht ten bekannt sind, ation ausgeschlos- r nicht erscheinen­wird angenom- ' hinsichtlich eines der Genehmigung affe - Gegenstände ves Güterpflegers jrheit ihrer Classe

aun, Kübler in

n 25. Jan. 1844 s 8 Uhr;

Gaiser, Taglöh-

30. Jan. 1844 Z 8 Uhr > Baiersbronn.

>. Dec. 1843. vberamtögericht, Glocker.

ltenstatg.

d im Revier

»ch.

)römbach werden . Januar 1844 10 Uhr

mg eines Wegs ingen Wiesenthal Ruthen, und : von ungefähr eine auf die Wege ungen Hagwinkel

vozu die Akkords- ckaden werden.

. Dec. 1843.

K. Forstamt, v. Seutter.

Herrenberg.

, erg.

erkauf.

2. Januar,

0 Uhr,

Sliftskasten eine . Erbsen imAu- , wozu man di'

13.

Hofkameralamt.

Baiersbronn, Gerichtsbezirks Freudenstadt. Schulben-Liquidation.

Oberamtsgerichtlich beauftragt, das Schuldenwesen des Andreas Mast, Bür­gers und Taglöhners von hier, im au­ßergerichtlichen Wege zu erledigen, hat die Unterzeichnete Stelle Tagfahrt zur Schulden-Liquidation auf

Freitag den 19. Januar 1844 Morgens 8 Uhr

anberaumt. Alle diejenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche an Mast zu haben vermeinen, werden nun aufgcfordcrt, solche zur bezeichne- ten Zeit auf dem Rathhause Ln Baiers­bronn geltend zu machen, und ihre Be­weis-Dokumente hiefür vorzulegen; sofort sich über den Verkauf des Masse- Vermögens, sowie wegen eines Borg­oder Nachlaß-Vergleichs auszusprechen. Nicht persönlich erscheinende Gläubiger werden .bei Fassung von Beschlüssen, als den Gläubigern ihrer Gattung bei­tretend angenommen, solche hingegen, welche ihre aus den Akten nicht hervor­gehenden Forderungen gar nicht einkla­gen, haben cs sich selbst zuzuschreiben, wenn sie bei der vorzunehmenden Schul- den-Verweisung unberücksichtigt bleiben.

Freudenstadt den 16. Dec. 1843.

K. Gerichtsnotariat, Müller.

W L l d b e r g. Gläubiger-Aufruf.

Die Unterzeichneten Stellen sind von dem K. Oberamtsgerichte beauftragt, in der Schuldsache des verstorbenen Johannes Schäle, gewesenen Leinewe­bers von hier, einen Vcrgleichsversuch vorzunehmen.

Zu diesem Behuf ergeht nun an die Schiile'schen Gläubiger der Aufruf, ihre Forderungen

Montags den 22. Januar 1844 Morgens 8 Uhr

auf dem hiesigen Rathhause anzumeldcn und gehörig zu erweisen, widrigenfalls sie es sich selbst znznschreiben haben, wenn sie bei Austheilung der Masse unberücksichtigt bleiben.

Den 19. Dec. 1843.

K. Amtsnotariat und Stadtrath.

vät. Amtsnotar Wagner.

Glatten,

Oberamts Freudenstadt.

Aufforderung.

Gegen Christian Weinma'nns Wittwe dahier sind so viele Schulden eingeklagt, daß sie von dem vorhandenen Vermö­gen voraussichtlich nicht bezahlt werden können. Da aber auch anzunehmen ist, daß noch unbekannte Gläubiger vorhan­den sepn möchten, so wird nach Be­schluß des Gemeinderaths jeder Gläu­biger aufgefordert, seine Ansprüche an das vorhandene Vermögen binnen einer Frist von 14 Tagen um so gewisser bei der Unterzeichneten Stelle anzumelden, als sie nach Ablauf dieser Frist keine Befriedigung mehr zu hoffen hätten.

Um gefällige Eröffnung wird ge­beten.

Den 18. Dec. 1843.

Gemeinderath.

U n t e r m u s b a ch,

Oberamts Freudenstadt. Schafwaide - Verleihung.

Die hiesige Schafwaide, welche im Vor­sommer 60 Stück und im Nachsommer 100 Stück er­nährt, wird

am 5. Januar Nachmittags 2 Uhr

auf ein oder zwei Jahre, also 1844 und 1845, auf dem Nathszimmer ver­liehen werden.

Liebhaber werden hiemit auf ge­dachte Zeit höflich eingeladen, wo das Nähere bekannt gemacht werden-wird. Den 20. Dec. 1843.

Schultheiß

Schittenhelm.

Nagold.

Geld-Offert.

Bei der Unterzeichneten Stelle können gegen gerichtliche Versi­cherung und 5 Procent Verzin­sung von heute an bis zum 6. Januar 1844 700 fl., und zwar in kleineren Posten als von 100 fl. bis 400 fl. an- geliehen werden.

Den 14. Dec. 1843.

Stiftungspflege,

S ch m i d t.

WWW

Privat - Anzeigen.

Nagold.

Mehrfach ausgesprochenen Wünschen zu Folge soll das nächste Casino am Syl­vester-Abend, wie bisher gebräuchlich, gehalten werden, wovon der Unterzeich­nete die verehrliche Gesellschaft in Kennt- niß setzt.

Den 23. Dec. 1843.

Oberamtmann Daser.

Nagold.

Fahrniß-Verfteigerung.

Aus der Verlassenschaft des verstorbe­nen Alt Hirschwirths Müller dahier wird die sämmtliche Fahrniß gegen baare Bezahlung an nachbenannten Ta­gen, je von Morgens 8 Uhr anfan­gend, öffentlich versteigert werden, näm­lich :

1) am Montag den- 8. Jan. 1844 Silber, Bücher, Mannskleider, Betten und Bettgewand;

2) am Dienstag den 9. Jan. ungefähr 700 Ellen leinen Tuch, Lein­wand, Mössing-, Zinn-, Kupfer-, Ei­sen-, Blech- und hölzern Geschirr;

3) am Mittwoch den 10. Jan. Schreinwerk, Faß- und Bandgeschirr, Porzellain, Pferd- und Fuhrgeschirr, namentlich ein unbedecktes Chaischen, Getränke, allerlei Vorrath, Jnnge- mein.

Den 23. Dec. 1843.

Die Erben des Alt Hirschwirth Müller.

Baiersbronn,

Oberamts Freudenstadt.

Aufruf.

Da ich nunmehr erfahren habe, daß mein verstorbener Mann Bürgschafts- Leistungen ohne mein Wissen gemacht hätte, so ergeht hiemit die Aufforderung an Alle, welche noch von ihm solche Urkunden im Besitz haben, daß sie ihre Rechte

binnen 4 Wochen

geltend machen, widrigenfalls nach Ver­floß dieser Zeit keine Gewährschaft von mir mehr geleistet wird.

Den 15. Dec. 1843.

Schmid-Hn's hinterlassene Wittwe.