Dietmar Waidelich · Wolf von Gültlingen( 1536) 60 GüA U12(18.11.1485). 61 1475: HStAS A157 U1290(2.6.1475); Lünig, a.a.O.(wie Anm. 30), Nr. 87 S. 152; OAB Nag, Stuttgart 1862, S. 142(nach Lünig); Miller CD; 1486: U1292(23.1.1486); HStAS A157 177; Abschrift HStAS B 581 66; Miller CD. 62 HStAS A157 178(weiteres siehe Aaa025), ein­schließlich derbenannten Flecken, worunter wahr­scheinlich Überberg zu verstehen ist. Ob auch Garr­weiler und Gaugenwald dazugehörte, bleibt ungeklärt. 63 GüA U21(26.2.1506). 64 HStAS A157 U1301f(17.6.1506), U1302 gedruckt bei Lünig, a.a.O.(wie Anm. 30), Nr. 180 S. 276 und bei Leucht, Christian Leonhard(unter dem Pseudo­nym Cassandro Thücelio): Des Heiligen Römischen Reichs-Staats Acta, von jetzigem XVIII. Seculo sich anfahend..., 5. Band, Frankfurt/Leipzig 1722, Beil. Nr. 63 S. 700; Pfaff, a.a.O.(wie Anm. 18), Reg. 114 fol. 129b; Abschriften in HStAS B581 66 Fasz. 2. Die Lage des unteren Schlosses konnte erst vor kurzem lokalisiert werden: Waidelich, Dietmar: Neues zur Bernecker Geschichte im Mittelalter. Die Herren von Gültlingen und das Bernecker Hochgericht. In: Einst & Heute 22(2012), S. 11-14, hier S. 12. 65 HStAS A157 U1306(16.11.1522= Revers von dem von Sebastian aufgekauften Teil); die Reverse für die beiden andern Teile: U1305+1307; Beleh­nungen in GüA U24f. 66 Leucht, a.a.O.(wie Anm. 54), Lit. M S. 558. 67 Stadtarchiv Altensteig Kirchspielsurkunden Anhang. 68 GüA 68 Aufnahmeeinheiten 11–14. 69 R. Klett: Balthasar v. Gültlingen ein bedeutender Förderer der Reformation in Württemberg. Nagol­der Geschichtsblätter 1(1985); Waidelich, Diet­mar: Balthasar von Gültlingen verstarb vor 450 Jahren. In: Einst& Heute; Historisches Jahrbuch für den Kreis Calw, Ausgabe 2013, S. 23–32. 70 StAL B 91 b II 21 Findbuch(online); Thuma, C.: Geschichte der Herrschaften von Vollmaringen und Göttelfingen, Oberamt Horb. WVjH 13 (1890), S. 142–146, hier S. 143(spricht von Kodizill); Müller, a.a.O.(wie Anm. 1), S. 31f. 71 Die NamensangabeAnna v. Weiler(Julius Kindler von Knobloch; Otto Freiherr von Stotzingen: Ober­badisches Geschlechterbuch, 3. Band, Heidelberg 1919, S. 556) dürfte irrig sein; auch die Vorgänge von 1546(StAL B 126 d S U100) belegen eine Agatha v. Weiler. Ebenso: Stotzingen, Othmar Freiherr von: Stammtafeln der Röder aus der Ortenau, Heidel­berg 1914, S. 22. 72 vgl. Waidelich, Balthasar, a.a.O.(wie Anm. 70); v. Stotzingen, a.a.O.(wie Anm. 72), S. 22. 73 Dieses wurde auch am 26.3.1546 ausgeführt(StAL B 126 d S U100 Findbuch online), woraus ersicht­lich wird, dass diese 2000 Gulden aus dem Heirats­vertrag zwischen Paul v. Gültlingen und Agathe v. Weiler resultierten. 74 Thuma, a.a.O.(wie Anm. 71), S. 143; Kothe, a.a.O. (wie Anm. 30), nach Gabelkover; Tagesdatum bei Manz, Dieter: Die Familie Werner von Themar und ihr Gut Schadenweiler. Der Sülchgau 40(1996), S. 23–82, hier S. 69(nach der Lutzschen Chronik, Württ. Landesbibl. Stuttgart Cod. hist. F 764 Bd. III, S. 111). Kalmbachs Todesangabe(Kirche Berneck, a.a.O., wie Anm. 5, S. 8) mitca. 1522 ist natürlich irrig. 75 HStAS A157 191. 76 Manz, a.a.O.(wie Anm. 75). 77 HStAS A157 191 gültl. Stammtafel; OAB Horb, Stuttgart 1865, S. 254. 78 Freundliche Mitteilung Dieter Manz vom 17.2.2014(nach Chronik des Chr. Lutz von Lutzenhardt, 3. Band S. 111). Bildnachweis S. 128: Generallandesarchiv Karlsruhe, Archiv der Freiherren von Gültlingen, Nr. 315 Vogt- und Befehl­buch 1516–1525. Alle Weiteren: Autor. 134