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3) ist noch zu bemerken, daß der Kauf für jeden Geschäftsmann sehr lcident- lich könnte gemacht werden, und besonders würde sich das Haus für solche Handwerksleute taugen, als Färber, Gerber, Bierbrauer und so weiter.

Die Kaufslustige können es täg­lich beaugenscheinigen und mit dem Verkäufer einen Kauf abschließen.

Den 23. April 1841.

Johannes Hägele.

Nagold.

Der Unterzeichnete hat ungefähr 60 Centner gutes Heu und Oehmd um billigen Preis zu verkaufen.

Den 23. April 1841.

Johannes Hägele.

stag den 22. April eröffnet. Er bittet um zahlreichen Besuch, und sichert die billigste Bedienung zu.

Den 17. April 1841.

Jung Johannes Nestle«, Tuchmacher.

Nagold.

(Abhandcngekommene Uhr.) .

Am 17. April d. I. ist in Nagold eme silberne Taschenuhr abhanden gekommen. Dieselbe ist von kleiner Facon und hat ein silbernes Zifferblatt. Der gegen­wärtige Besitzer wolle dieselbe gegen ein gutes Trinkgeld bei der Redaktion dieses Blattes abgeben.

Den 17. April 1841.

I

Freudenstadt.

(Lehrlings-Gesuch.)

I» meine Canditorei und Specerei- handlung suche ich einen wohlerzogenen jungen Menschen von honetten Eltern in die Lehre, auch hat derselbe Gelegen­heit, die Zeichnungskunst dabei gründ­lich zu erlernen.

Den 13. April 1841.

Fr. Bothner, Canditor.

Aach, Oberamts Freudenstadt.

(HolzVerkauf)

' Der Unterzeichnete überläßt an denje­nigen, welcher innerhalb 3 Wochen das höchste annehmbare Offert macht, auf Wittlenswcilcr Markung 148 Stämme meist stärkeres Flößholz (70ger, KOgcr u. dgl.). Der Waldschutze Herbstrcit kann das Holz auf Verlangen verweisen.

Den 14. April 1841.

I. G. Schumaier, unterer Müller.

A l t e n st a i g.

(Rekrearionsschießen.)

Der Unterzeichnete wird am Samstag den 1. Mai ein Rekreationsschießcn geben und ladet hiezu die Herren Schützen ergebenst ein. Für gute Getränke und schnelle Bedienung wird bestens gesorgt werden.

Den 23. April 1841.

'Beuttler, Gastgeber zur Krone.

Effringen,

Oberamts Nagold.

-MsMTsKk-Die Unterzeichnete hat 2 noch gutem Zustande zwcispän- Lciterwägen sammt aller Zugehör zu verkaufen, und können Lieb­haber solche täglich einschen und einen Kauf abschließen.

Den 16. April 1841.

Christina Barbara Bi hl er, ledig.

F r e u d e n st a d t.

(Wirchschafts-Empfehlung.)

Unterzeichneter macht hiemit die Anzeige daß er die Gastwirth- schaft zum Schwanen pachtweise übernommen t hat, und solche Donner -

Altcnstaig.

(Geld auszuleihen.^

dem Unterzeichneten sind bis Ende dieses Monats 600 fl. ans der ^Hcnßler'schc» Pflegschaft gegen gesetzliche Sicherheit auszulcihen. Den 14. April l84l.

Pfleger Göttlich Ettwein.

Vöffingen,

Oberamts Freudenstadt.

(Geld auszulecheu.)

Unterzeichneter hat 400 fl. Pflcg- K^schaftt-geld zum Ausleihen parat ^ liegen, welche gegen zweifache Versicherung halb in Gütern halb in Gebäuden ausgenommen werden können. Den 14. April 1841.

Bernhard Rothfuß, Pfleger. .

P fa l z g r a fe n w ei l e r.

(Mehl. — Gußeisen.)

Um dem falschen Gerüchte, daß ich meinen Mehlhandcl aufgegeben habe, zu entgegnen, zeige ich hiemit an, daß ich dieser Tageir wiederum frische Zu­fuhren in vorzüglicher Güte aller Sor­ten erhalten habe, und zu sehr billigen Preisen verkaufe.

Ebenso mache ich bekannt, daß ich mir jetzt auch verschiedene Arten Guß­eisen als Kunstherdcplattcn, Häfen, Oefen und dergl. beigclegt habe, und meine Abnehmer ganz billig bedienen kann.

De» 18. April 1841.

Gutekun st,

Kaufmann.

Nagold.

(Sand zu verkaufen.)

Der Unterzeichnete hat schönen rothcn Sand zu verkaufen, das Sri. zu 2 kr.

Säger Rentschler.

Nagold.

(Bleich - Empfehlung.)

Auf die als vorzüglich anerkannte Bla ti­li eurer Bleiche besorge ich nun das Einsammeln von BleichGegenstän- den, was ich hiemit anzeige und mich zu zahlreichem Zuspruch empfehle.

Den 24. März 1841.

I. C. Pfleiderer.

N a g o l d. ^

(Bleich - Empfehlung.)

Zur Besorgung von Bleich-Gegenstän­den auf die bekannte UlmerBleiche empfiehlt sich

I. C. Pfleiderer. Den 24. März 1841.