lttNS.

ene, rothe, gelbe Weine von den md 1840 empfehle iz billige Preise zu.

b i s ch e r.

t-Gebaude mit 3 oerbgang und mit einer st zweistöckig und mit zu aller Bequemlichkeit 'ei Scheuer, Vieh- und , nicht fehlen, e Gebäude hat ein )eS Bauholzrecht, das ganze Mühl- >erk, selbst bis zur -chnittwaare; auch Zewohncr des Hau- 10 Klafter tannen nentgeldlich.

Käufer sich zu Abfin­edeutenden Bau- und l gegen Geld oder Wald würde es der hohen ng nicht unwillkommen

unmten Anwesen gehört

s ganz neues 6(? Gebäude mit Keller, Branntweinbrennerei- - Siederei - Einrichtung, genschopf, Bronnen re. ide eben falls Bau­st-

an zwei Scigmühken und Gütern, ession zu Errich- öägmühle auf ei- Gut beim Haus.

V? Morgen Gärten, ufclder.

iebhabern ertheilt auf en die nöthige Auskunft Zureau von Weimer.

F r e u b e n st a d t.

(Bierbrauerei-Verkauf oder Verpachtung.)

Der Unterzeichnete verkauft seine Gas- scnwirthschaft und Bier­brauerei in der Baiers- lironncr Straße, auch

__ ist er zu einem Pacht-

Vertrag odcrHausmiethe nicht abgeneigt. Den 12. März 1841.

David Schmid Bierbrauer und Gassenwirth.

Nagold.

Bis Georg, d. I. wird ein Knecht,

welcher sowohl im Feldbau als im Fuhrwesen bewandert und mit guten Zeugnissen versehen seyn müßte, gesucht. Wo? sagt die Redaktion.

Len 13. März 1841.

Beuren,

Oberamts Nagold.

(Geld auszulerhen.)

Aus der Georg Kirn'schen Pflegschaft dahier liegen gegen gesetzliche Versiche­rung 33 fl. zum Ausleihen parat.

Den 12. März 1841.

Pfleger

Jung Jakob Kirn.

V e s e n f e l b,

Oberamts Freudenstadt.

(Geld auszuleihen.)

Bei dem Unterzeichneten liege» gegen gesetzliche Versicherung 1085 fl. Pflegschaftgeld zum Ausleihen parat.

Den 13. März 1841.

Johannes Seid:

Jeder kehr' vor seiner Thür!

Der Frieder erzählt seinem Gevatter von einer Nuß, und zwar von einer Ereignuß.

Frieder: Ei Jakob, jetzt los nau reacht uf,

I will dir was erzähle,

Leg'st du am End au koan Wearth druf, Glaub' doch mein Zweck et z'fcahle.

Am Mittwoch, do wurd's 14 Tag',

Bin i drin» z'Nagled g'wca,

Hau g'lugct, was für Kauf und Schläg'

Do drinn au möge« gschcha.

I hau me grab gnuag umgscah ghet.

Will mi zum Hoamgauh schicka,

No muß mi noch so in der Spät,

Mci G'oattcrma erblick«.

Der nimmt mi in a Wirthshaus nei Woast dort beim unter« Tbörle,

Der Wirth, der muaß in Trauer seyn,

Er Hot am Arm a Flörle.

Sein Biar des Hot mir reacht gut gschmeckt, Bin hintern Tisch num gseffa,

Und hau do zum a feucht« Weck A pärle Knackwürst geffa.

Zur Thüra sind no Weibsleut rein,

I kann dirs net gnuag b'schreiba,

Wär »au die Graißt au halba dein,

könnt dui vertreib».

1 hau mir viel Gedankt, -'macht,

Und Bier derzu SIS trunka,

Hält nau des Mädlc mir zuglacht,

2 da« ihr g'wunka.

A Herr ist in der Schenkstub -MO,

Den Hot sie hola lau,

2 moa i bäb a au schau seht,

Ge Jaga auffe gau.

Sie Hot ihm was ins Auer nei gsait,

2 setz an Sechser dran,

Des Hot a au no gar net gfreut,

Er guckt sic so wild an.

No hänt sie gsait Sls vom a Ma,

Den ich dir zwor et nenn',

Dear HLb sei Nas au druf und drt»,

In älle Dreckla drinn.

Wenn er vor seiner oigna Thür- ThLt kehra mir am Beasa,

Und ließ au andre Leut die ihr Von selber abefeaga.

Des HSnt se gmoant wurd gscheutter seyn, Für so an graußa Herr»,

Als überall, wo's no kan» seyn,

Sei Nasa einespcrra.

Er häb allst für sich selber gwieß 's Kalenderuhr durch z'scbaffa,

Wenn er grad ander' Leut seyn ließ,

Lhät blos an seine Affa