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»nterzeichneten Stelle i gesetzliche Vcrsiche- zum Ausleihen parat. 1841.
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„Ich irre" nicht „nach Golde" „Die Heimath nur, dir Holde, „Such ick aus raudem Pfad" Ihr Mund gesprochen bat Am Dorn.
„Zur Quell' sonst auswärts gehen „Muß man, um Licht zu sehen, „Ich ging vom Born herab, „Auch abwärts Licht mir gab Die Quell l"
Verschiedene s.
Schopfh eim,in Baden. den27-S«pt. Am26.b.,wahrscheinlich vor Tagesanbruch, wurde durch den scdonetnigc Zeit geisteskranken I. Weber, Bauer zu Adelhauscn, dessen Frau nebst seinen vier Kindern in ihre» Betten von demselben überfallen und mit einem stumpfen Instrumente und Messerstichen in die Kdofe so verwundet, daß sSmmllicvc bewußtlos erst um >»Uhr desselben LageS in ihren Lagerstätten aufgefunden wurden. Der älteste Sohn starb diese Nacht in Folge seiner Verwundung ; für das Aufkommen der Mutter und äUcsien Tochter ist bereits keine Hoffnung mehr vorhanden, die beiden jüngsten Kinder können aber vielleicht noch gerettet werden Der Vater Hai sich nach verübter That geflüchtet und wird, trotz allen Nachforschungen und Streifen rc., bis jetzt n >ch vermißt. (K.Z.)
Viele Weiber haben's durchgesetzt und dießmal ihre Männer nicht allein zur Versammlung der Naturforscher ziehen lassen. Sie beriefen sich auf die Bibeistelle „wo du bist, da will ich auch seyn" und obgleich bekannt ist, daß die Naturforscher und Aerzke auf die Bibel nicht immer hören, so mußten sie doch auf ihre Weiber hören. Die Eröffnung begann mit einer großen Musikauffüh- rung in der Egydicnkirche zu Braunschwcig, wobei 400 Stimmen und 80» Hände in Bewegung waren. Don der Rede des erste» Geschäftsführers von Slrombeck verstanden die Männcrnicht viel, von dem Vortrag des Professors Kostns aus Athen die Weiber gar nichts, aber mit dem Minagscssen waren beide sehr wohl zufrieden.
In Berlin sind Diebe in daS königliche Lustschloß Monbijou tingcbrocheii und haben von den daselbst aufdewahrten Kunstsammlungen die werihvollsten massiven Goldgcgensiände geraubl, die einen Geldwert!) von Zooo Thalern haben. Sic gingen mit ihrem Raub in das erste beste Wirldshaus und fingen a», zu prassen und zu schwelgen. Dem Wirth kam dicß verdächtig vor, er ließ sie gefangen nehmen und die Polizei fand unter ihnen einen Erzspitzbudcn der erst kürzlich dem Gcfängniß entsprungen war.
Unter den Kindern in Nürnberg und der Umgegend herrscht das Schariael-fieber und soll schon viele Opfer genommen haben.
Im deutschen Befreiungskriege verschwand in Darmstad» ein zwölfjähriger Knabe; man wußte nicht, wo er bingekommen war, bald hieß cs, er scy von Soldaten geraubt worden, bald, er scy im Wasser verunglückt- Vor einigen Tagen kommt rin russischer Offizier, reich mit Orden geschmückt, nebst seiner Frau im Gasthof zum Schwan an, sucht das Haus auf, wo vor 28 Jahren jener Kntzbe verschwunden war und gibt sich als derselbe zu erkennen. Srir, Stück hatte er in den Kriegen gegen die Türken und Polen gemacht. Sein Name ist Müller. Die Ueberraschung erregte in der ganzen Stadt große Freude und Theilnahme.
Französische Blätter erzählen, daß in dem Gehölz der Gemeinde Giry, wo mehrere Kinder eine Heerde hüteten, ei» großer Wolf unter sie gestürzt sey und «in neunjähriges Mädchen trotz ihres großen Geschreies geraubt habe. Man hat das Raub» »hier noch nicht auffinden können.
Aus der Fahrt von London nach New-Orleans ist wieder ein Dampfschiff in Brand gcraihen, auf dem sich 216 Personen befanden. Davon kamen 16 in den Flammen um, die Ucbrigcn wurden gerettet.
Noch immer find die Einwohner von Brvek in Holland so reich, «berauch so sonderbar in ihren Sitten und Gewohnheiten, wie vor Zeilen. Sie schließen sich ad von der Welt und leben nur fick und ihrer übertriebenen Reinlichkeit. Die Königin von Würtcmbcrg hat das auch erfahren, als sie vor Kurzem dort war und sich umfah. Sic wünschte gern die innere Einrichtung eines Hauses kenne» zu lernen und ließ eine reiche Wittwc bitten, ihre Hauptthüre, die nur selten geöffnet wird, ihr aufzulhu». Die Bauersfrau aber ließ der Königin sagen, ihr Haus würde für Niemand geöffnet und wenn es eine Königin oder Kaiserin sehen wollte.
(Ein Wein-Koster.) Vor einigen Tagen kam vor der Stadtpolizci in Paris nachfolgender Fall vor: Ein gewisser Harri, ein sehr kleiner Rentier, hatte seine viele freie Zeit darauf verwendet, der Regierung zu dienen, ohne directen Auftrag von derselben zu haben. Er kostete bei allen Weinhändlcrn den Wein, ohne dazu angewiesen zu seyn. Dies brachte ihn endlich vor die Polizei, vor welcher Harel denn zuerst erklärte, dass die Regierungen undankbar wären. „Es gibt in Paris fünf oder sechs Personen," sagte er, „welchen die Legierung monatlich 2 dis Zoo Franken zahlt, damit sie dir Flüssigkeit bei den Weinhändlera kosten. Mich schleppt man vor di» Polizei, weil ich dasselbe