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daß bei ihr alle Gattungen Strohhüthe zu den billigsten Preisen zu haben sind, auch übernimmt sie getragene zum Waschen und Putzen, nebst allen in die Putzmacherei einschlagcnde Artikel.
Aufträge übernimmt in Horb Schrci- nermcister Fritz.
Den 16. Mär; 1841.
Gottlieb Pfosts Ehefrau, wohnt bei Herrn Schmid Volz.
W i l d berg. '
Ein ganz gut gebauter eichener Wcb- stuhl sammt Zugehör steht zu verkaufen bei
Gottlieb Pfost, Banmwollenweber. Den 16. März 1841.
H o r b.
(Blaubeurer Bleiche.)
Unterzeichneter besorgt wie bisher die Einsammlung der rohen Leinwand, Garn und Faden, vom erster« die Elle «3 kr., vom letzteren das Pund > 20 kr. bei freier Fracht für diese berühmte Wiesenblciche. Die Vorzüglichkeit derselben ist so allgemein bekannt, daß es wohl keiner weitern Anpreisung bedarf. Indem ich namhaftem Zuspruch entgegensetze, bemerke ich noch, daß Ende dieses Monats der erste Versandt abgeht. Kaufmann Gg. Franz Geßler.
Nagold.
(Geld auszuleihen.)
dem Unterzeichneten liegen bis nächst Georgi gegen gesetzliche Versicherung 600 fl. Pflcgschafts- geld zum Ausleihen parat.
Den 6. März 1841.
Johannes Har r.
A l t e n st a i g.
(Geld auszuleihen.)
Bei dem Unterzeichneten liegen 100— 115 fl. entweder gegen 2fachc eVcrsichcrung oder gegen 2 tüchtige Bürgen zum Ausleihen parat. Den 17. März 1841.
Amtsnotar Stroh.
Nagold.
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mpkehlunS. z
^ Die auf meinem Lager befindlichen reingehaltene, rothe, gelbe ^ Bl HWMund weiße Neckar- und Remsthal-Weine von den «»
Jahrgängen 1834, 1835, 1836, 1839 und 1840 empfehle v
ich den Herren Wirthen bestens, und sichere ganz billige Preise zu.
F. H. bischer.
st;
Altenstaig Stadt, Oberamts Nagold.
(Geld auszuleihen.)
Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Sicherheit 1000 fl. Pfleg- schaftsgcld zum Ausleihen parat, es können aber 400 fl. auf 2 tüchtige Burgen auSgeliehcn werden.
Den 18. März 1841.
Pfleger Jakob Großhanß, Fuhrmann.
F r e u d e n st a d t.
Bei meinem Bureau werden Geldgesuche von kleinen bis zu sehr hohen Summen eingeschrieben.
Für Pfleger möchte es von Werth seyn, durch eine Anfrage: Ob für sie passende Geldanfragcn vorliegen? — ihren Pfleglingen Nutzen zu bringen; und dieß ist zunächst die Absicht meiner gegenwärtigen Anzeige.
Den 15. März 1841.
Oeffentliches Bureau von Weimer.
Freudenstadt.
(Mahl- und Sagmühl- rc. Verkauf.)
Eine neu — und geschmackvoll gebaute Mahlmühlc mit Zugehör, in ^HHH^GKder schönsten Schwarzwald- in einer der größten Gemeinden Württembergs und an einem wasserreichen Flu> gelegen, verkauft der Elgenthümcr aus freier Hand und sichert die billigsten Zahlungsbedingungen zu.
Das Haupt-Gebäude mit 3 Mahl- und 1 Gerbgang und mit einer Schleifmühle, ist zweistöckig und mit 2 Wohnungen zu aller Bequemlichkeit eingerichtet, wobei Scheuer, Vieh- und Schweinställe re. nicht fehlen.
DaS ganze Gebäude hat ein unent geldliches Bau Holz recht, und eben so das ganze Mühl- undWasserwerk, selbst bis zur geringsten Schnittwaare; auch bezieht der Bewohner des Hauses jährlich 10 Klafter tannen Brennholz unentgeldlich.
Würde der Käufer sich zu Abfindung dieses bedeutenden Bau- und Brennholzrechtes gegen Geld oder Wald herbeilassen, so würde es der hohen FinanzVerwaltung nicht unwillkommen seyn.
Zu dem gesammten Anwesen gehört ferner:
Ein ebenfalls ganz neues — 6(ll langes Neben - Gebäude mit Keller, Wasch-, Back-, Branntweinbrennerei- und Pottaschen - Siederei - Einrichtung, Holz- und Wagenschopf, Bronnen rc.
Das Gebäude ebcnfallsBa erhol; berechtigt.
Ein Antheil an zwei Sagmühlen mit Waldungen und Gütern.
Die Concession zu Errichtung einer Sägmühle auf einem eigenen Gut beim Haus.
Ungefähr 7'/, Morgen Gärten, Wiesen und Baufclder.
Den Kaufsliebhabern ertheilt auf frankirte Anfragen die nöthige Auskunft das öffentliche Bureau von Weimer.
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Vertrag odcrHausmu Den 12. Mär; !
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