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jene Zartheit Neigung zum er verbunden den und gebe n seyen wög- m'dcm Hüfk- ßig klein aus- N zu eng gc- elde Zartheit, kannt wurde, ö Bauches, s nickt wün- Lendenwrnkel :n Durck,ries­ln der Schul- rner die Len- des über die ! der Umfang, ' für eine ver­teile, welche die Neigung, ! eine Neigung, zwischen den ziehen zwar unschlittarmen iduzeut findet affenheit, und heil angesehen »e den gering- sgebiidct sind, erlangt wird, so wird auch ne Linie nach

^eickt das Lei- ! er bloß durch, , Vollkommen- ge sehr nahe, utschen Scka-

> könne, das en entspreche.

Ja zu beant- rn. Das Lei­es Futter nn d -verringerirng ob namentlich und Verbrei- ürdc. Unsere ^ die seyn, eine

' und für die 1 zeigt, b^ uns nscrr Aufgabe ras «Hute, das nd Klima ge- ch zu vcrroll- Serdrcirung unseren Ver- ßem Schaden

> nach seiner die Konknr-

g des ausgc- nne Mühe bei lenden wollte,

- ' die besten Rüden aus und machen dadurch eikie unvoll­

würde sicher übel belohnt werden, er wurde e ^ -s j'Lese. Nachher bringt man auf dasselbe Feld

ren Preis erhalten, als jeder andere» der oh , auchlsckafe, die fick sofort des Restes bemächtigen und das

in Beziehung auf Zuchtschafe zu Werke geht, , ^d> fressen. Der Dung, der bei dieser Me-

L««!h «d,.;st>d- ,u Td> ».«. im

laßt, auf Kreuzung mit ausgesuchten fremden Raccn et­was zu verwenden, so kann sie uns jedock nicht abschre- rken, unser» eigenen Stamm durch richtige Züchtung zu verbessern; denn es liegt in der Natur der angeführten, vorzüglichen Eigenschaften, daß Schafe, welche dieselben besitzen, nickt nur mehr Fleisch anlegen, als andere, son­dern viel schneller fett werden. Ist daher auch bei den bestehenden Verhältnissen durch Gewinnung vorzüglicheren Fleisches nicht viel zu erreichen, so kommt der Nutzen ta- durck herein, daß richtig ge,lichtete Thiere schneller markt­fähig werden und daher kaS Kapital schneller nmgesctzt werden kann.

Bei der Auswahl der Znchtsckafe sehe man daher auf möglichst vollkommene Ausbildung der oben angegebe­nen Eigenschaften, und zwar namentlich bei den Zuchlstö- aen, weil von diesen aas die Vorzüge am sichersten auf die Nachzucht vererbt zu werten pflegen. Bei den Mut­terschafen habe man in so fern darauf Acht, »daß man wo möglich auch diejenigen wähle, welche die genannten Eigen­schaften möglichst vollkommen besitzen, man wähle aber namentlich solche zu Zuchtschafen autz, welche Zwillings- lämmer find, indem die Eigenschaft, ZwjÜinge zur Welt

Nachzucht leicht vererbt. Man

den Boden für Hervordringung von anderen Erzeugnissen außerordentlich fähig und die Schafe gedeihen darauf in raschen Fortschritten. Die schwedischen Turnips, welche als größere und fester siebende Wurzeln nicht so leicht und voriheilbaft aus diese Weise benützt werden können, wiewohl cs auch zuweilen geschieht, werten eingebracht und den Winter über im Stalle verfüttert. Dasselbe ist mit den Zuckerrüben der Fall.

Bei dieser Fütterung hat man mehr, als bei jeder Grün- fütkerung, darauf zu achten, die Thiere nicht zu schnell vom Dürrfuiter weg auf die Rüben zu bringen, weil sie sonst leicht sich aufblähen, oder den Durchfall bekommen; man reiche ihnen daher, ehe man sie auf das Turnipsfeld neun, immer etwas Heu oder getrockneten Klee im Stalle.

(Die Fortsetzung folgt.)

Bringt um den lezten Stiel Euch noch. Und Ihr bleibt kalt dabei!

zu bringen, sich auf die

hat hierin nur daS zu vermeiden, daß man Feinheit >m j Neftgn-t7'2ahr"für Iah" . Erariff ik-, bci

" ' ".. rwechselt; Schwach- - ... ° - ,vrg«il q» de, de» Hand,

Der Birnbaum, oder Glaubensstärke.

(Nach einer wahren Anekdote.)

Im kleinen Dorfe Ziegenhaiil Ernährte kümmerlich

Ein hochbetagteS Mütterlein l Verzeiht! es klingt ein wenig hark. Von einem Birnbaum sich. iWas ich Euch sagen muß:

DeS WeibesfrommeHoffnungschlug Ihr habt an Bäumen solcher Art Nie fehl; ihr Birnbaum war, ^Just keinen Ueberfluß.

Wenn sonstein andrer Früchte trug,! Dochte kan, mit gelaffnem Sinn

Knochenbau nicht mir Ecdwäcbliwkcit verwcunktr, .. » ,

Unge und unmer sckleckte Zuckttl-wre, wahrend Feinheit > Sich pl^ D^ K dem'Hauöck'en stand ^

rer Knochen eine sehr wniifchenswerihe Lmcnickaft ist., Uno mancher Lwelq. den Wurf und m .

Ließ geschieht dann' wenn man Individuen von ausge.! «"» ^ ' ""j H^achrar! .pr-ch ne: nur ein

zeichnet feinem Knochenbau paarr; es entsteht dann' "" M"

,. .. » 2.' '.'Llllb eb'Ull. lyr wevl n

leicbr Uederfeinheit, welche in LMwaede anvarret. eine! Zungentrieg?

nabe Verwandrenzucht zst gewöbnnch die Ursache von Min! A-se zs'g sich M znrüa, . , . ^ ^ lächelte nur icknaea.

kit,em Fehle'.'. - ^

winde leer. ^Schau) aichyärts! sieht er nicht

Nun denkt ihr wohl im Augenblick S-o voll mit Obst im Wipfel dort.

Daß er beinahe bricht?

Der liebe Gott legt jedesmal. Begreift nun meine Ruh!

Von dcr Wartung nnd Pflege der Hausschaf c.

Der bei der ^

den oben angeführten Gründen gar nicht gewissen Bedingungen betrieben werden. Auch ist eine! große Ausdehnung des Wardeganges deßhalb nicht er-1 sprießlick, weil Tbiere, welche der Mästung wegen gchal- j ten werden, nickt weit auf die Waide getrieben werden! dürfen, wenn sie auf entsprechende Weise zulegen sollen.!

j ES war . als däucht ihr bloß ein Was man den untern Aesten stahl, ' Scke z, jDen ober» doppelt zu.

Was ihr rn deid geschah,

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. r- - <- - , - . ' Dem Vtuchb-lruberulNi-lsk durchs^er.' >l',

e dev der dlL ^aupt,Lche. ^ Unfug sah. ^ ' '' Kem Vl)rwuvf wivd mebr lculi.

Fütterungausmacht, kann bei Stechschafen auS ^ Frau New' rief er- sehet d'ch' ^ fühlts:Ma,, spricht den: Man-

t angeführten Gründen gar nicht oder nur unter. Der 2 üben Näscherei !s- bald man'Gott -ertrant

LZeschrcibtt»,; des Berberisstrauäsies nnd seines mnnnLchfalti^en Nutzens in der Hnnswtrthschaft.

. .. . - . , Es ist eine ausgemachte LSadrbett, daß ein jedes

Die Art, wie in dieser Beziehung in England gewirth-Gewächs in rem Pflanzenreich seinen bestimmten Nutzen schäftet wird, kann uns, wenn auch nickt ausschließend, ? habe; obgleich von vielen der Gebrauch und die Anwen- weil unsere Verhältnisse nickt immer dieselben sind, zum l düng uns noch unbekannt ist. Vielleicht ist manchem mei- Mnster dienen. In England ist der Grundsatz Regel, i ner Leser damit gedient, dieses in die englischen Anlagen Sckafmastnng dranckk Rüdenfntrer und zwar in der Aus-i hier und da verpflanzte einheimische Gewächs nutzt nur dehnung und mit solchem Erfolge, daß seit Einführung I Len Namen und der Gestalt nach, sondern auch den Nu--

dieser Fütterung gegen früher auf dem gleichen Raum wohl noch einmal so viel Schafe gehalten werden können. Als Rüvenfnlter werden benützt: Waffcrniden, schwedische Tarups und Zuckerrüben. Die Wasserrüden brauchen bekannilich zu itzier Ausbildung nickt mehr, als zwei Mo­nate; man verfahrt nun folgendermaßen: sobald diese Rü­den 1 b '2 Monare im Boden sind, treibt man die zur Mä­stung bestimmten Schafe auf das Feld und läßt sie dort das kraul sammt de» Rüben abfrcssen; sie suchen sich

tzen nach kennen zu lernen. Es würde gewiß mancher Hauswiritz dieses Gewächs in seinem Baum und Küchen- garten pflanzen, wenn ihm der davon zn erlangende Vor- iheil bekannt wäre; welcher nicht etwa bloß darinnen be­steht , daß dasselbe scbr schicklich zu Hecken, zu Zäunen und Einfassungen anzuwenden ist.

Der Gestalt nach nehmen sich diese Sträncher, als eine schöne Zierde in .Hecken gut ans, im Frühjahr uno Sommer wegen ihrer schöne» gelben Blumen, und im