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Der Gesellschafter.
und Intelligenz!'latt für den Vberamtsbezirk Ragold.
X 12. Freitag den 8. Februar 18E,
Diese« Via II eefebrint waäicnllich 2 sslial. und jivue am Dicussaq und u ddiiuu. .'I b o n II c IN e n l«- L re l« in ssla^old jährlich t si. SlIkr., l— bull'jährlich 4N kr — vierteljährlich «z lr — »,»r«chunj«-G»b»br: di- dr-ilrulliq- Zeile an« gewohulich-r Lchrifl ater deren «uum bei einmaligem «Linrnchen « kr., bei mebrmalig-ii' Einrücken je 1>/, Ir. —
Lassende Beilruge sind irillkrminen. . ,
Amtliche Anzeigen.
Forderungen an nachgeii-inntc ini Aae nuar d. gestorbene Personen sind in Bälde bei den betreffenden TbeilnngSbe- hörden aiizuinelbcn und z» erweisen.
. Wildbcrg, den 6. Februar 1861.
K. Amts Notariat.
In Eff ringen:
Maria Magdalena De »gl er, ledig, Johannes Kemvf, Bauers Wittwe, Katharina Bechthold, ledig, alt Aakob Fried. Müller, Todtcngräbcr, Jakob Roller, lediger Strnmpfweber.
In Schönbronn:
Alt Martin Schaible, Wagner.
In Sulz:
Matthäus Deng l ers Witkwe, geb. Röbni. In Wildbcrg:
Matlhäus Keller, Bäckers Frau geb. Eubert.
Forstaml W i l d b e r g.
Ninden-Vcrkauf.
Am Samstag den 23. Februar, Morgens 10 Uhr,
kommt ans der ForstamtSkanzlci dahier da« Erzeugniß an Gerber-Rinde aus den ZtaatSwaldnngen des ForsthczirkS zur Versteigerung und zwar:
Eichen«Ri» dc:
«uS dem Revier
Hildrizhausen . . . 15 Klafter,
Stamüibeim ..... 29 „
F i chte n - Rind e : au» dein Revier
Nagold.24 „
Schönbronn .... 5
stammheim .... 65 „
94 j
Wildberg, den 5. Februar 1860.
K. Forstamt. Niethammer.
Herenbcrg.
Holz-Verkauf.
Am hofkammerlichen Oldenwa'ld bei Sind-' lingen kommen an den nachbcnännten Lagen gegen baare Bezahlung zum Verkauf: am Montag den 11. Februar, Vormittags 9 Uhr,
128 Fichtenstämme, 26 bis 66' lang, 5.—14" inittl. Durchmesser,
116 fichtene Wagnerstange»,
25 dto. Hopfenstangen,
650 Nadelholzwcllen; am Mittwoch den 13. Fcbr., Vormittags 9 Uhr,
110 Fichtenstämme, 22—50' lang, 5 bis 10" mittl. Durchmesser,
135 fichtene Wagnerstaiigen,
75 dto. Hopfenstangen,
4'/« Klftr. dto. Scheiter und Prügel, 1400 Nadelholz,volle», ffnsammienkuiift im Schlag.
Den 2^ Fcbr. 1861.
K. Hoffameralamt.
Oberthal he im,
Oberamts Nagold. Hopfeustangeu-Bcrkanf.
Am Dienstag den 12. Febr. d. A., Bormiliags 10 Uhr,
werden aus dem hiesigen Genieindewald Untere Halden
1600 Stück rothtanneue Hopfenstangen von 20—32 Schuh Länge
verkauft.
Die Stangen sind außen am Wald an dem Weg gegen Horb aufgclagert und find gut abzuführen.
Der Verkauf wird im Wald vorgenom« men, wozu die Kaufsliebhaber cingeladen werde».
Den 5. Fcbr. 1861.
Schullheißcnaml.
Klink.
E m in i n g e n,
OvcraintS Nagold. Stangen-Verkauf.
Am Gemeindcwald „Tcuchelwald" werden am
Montag den 11. d. MkS., Morgens 10 Uhr,
900 Hopfenstangen von 15—24' Länge und
1890 Lohn.«stecken und Floßwiedcn verkauft, wozu-Liebhaber eingeladep werden. Den 6. Februar 1861.
Ge ineinderath.
Untcrjcttingeii,
Ohrrgmts Herrenbcrg.
Holz-Verkauf.
Die hiesige Geuicinde verkauft ans ihrem Geineindcwalb Kurzenniark am Mvichag den 11. Februar d. I., Vormittags 9 Uhr, ca. 150 StämM Langholz vom 40r aufwärts,
sodann
von Nachmittags 1 Uhr an, in dem Gcmcindewald Kehrhau:
150 Stück birkene Leiterbäiime,
2500 Stück desgleichen Reife von verschiedener Länge und Stärke. Die Zusammenkunft findet je zu besagter Stunde im Schlage selbst statt, wo sodann die näheren Bedingungen noch bekannt ge. macht werden.
Den 4. Febr. 1861.
Waldmeister Renschler.
2? Nagold.
Holz-Verkauf.
Am Stadtwald Sulzcröschle kommt »UM Verkauf am
Samstag den 9. d. M-, von Morgens 9 Uhr an:
8000 Hopfenstangen von 16 bis 9S Fuß Lange und 4 Zoll Stärk«, 200 stärke Stangen von ca. 30 Fuß Lange und bis 7 Zoll Stärk«, und nach diesem am nämlichen Tage:
123 Stämme Langholz mit 2728 Cub.-Fiiß,
1300 Stück Bohnenstecken; ferner am
Montag den 11. d. M., von Morgcns 8 Uhr an,
90 Klafter Nadelholz-Scheiter und Prügel und
34000 dergleichen Wellen und MM Räppelspähve.
Tie Zusammenkunft ist im Schlag.
Die löblich. Schullheißenämter werden lim Veröffentlichung des Verkaufs ersucht.
Waldmeister Günther.
Rohrdorf,
Obcramts Nagold. Hopfenstange,i-Verkanf.
Am Mittwoch den 13. Mt«, verkauft die hiesige Gemeinde
3000 Stück Hopfenstangen und 1400 Floßwiedcn.
Die Liebhaber wollen sich Nachmittags 1 Uht auf hiesigem Rathhausc einfiiiden.
Den 2. Februar 1861.
Schultheißeoamt.
Seeger^
Nagold. ^
Fruchtschraune betreffend.
Rack der Verfügung des K. Ministerium des Innern vom 24. Nov. 1845, sowie nach der Frnchtschrannen-Ordnung »ß das Aufstellcn von. zum Verkauf bestimmten Früchten an anderen öffentlichen Plätzen oder Räumen als unter der Fruchthalle.bei Strafe verboten.
Da dieses Verbot in neuerer Zeit übertreten worden sein soll, so wird hiemit aufmerksam gemacht unter dem Aussigen, daß die Uebertretungen mit 1 st. Strafe belegt werden.
Den 1. Febr. 1861.
Gemeinderath.
Nagold.
Da von der Gemeinde-Behörde Nagold die Brodtaxe in widerruflicher Weise aufgehoben ist so wurde durch des Gemeinde- raths Beschluß angcordnet, daß jeder Btb cker das verkaufte Brob hem Käufer gnsts