wilder

>tuiig.

Verschieden

e s.

> Bade,

! Gebiß in feiner Be- Geist" !! geschrieben erscheinen lassen,da >men sep."

Es ist kein Wunder, daß man in Paris seines Lebens nicht sicher ist, den» man zieht dort eine besondere Schlangen­brut ans. Eine Boa legte in ihrem Käsig >? Eier, man er­wärmte den Beben und die Schlange legte sich darüber, tim so die B' ütung zu befördern. Bald kamen 8 Schlangen zum Vorschein, von Dicke und Länge einer gewöhnlichen Natter gleich und be­wegten alle Glieder mit großer Gewandheit.

aufgroßeHaar.

zu Kassel halte einen er damit seine Kinder

schen Revolution heißt , man ließ sie backen

a.) In Rücksicht auf t, thut der Mann in tS; sie nimmt keinen clegenheuen und weis >r nichts. Ich fragte cn in New-Uork nach :al ihrer Männer be« ng getrennt iss, und geben, einige schienen »der»; ich bin über« es gar nicht wissen, macht. Die Gei- rordentlich schnell und iserigen sicherlich weit rlö einen Knaben von n in einem Handels. Sank gehen zu sehen, rheben.

ick zur Unterhaltung laben scheint, unter- erschiedenen Phrasen, st der Niesende eine sagte er, so wünscht Gesundheit! - wenn lederen Standes ist, ige Minuten darauf einer Priese Taback, voraus alle Schüler

Unter den Gästen, die dem König in BreSlau ihre Auf­wartung machten, befand sich auch ein Greis von 107 Jahren mit seinem 75 Jahr alten Sohn. Er wußte noch vom Jahr i74t zu erzählen, wo Schlesien an die Krone Preußens kam und hatte den alten Fritz oft gesehen. Beim letzten Manöver hielt der König auf einer Anhöhe und sah dem Kriegsspiele zu; ein Bauer stand hinter ihm und pfiff- Der König drehte sich um und fragte: gibt's hier Hunde t Ne, sagte der Landmann, ich pfeife meinem Bruder. Nun, da bitte ich um Entschuldigung, ernuederte der König. Der Bauer sah ihn mit großen Augen an, nahm schnell die Mütze ab, pfiff aber nicht mehr.

Als Napoleon aus Rußland kam, kaufteer sich bei einem Kürschner zu Dresden eine neue Pelzmütze und ließ ihm seine alte abgetragene. Der Kürschner bewahrte diese heilig aus und bot sie jetzt dem Lxminisier Thiers um 1500 Thlr. an. Dieser aber antwortete, er freue sich, baß man in Dresden so viel Sym­pathie für Napoleon habe, aber er wolle um keinen Preis sie um das Kleinod dringen

Man hat ausgerechnet, daß im iZ Jahrhundert ein Groschen den Werth von fünfzehn Groschen in unsern Tagen hat. Be­soldungen, Zehnten, Ablösungen, Grundstücke.

-s Unter den jungen Leuten in Böhmen ist eine häßliche Krankheit in einem so hohen Grade ausgebrochcn, daß der zehnte Theil für den Kriegsdienst unbrauchbar ist. Die Regierung hat die strengste Maßregel zur Hemmung dieser Pest angeordnet.

(Berliner Gaunerstreiche. Aus Berlin.) Diecri- minalist. Zeitung" cnthältFolgendes: Eine Ausländerin hat dieser Tage die Berliner Diebe und Schwindler an Frechheit, übertro­ffen. Zu einem Dienstmädchen kam eine fremde Frauensperson, und stellte sich ihr sofort mit der dreisten Anrede vor: Ich bin Deine nächste Anverwandte, ich habe einen nahen Freund von Dir geheirathet; nun rathe, wen? das Mädchen antwortete nach

kurzem Besinnen: Gewiß den C? Nichtig, crwicdcrtc die Fremde, die jetzt schnell mit dem Mädchen befreundet wurde, ihr erzählte, daß ihr genannter Mann gleich Nachkommen werde, und bat, sie so lange in ihre, des Mädchens Stube, zu führen. Dies geschah. Die Person ersuchte das Mädchen dort, einige Erfri­schungen herbcizuholen, und blieb so lange allein in der Stube. Als nach der Rückkehr des Mädchens der erwartete Mann nicht kam, lud die Fremde ihre neue Verwandtin ein, mit ihr gemein­schaftlich zu ihrem Quartiere zu gehen. Sie führte dieselbe darauf durch mehrere Straßen umher, und wollte sich endlich plötzlich davon machen. Das Mädchen aber, das schon einige Zeit Ver­dacht geschöpft hatte, hielt sie fest, und brachte sie mit Gewalt an ihre Stube zurück Hier fand sic, daß ihr aus ihrem Koffer 24 Thlr. entwendet waren, die bei der fremden Person noch gefunden wurden. Die Diebin, welche den, während der kurzen Entfer­nung des Mädchens verübten Diebstahl nicht leugnen konnte, ist arrctirt und zur Untersuchung gezogen. Die Pferde der Dorf­gemeinde zu Britz sind jetzt beständig auf der Wiese. Zu ihrer Bewachung ist der Pferdehirt W. bestellt, welcher die Nacht in einer dazu besonders erbauten Bucht zubringt. Am Zt. Juli» Abends 10 Uhr, kamen zwei Männer zu ihm, wünschten ihm einen guten Abend, und fragten ihn, ob er nicht einen SchnappS bei sich habe, sie scyc» durchgefroren. Sic hatten grüne Bota- nisirtrommcln über der Schulter hängen , und W. hielt sie daher fürApotheker oder etwas Acbnliches." W. hatte keinen Schnapps d<i sich; die Unbekannten gaben daher Geld, um aus dem nahen Buschtruge solchen herbcizuholen. Dies geschah. Als das Vier- tclquart Kimme!. das W. gebracht, verzehrt war, äußerten die beiden Männer Verlangen, noch mehr zu trinken. W., welcher die Gelegenheit, der Flasche kostenfrei zuzusprechen, tapfer benutzt hatte, ging noch ein Mal nach dem Vuschkruge, um noch ein Viertelquart herbeizuholen. Als er wieder kommt, sind die bei­den Männer nicht mehr da. Bei sich denkend, daß sie sich wohl wieder einsindcn würden, da ja die Nacht kalt und unfreundlich, auch bis Berlin noch ein weiter Weg ist, legt er sich in seiner Bucht nieder, thut noch manche Züge aus der Flasche und schläft ein. Am Morgen früh wird er durch den Kossäten A aus Britz geweckt. Derselbe hat seine Pferde auf der Wiese nicht finden können. Bei näherer Nachfuchung ergab sieb, daß drei Pferde fehlten, welche die beiden Unbekannten unzweifelhaft entwendet hatten. Ein Knecht aus Britz erzählte, daß er um 5 Uhr Nachts in der kölnischen Heide (vor dem schlesischen Lhore) zwei Reitern begegnet scy, welche er in der Dunkelheit für Gensdarmen ge­halten, und vor denen er sich noch versteckt habe, um keiner An­frage ausgcsetzt zu seyn. Nicht bezweifelnd, daß dies die Diebe gewesen, schloß man daraus, daß sie den Weg nach Berlin ein­geschlagen, verfolgte sie eiligst hieher und ermittelte auch bald (auf welche Weise ist noch nicht festgestcllt), daß die drei gestoh­lenen Pferde bei einem hiesigen Pferdehändler standen. Den THS« tern, allem Anschein nach den gebildeter» Claffen angchörcnd, ist man auf der Spur. Vor einigen Tagen kam ein Bauer aus Beelitz auf der Eisenbahn hier an. Er hatte in seinem Koffer