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Lb.r unser« Front, um z'eilos seine Bomben abzuwerfen, sobald sich die deutschen Flugzeuge naheu, den Eindringling zu »erjagen.

Rühmend sei dabei auch der Tätigkeit unserer Beob­achlungsflieger gedacht, di« bi» aus die weitesten Entfernun­gen hinter die Front ausklärend genaue Meldung bringen über die feindlichen Bewegungen und Maßnahmen. Eben­so hoch steht die Leistung der Artillerie- und Infanterie- Flieger, die, obwohl ständig beschossen durch die feindlichen Abwehrbatterien und in der Beobachtung behindert durch den Angriff feindlicher Flugzeuge, trotzdem pflichtbewußt ihre Aufgabe» erfüllen und der oft schwer bedrängten eigenen Truppe aufkläend, beobachtend und selbst mit Maschinen- geweh'seuer und Bombenangriff in den Kampf eingreifend, die wichüqsten Dienste leisteten. Ebenso haben unsere Bombengeschwader durch zictbewußt geführte Angriffe bei Tag und Nacht dem Gegner vielfach empfindlichen Scha­den zugefügt.

Im einzelnen verteilen sich die Verluste an deutschen und feindlichen Flugzeugen aus die Monate des Jahre» 191V folL ende» maßen

Monat:

Feindliche Verlnfte:

Deutsche Verluste:

Januar

20

5

Febm-rc

23

8

März

49

19

April

36

24

Mai

47

16

Juni

43

10

Juli

85

23

August

84

24

Septembrr

133

23

Oktober

104

17

November

94

3l

Dezember

66

21

Im ganzen: 784 s.rndUche und 221 deutsche.

Der amtliche Tagesbericht.

WTB. Großes Hauptquartier, 22. Januar. Amtlich. Drahtb.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Bei Lens wurde ein schwacher englischer An­griff im Handgranatenkampf abgeschlagen.

Bei Bezonvanx und östlich von Pont a Mous- son brachten Erkundungsabteilungen von kurzen Vorstößen in die feindliche Stellung mehrere Franzosen und ein Maschinengewehr zurück.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Frost -es Geveralseldmarschalls Prinz Leoyold oov Bayers:

Westlich von Friedrichstadt wurden Nachtan­griffe russischer Jagdkommandos abgewiesern

Frost des Generalobersten Erzherzog Joseph:

In den Oftkarpathen kam es an mehreren Stellen zu Vorfeldkämpfen, die für uns günstig verliefen. Nördlich des Oitoz-Tales war die beiderseitige Artillerietätigkeit zeitweise lebhaft.

Heeresgrsppe des Geueralseldmarschalls vov MaSevse«:

Westlich von Panciu griff eine feindliche Kom­panie unsere Sicherungen an der Putna an, ße wurden zurückgeschlagen.

Mazedonische Frost:

Außer vereinzelten Erkundungszusammenstößen sind keme besonderen Ereignisse zu melden.

Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorfs.

Explosion einer englische« Munitionsfabrik.

WTB. Am Freilaq um 7 Uhr obends brach im E ste d von London in einer Fabrik, d-e sich mit Rosfiniercn von Mu­nition befaßte. Feuer aus. Rach seligen Minuten erftlgi« eine heftige Ezoloston. w lchr dos Geöäub« zerstörte. Br«, her wurden 3040 Leichen geborgen, lieber 100 Perso­nen wurden schwer verletzt.

Darüber wird wttl.r gemeldet:

London, 21. Jan. ATS. (Reuter.) Bon den bei der r-ftrigen Exoicsim in Tastend Verletzten sind gestern ln 10 oe-chicdemn Krankenhäusern noch 2l gestori-en. so- dsß d>e Gesamtzahl der Taten jetzt 5060 beträgt. 112 Verletzte liegen tn den K »nkenkäusern. 265 Leichtverletzte Habei ärztliche Hilfe in Ansp ! ä> genommen.

Amsterdam, 21. Ion. WTB. Die grst ige Explosion in Ost London war eine der schiecklichst n. di« sich je ereig­net Huven. In der ganzen Stadt, selbst in den entlegensten Vororten sowie in den derachbatten Srädten und Dörfern war die E> chü 'emrg fühlbar. Kur, nach einem furchtba­ren Kn ll e,hellte eine pewaltwe G uttäule den östl chen Himmel. Im U nkr-ise von weh? m, d ei Viertel Qaod- radmeiien verursachten heron-fliegende glühende Trümmer B änd« in Fabrikn dinmter einer Dampfmühle und Wohnhäusern. E n 3 bis 4 T nnei wiegende» Stück von einem Dompkssl w rd, 400 Pzrd, weit geschleudert. Feurrw-dr, Soldaten U"d K m Ke-wegen eilten der Un- tzluckrstelle zu, ab.r die Zahl der Tolen und Verwundeten

war so groß, daß es unmöglich war, sie all« mit Kiafiwa^ gen fortzuschaffen. Alle möglichen Fahrzeuge, auch Ambu­lanzen, wurden hinzugezogen. Die Unfallstelle bot einen entschlichen Anblick. Masten brennender Flüssigkeiten und glühenden Eisen» brachen überall hervor. Mehrere Gebäude mußten niedergerifsen werden, um den Brand einzudämmen. Beim Wcgbringen der Frauen und Mädchen au« den brennen­den Gibäuden spielten sich herzzerreißende Szenen ab.

Die feindliche Stimmung gegen Briand.

Bern. 21. Jan. WTB. Nach Pariser Blätter machte sich am Freitag sofort bei Beginn der Kümmerst- tzung eine feindselige Stimmung gegen Briand geltend. Rach Begründung der Interpellationen Abrami und Feny bestieg Briand unter eisigem Schweige« die Tribüne und erklärte, der Regierung scheue es zwar unangebracht, jetzt dir Ir.teipellation zu beantworten, er wolle aber, da er persönlich zu scharf angegriffen worden sei, Erklärungen ab. geben und st. he der Kammer zur Verfügung. Als Briand die Tribüne verließ, ertönte, entgegen der sonstigen Gewohn­heit. dein« einzige Beifallskundgebung. Während der Ausführungen Abramis über die Festsetzung des Zeitpunk­tes der Behandlung seiner Iüterbellallvn wurden verschie­dene Zwischenrufe laut, wonach d!« Regierung schon viel zu lange auf Erklärungen habe warten lasten. Briand nahm die Besprechung für Donnerstag an und fügte hin­zu, die Ereignisse in den ersten Dezembertagen in Athen machten allerdings Erklärungen der Regierung nötig, allein die Regierung könne sich nicht vorwerfen lasstn, daß sie jemals E-Klärungen verweigert habe. Sowohl in geheimen Sitzungen wie vor den Ausschüssen habe er stets Auskunft gegeben. Er werde auch in diesem Falle unter Vorlegung der notwendigen Dokumente Erklärungen abgeben, die die Kammer zusrtedensteüen müßten. Bet der anschließenden Besprechung der Interpellation Pressemane üb» die Ant­wort an Wilson kam es zu heftigen Auseittandersrtzungen zwischen dem Mehcheitssozialisten Rerande! und dem Min- decheitssozialrsten Barcke. die fast zu Tätlichkeiten ausarirten.

Bern, 21. Jan. WTB. Die von dem parlamentari­schen Hrererau»schuß tn Paris ernannten Armeekommis- sare sind nach der hier vorliegenden Liste meist scharfe Geg­ner des Kabinetts Briand.

Mißbrauch des Roten Kreuzes.

Bei Likovan an der Straße SalonikiOrljak befinden sich engl-sche Munitionsdeprtr. Wie Flieger der Heeres­gruppe von Belorv frstgestrllt und durch photographische Aufnahmen im Bilde ftstgehalien haben, machen dort die Engländer den Versuch, durch einen Mißbrauch des Zttch ns brr Genfer Konvention über den wirklichen Tharskter die­ser Mumtionrdepot hiniVegzutänschen. Ein mächtiges wei­ße» Tuch ist daneben auegebreiret. da« tn feiner Mitte das Rote Kreuz zeigt. Dabei brfinden sich nicht einmal tn der näheren oder «eiteren Umgebung irgendwelche An­lagen, die den G-brauch de. Roten Kreuzes rechtfertigen könnten. Große Bretterstapel, die läna« der Straße auf- geschtchtei li-g n sind keine Lazarette I U >d die Munitivns- depots selbst sind es erst recht nicht! Die Engländer wer­den sich nicht bedingen können, wenn die deutschen Flieger ihre Roien-Kreuz-Depots eines Tages mit Bomben belegen und diese Drpcts alsdann mit ihrem Inhalt, der ein Muni- lionsinhalt, kein LazsrrttinhaU ist, in die Luft fliegen.

Die Knebelung Hollands.

Amsterdam, 20. Jan. WTB. Di« Blätter melden, doß der holländische Dampfe? W fterdijk mit 4500 Tonnen Getreide für die niederländische Regierung schon 34 Tage in Swrnowey liegt. Dar Schiff mußte den Hafen wegen Kohienmangel» anlausrn. Man bedeutete dort dem Kapi- rän, daß er nur dann Kohle« bekommen könnie, wenn feine Reederei sich verpflichtet«, 30°/, ihre« Lagerraum» der engli ch n Regier»«« zur Verfügung zu stellen oder jede» ihrer Schiffe eine Re se für englische Rechnung »«chen. zu lasten. Die Reederei konnte auf da« Angebot nicht ein- gehen, weil ihre Schiff» von der niederländischen Regierung requiriert worden find. Reederei und Regierung haben seitdem vergeblich alle möglichen Schritte unternommen, um den Dampfer frei zu bekomme«. Die einzige Möglichkeit, dos Schiff herauszubekommen, wäre, e» durch Schlepp­dampfer abholen zu lasten, aber die Schleppdampfer der R »dereirn weigern sich au« Furcht o«r englischen Repres­salien. dies« Aroeit zu übernehmen.

Vergeltung!

' Berlin, 20. Jan. WTB. Nach zuverlässigen Nach­richten werden Kriegsgefangene deutsche Offiziere von der fra> zösischen Hrsresleiinng einer völkenechnwidrizen Be­handlung ausgrsrtzt. um sie zu milltänsch wichtigen Aussa­gen zu zwingen. In bestimmten Sammelplätzen, so z. B. der Zitadelle von Amiens »erden st« bl« zu 14 Tagen in E nzelhast gehalten und stet, osn neuem anstrengenden Ver- hören unterworfen. Bei Verweigerung der Am sag« wer­den sie bedroht und sogar mit dreiiäestgem Dunkelarrest bei Master und Brot bestraft. Die Offiziere erhalten Mann- schaftskost, dürfen ihre Zelle nicht verlassen, schlafen auf P irsch n und Strohsack und werden in jeder Beziehung una-ürdi? behandelt.

1«r Hektzkistitzr»»z der GlrichnWtkeit ««» d» dtkische» Gkerße« Heere,Iri1»«i «,,r,r»«et. k»jj «Ir kii»ftiz j« Gks«»ze- «r» »knechte« fr«,jHßschk> GW?« «»d SWrrlrlitttttttt ti» «>f »eitere« i» der »lrichr« Weise krtzxNrlt »erde«.

Di« türkische Erwiderung.

Konflantinopel. 20. Ion. WTB. Die Kaiserliche Regierung Übe.mttt-lt« gestern den Neutralen eine Note über die Aniwort der Entente auf den Fliedensvorschlag.

Die Note, die fast den gleichen Inhalt wie die von unseren Verbündeten überreichten Note hat, hebt besonder» hervor, daß die Mittelmächte keinen Grund hatten, den Krieg z« entfesseln und daß die Türkei keinen Grund hatte, rhne gezwungen zu werden, daran leilzunehmen. schon au« dem G-unde, weil niemand von ihnen Gebietsansprüchr zum Nachteil der Entente hatte, was bet den Ententsstaatea nicht der Fall ist. Man kannte die Absichten Frankreichs auf Syrien und Stsaß-Loihringen, die Italiens auf die östererreichischen Südwestprooinzen, die Rußlands auf Kon- staniinopel, die Meereugen und zum großen Teil Anatolien, die Englands auf Mesopotanien und Arabien. Ebenso weiß man, welche Inttiguen sie ringeleitet haben, um den neuen Aufschwung der Türkei zu hindern u d um ihren Teilungsplan eines Tages verwirklichen zu können, und zwar trotz des Nationalttiiienprinzip, da» sie immer her- oorheben.

In Wirklichkeit kümmert sich die Entente wenig um eben diese Grundsätze, sobald sie ihren eigenen Interessen nicht entsprechen. Die Verkündigung des englischen Piv- tekiorais über Aegypten, besten Bevölkerung tn keinem Verhältnis zur englischen Raste steht die Annrx on Cypems, wo nichts englisch ist. die Besetzung Tripolttamens durch die Italiener, wo doch die Italiener nur Eindringlinge sind, die finsteren Pläne Rußlands. Konstantinopel mit dem Marmaradecken besitzen zu wollen, wo die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung türkisch und mohammedanisch ist. sind ebenso viele Verletzungen des Nationalüätenprin- zip». Die Türkei war also gezwungen, gleich ihren Ver­bündeten zu den Waffen zu greisen zur Verteidigung ihres Bestandes, ihrer Freiheit und ihrer Unabhängigkeit. In­dessen glaubt die Türkei mit ihren Verbündeten, daß dieses Ziel heule erreicht ist. Dis feindlichen Mächte dagegen find in diesem Augenblick ovn der Verwirklichung ihrer Pläne weiter als je entfernt.

Gerade deswegen lehnen sie nervös den aufrichtigen Vorschlag ab und übernehmen dagegen unüberlegt die Verantwortung für die Fortsetzung de« Blutvergießens. Die Note erwähnt dann da« Schicksal Serbiens, Montene- grss und Rumäniens, die vsn der Entente in den Krieg gestoßen worden find, und hebt da« gaimchr näher zu bezeichnende Vorgehen hervor, da» die Entenre Griechenland gegenüber angeschlagen hat. um es in den Krirg zu stürzen. Die Note weift auf die Leiden der Menschheit hin, die aus dem Krieg entstehen, und die zu beenden die Gegner ohne jeden G und abgrichnt haben, sodsß dt« Veramrvo tung für die Fortdauer des Kampfes auf sie zurück.«M. Me Note schließt mit den Worten, daß die vier Perbünimen im Vertrauen auf die Gerechtigkeit ihrer Sache dm Krieg fortsetzm werden bi« zur Erzielung eines Friedens, brr die Ehre und die Freiheit ihrer Völker sichert und den Natio­nen eine freie Entw ckelung verbürgt.

'Gasouow russischer Butschafter j« London?

Bern, 21. Jan. Der Petersburger Berichterstatter des Temps" meidet, wenn auch dis Ernennung Sasonakss zum russischen Botschafter in London noch nicht orfizleU vedamtt gegeben sei, so fei sie doch richtig. Die Wähl sei suf Sasonow gefallen, will Prokrowsky darauf deftanLen habe, daß Sasonow seine diplomatische Tätigkeit nrieüer ausnehme. Auch der englische Botschafter in Petersburg habe miede halt denselben Wunsch in offiziellen Kreisen zum Ausdruck gebracht.

Unruhe« iu Petersburg.

Berlin. DemBerliner Lokalanzeiger" zufolge mel­det der Berichterstatter der Budop-sterAz Est". daß nach übereinstimmenden Nachrichten die Ereign sie in Petersburg gls Ernst bezeichnet werden. Unzufriedenheit und eine kriegerfetndliche Bewegung seien tn stetem Anwachsen de- griffe». Fast täglich fänden Kundgebungen ststt, wobei man vielfach den Ruf:Nieder mit dem Kriegt* höre.

Die widerrechtliche englische Diktatur i» Griechenland.

Berlin. Nach demBerliner Tageblatt" ist einer At­hener Meldung Pariser Plätttr zufolge der englische Gene­ral Philipp« tn Athen eingetroffen. dem die Uebrrwaäiung der Durchführung aller von der Entente geforderten Maß­nahmen militärischer Natur obliegt.

Eine italieuischeArirdeu-auleihe".

Berlin, 22. Jan. Aus Bcsel wird dem .Lok.-Anz." berichtet: Das Mailänder BlattSera" berichtet, daß t« nächsten März «ine neue groß« italienische Kriegsanleihe unter dem Namen Frieden« anleihe begeben werden soll.

Die Aufteilung der Vorräte bei de» Mittelmächte».

Berlin. LautBerliner Tageblatt" handelte es sich bei den Konferenzen mit den österreichischen und den un­garischen Ministern in Berlin in erster Linie um die Auf­teilung der vorhandenen und der au« Rumänien kommen­den Vorräte.

Die trügerische» Hoffnungen auf eine Aushungerung Deutschlands.

Eine schweizerische Feststellung.

Bern. 21. Jan. Da die leitenden französischen Kreise, wie man hier weiß, zwar nichtmehr an einen vollen Was- fensieg der Alliierten glauben, wohl aber ihre Hoffnung neuerdtng« aus eine Aushungerung Deutschland während der nächsten Monate gründen, gewinnen zwtt Aussätze im Journal de Gmsve" besonder« Bedeutung, die, wte da» Blatt sagt, von einer hochgestellten und wohl unterrichteten schweizerischen Persönlichkeit stammen und auf Grund zu­verlässiger Angaben endgültig den Stand der Ernährungs­frage in Deutschland seststellen sollen.

Die Artikel kl Vorräte in Deutsch betrifft, es nicht ei Lage zu schließen. Bankerott gedräng eine letzte Reserve. Äbschlachtungen v fertige indes di« A und Kartoffrlration itngsmonat nicht Tatsachen bestätige sich Hungersnot in nate eintreten könn den führten »lelmel die Ernährung D-i sei. U ter allen U di; Waffen und ni Riesenkampses emf Diese vom3 meinender Absicht d dürften Paris und L «etzt Im Arnis bistt kann! gegeben: D an Zahlungsmitteln raschen Umlauf der zen, Banknoten, R bedacht zu sein. Ä werden ausgefordert terstützen und im e kannten usw. durrd daß die zwecklose Privstdesitz unterbk Mitteln über das schon im Frieden deutet in der jetzig« G samtwohl. Aller Bank, aus dis Spa Verhol Es sind d« üd Fliegerangriffen im Vergiftungen empfch auszusuchen, oder ob Dis bisher bei worsknen Bomben n den. Gegen diese ° immer ein gegen Sj Gasbomben sin Detonation erkennil als sogenannteBlir ten Gase find schw in iiefergelkgenr Platzen Bombe so werden diese am sich ins Freie. Best Bombe mit schwach ebenfalls gegen der Einschlagstellen und ncch nach Tagen G« beirrte also ihre Um; verständ'MN die Ges

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Die Wiirtt

Beutler Albert. 23.7. v-ub e Lh-istian, 15 Gacktnh imer Ernst, Hclber Lh'tstian, 26. Klingel Hermann, 3l1 Häuhler Friedrich, G Walz Karl. M. 7 S! Wet le F:tcdrich Ges Geeger Christian, 12. Woher Friedrich, 5.

Mit eitlem arbeitern, tesei trete ich mit he> genannten Zeitn Aomme ich flocken, der, verr Erde umsteht, a hoffe ich, daß mit Luch Allen Treu Deuts Wie meine Zeitung leiten, i ist. Der Zeit an unseres Blattes gehen oder zu r ein Hall vorkomm zu spitz war, so sichtigt, daß ein ^ nicht aus Pappe Und