§
IV i I ä d s r §.
bei
eihnachts-Ailsstellung
Nagold.
Pferde- L Wagen- Verkauf.
Lindenwirth Pfeifle's Witwe verkauft am
Thomasfeiertag den 21. d. M., Bormittags 11 Uhr,
2 vorzügliche, zu jedem Gebrauch geeignete Rap- .penpferde, 6 n. 9 Jahre alt, sowie einen mittelgroßen Leiterwagen und 1 Berner- wägelemit Federn,wozu Liebhaber eingeladen werden.
R agol d.
Donnerstag den 21. Dezember (Thomasfeicrtag)
!Mel>e!s'uype
nebst feinem Stoff,
wozu freundlichst cinladet
Manthe z. Waldhorn.
N a g v l d.
Einladung.
Alle im Jahre 183Ä Geborenen, also diejenigen, die in diesem Jahre das SO. Lebensjahr zunickgelcgt haben oder noch erreichen werden, Männer und Frauen, sowie deren Freunde, werden zu einer geselligen Zusammenkunft auf nächsten Donnerstag (Thvmas- feiertag) Abends in daS Gasthaus znm Engel freundlichst eingeladen von
mehreren SOaern.
Nagold.
Ein Quantum
Stroh
hat zu verkaufen
Fr. Rentschler.
N agol d.
in guter abgelagerter Waare empfiehlt Gustav Heller.
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8c»ll«1e ^.Kenten Ke^äielit.
ä. k. UMxvi-,
onnements-Kint'adung.
Die „Deutsche Reichspost"
erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in Stuttgart und kostet in Stuttgart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur 60 4 monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2 65 4. Sie ist also eines der diiliytieil Blätter.
Ihr Inhalt ist reichhaltig und interessant. Als völlig nuabhiingizes Blatt kämpft die „Deutsche Reichspost" für die Wohlfahrt des deutschen Volkes, sie bekämpft destwegcn den Lchwindrl im politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von einigen Wenigen gegen das Dolkswohl mißbraucht werden. Sie tritt dagegen mannhast ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Güter unseres Volkes.
Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichte» aus Reichs- und Landtag, Erzählungen, Familiennachrichten u. s. w. bietet die „Deutsche Neichspost" alles, was man von einem Blatt ihres Umfanges irgendwie verlangen kann. .
Vermöge ihrer gleichmäßigen und dichten Verbreitung unter dem Adel, der Geistlichkeit und dem solide» Bnrgerstandc in ganz Süddentschland empfiehlt sich die „Deutsche Reichspost" auch vorzüglich zu Insertionen aller Art (unsittliche und Schwindelannonceu ausgenommen).
Die „Deutsche Reichspost" wird wegen ihres interessanten Inhaltes und ihrer frischen und, wo es nöthig, schneidigen Schreibweise auch von ihren politischen Gegnern eifrig gelesen; denn zum ernsten Nachdenken über unsere öffentlichen Zustände, unter welchen so viele Tausende leiden, wird jedermann durch das Lesen der ..Deutschen Reichspost" veranlaßt.
Zu zahlreichem Abonnement auf die „Deutsche Rcichspost" ladet daher höflichst ein
Stuttgart, im Dezember 1882.
dis Expedition der „Deutschen Reichspost".
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Neues Heiümmner Tagblatt
Geilrralanmger für das MiirUembcrgische Unterland
mit den Gratisbeilagen: „Der Hausfreund", „Heilbronuer Familieu- zeitung" und „Der Vetter ans Schwaben" har sich schon im ersten Vierteljahr seines Bestehens einen vcrhältuißmäßig sehr großen Leserkreis in allen Kreisen Heilbronns und der Umgebung zu erwerben gewußt, der sich mit Neujahr noch ganz bedeutend vergrößern wird. — Man abonnirt beim nächsten Postamt um 1 Mk. 50 Psg. ausschl. Postgebühr. - Den neu cintretenden Abonnenten wird unser Neues Heilbronuer Tagblatt auf Wunsch bis 81. Dez. gratis und franko zugestellt.
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Württembergifche Lsndeszeitung
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Stuttgarter Hanhelszeituug
erscheint von Neujahr 1883 an in erweiterter Form, sofern außer den! Sonntags-Toppelnmnmern auch im Laufe der Woche je nach Bedarf! besondere Beilagen gegeben werden, worin abwechselnd der politische, der unterhaltende und der finanzielle Theil besondere Berücksichtigung finden j l sollen. — Abonnements zum Preis von mir 1 ^ 96 L pro Quartal, ausschließlich Postgebühr, werden jetzt schon von allen Poststellen angc- ! nommcn und erhalten die neu eintretenden Abonnenteil auf Wunsch die bis 31. Dczbr. erscheinenden Nnmern gratis u. franko zugesandt. Im „Vetter j ans Schwaben" erscheint Anfangs Januar ein großes Preisräthsel mit 50 I Prämien im Gelammtwerth von 500 Mark. Erste Prämie 50 Mark in Baar.!
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M^3. geb. l5
Fr«cht-
reise:
'Dezember. 1882.
4
4L 4
4L 4
Rener Dinkel .
. . 8 —
6 88
6 —
Kernen . . .
. . - —
10 40
--
Haber . . .
. . 6 30
5 61
4 80
Gerste . . .
. . 8 20
7 89
7 —
Mühlsrucht . .
. .-
8 —
--
Bohnen . . .
. . 8 —
7 63
7 —
Weizen . . .
. . 11 --
10 45
9 —
Roggen . . .
. . 9 —
8 78
8 40
Erbsen . . .
12 —
—
Linscn-Gcrste .
. . 8 —
7 46
7 —
Roqgcn-Weizcn
. 10 40
10 18
9 50
Altenstaig
den 13. Dezember 1882.
4L 4
4L 4
4
Neuer Dinkel .
. . 8 —
7 28
6 50
Haber . . .
. . 7 —
6 16
5 20
Gerste . . .
. . s —
8 57
8 40
Bohnen . . .
. . —-
9 —
- -
Weizen . . -
. .-
10 30
— -
Roggen . .
. . 10 —
9 18
8 60
Linsen-Gerste .
. . — —
8 —
Wclschkorn.
. . — —
10 —
estsrden:
Den 16. Dez.: Frieda, Kind des Erhard Mauthe z. Waldhorn, 3 M. 20 Tag alt. Den 17. Dez.: Ein neugeborenes Töchterlcin des Ehr. Bochiritz er, Taglöhners. Beerb, den 19. Dez., Nachm. 1 Uhr.
Vcranttvortlichor Skdakleur: Sreenwauvet tu Aagolv. — Druck n:w «erlag oer G. A. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.