Yvonne Arras ·„In daß Ehrwürdig gottshauß Gnadenthal zue Stetten, Bey Hechingen gethan“Anmerkungen1Trithemius, Johannes: Annales Hirsaugienses, 2.Bde., St. Gallen 1690, S. 441f. – Bei Frau LenaWörsdörfer und Herrn Dr. Karl Mayer vom Stadtarchiv Calw, Herrn Dr. Andreas Zekorn vomKreisarchiv des Zollernalbkreises(Balingen), sowiebeim den Mitarbeitern der HohenzollerischenHeimatbücherei Hechingen möchte ich mich fürdie entsprechenden Abbildungen bedanken.2[Besold, Christoph]: Documenta und Privilegia[…] Ingleichem Elencho reliquorum Monasteriorum et Collegiatarum Ecclesiarum, in DucatoWirtenbergico existentium, in: Ders., VirginumSacrum Monimenta in Principium Wirtenbergicorum[…], Tubingae 1636, ab S. 460[hier beginnteine neue Paginierung, sodass dieser Abschnitt dieS. 1-152 umfasst], hier S. 129.3Petrus, Franciscus: Suevia ecclesiastica, Augsburg1699, S. 81f. Der ganze Artikel ist quasi ein Zitataus den“Annalen” des Trithemius(vgl. Anm. 1).4Cleß, David Friedrich: Versuch einer kirchlichpolitischen Landes- und Culturgeschichte vonWürtenberg bis zur Reformation, in zween Theilen,Tübingen 1806[I], 1807[II,1], 1808[II,2], hierTeil 2,2, S. 196-200.5Stälin, Christoph Friedrich von: WirtembergischeGeschichte, Dritter Theil: Schwaben und Südfranken. Schluss des Mittelalters 1269-1496, Stuttgart1856, S. 744 Anm. 2.6Beschreibung des Oberamts Calw, Stuttgart 1860,S. 187-192, hier S. 190, 192.7Die Oberamtsbeschreibung zitiert diese Quelle ander entsprechenden Stelle lediglich mit„LöherSindelfinger Chronik“. Dass sich hinter„Löher“der Sindelfinger Stadtschreiber Johann WilhelmLöher(† 1662) verbirgt, ist eine Vermutung meinerseits, die einer näheren Überprüfung bedürfte.Zu Löher vgl. den Eintrag im Portal„Landeskundeentdecken online“, www.leo-bw.de.8Sauter, Franz: Die Klöster Württembergs. Alphabetische Übersicht der Abteien, Chorherrenstifte,Probsteien, Stuttgart 1879.9Die Kunst- und Altertumsdenkmale imKönigsreichWürttemberg. Inventar Schwarzwaldkreis, bearb.v. Eduard Paulus, Stuttgart 1897, S. 42:„Beguinenhaus, wegen Entartung um 1480 aufgehoben,brannte 1566 ab.“10So z. B. in: Heimatkunde vom Oberamt Calw,bearb. von W. Mönch, Calw 1912.11[Greiner, Karl]: Die Martinskirche zu Altburg, hg.von der Kirchengemeinde Altburg zur ihrer Erneuerung im Jahre 1954,[Altburg] 1954, hier S. 12,19(Abb. der Grabsteine) und S. 20-23. DieserKirchenführer erschien 1979 in zweiter Auflage. –Spätere Literatur ist z. B.: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen undGemeinden. Bd. V: Regierungsbezirk Karlsruhe,hg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Stuttgart 1976, hier S. 494; DeutscheInschriften 30: Landkreis Calw(1992), Nr. 40 undNr. 149, beschrieben von Renate NeumüllersKlauser, in: www.inschriften.net; vgl. hierzu dieinstruktive Rezension von Graf, Klaus: Zu denInschriften der Klöster Hirsau und Herrenalb undweiterer Standorte im Landkreis Calw, in: Ordensgeschichte, http://ordensgeschichte.hypotheses.org.Sehr knapp ist der Artikel von Roman Janssen imWürttembergischen Klosterbuch, vgl. Ders.: Dominikanerinnenkloster Altburg, in: kloester-bw.de,www.kloester-bw.de12Siegfried Greiner zufolge befindet sich das Buch imPfarramt Hirsau. Es trägt den zeitgemäß umständlichen Titel:„Geistlich Lägerbuch Closters Hirsaw.Uff des durchleuchtigen Hochgebornen fürstenund herren herren christoff Hertzogen zu Wurtemberg und Tegk etc. bevelch, Ao 1559, ist disesbuech der pfarr pletzschnaw zu Hirsaw verordnetworden, das in sollichs, die namen dero kinder soaldo getaufft, auch der Eltern und gevattern, desgleichen auch was für Eheleut aldo eingesegnetwerden, sollen verzaichnet werden“, zit. nach Ders.:Von der Benediktinerabtei zur evangelischen Prälatur und Klosterschule(1556-1569), in: Hirsau.St. Peter und Paul 1091-1991, Teil II, hg. vomLandesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart1991(Forschungen und Berichte der Archäologiedes Mittelalters in Baden-Württemberg 10,2), hierS. 401.13Zum Folgenden vgl.(sofern nicht anders angegeben) die in den Anm. 1, 4, 6 und 8 belegte Literaturund vor allem den Kirchenführer von Karl Greiner(wie Anm. 11).14Zit. nach Greiner, Martinskirche(wie Anm. 11),S. 22.15Stievermann, Dieter: Die württembergischen Klosterreformen des 15. Jahrhunderts, in: Zeitschriftfür württembergische Landesgeschichte 44(1985),S. 65-103, hier besonders S. 77-79.16Zit. nach Neumüllers-Klauser, Inschriften(wieAnm. 11), Nr. 149.17Loë, Paulus v.: Statistisches über die OrdensprovinzTeutonia. Leipzig 1907(Quellen und Forschungenzur Geschichte des Dominikanerordens in Deutsch189