59 —
>gen zu circa 5 Stück Vieh und Pferden, wie auch einen Schaf- u ebener Erde 2 heizbare Zürich Kammer nebst Küche und ammer, im 2tcn Stock 2 hciz- id 2 unhcizbare Zimmer, unter ch mehrere Kammern, Heu- und öden.
drcistockigtes neu erbautes Brauchen dem Haus, mit cingcrichtc- rbraucrci und Vranntweinbrcn- oorunter ein Gahr- und Vialz- rngcbracht ist.
mnn 2 Gemüsegärten bei diesen ichkeiten.
von den Gebäuden etwas ent- vor wenigen Jahren^neu erbau- rkellcr zu circa 150 Eimern, zefahr 2 hl, Morgen Wiesen und orgcn Aecker in guter Lage.
- AnfstrcichsVcrhandlung die un- isengerichtiicher Leitung in dem e selbst vor sich gehen wird, ist nstag der 9. Februar 1841 Mittags 1 Uhr
rmt, wozu die Kansslustigen mit ifügen Ungeladen werde», daß rswäriige mit Prädikats- und lcnszeugnisscn zu versehen haben. )eren Verkaufsbedingungcn wer- dcr Verhandlung selbst bekannt werden, auch sind dieselben jetzt ei dem mit dem Verkaufe beauf- Pfiegcr BuctchruckcrciJnhaber dahier zu erfragen.
23. Januar 1841.
Waiscngericht, Fuchstatt. Rumpp.
Nagold.
nnen-Zapfeii-Verkauf.)
ücnstag den 2. Februar d. I. Mittags 1 Uhr
i der hiesigen obern Kirche ein Quantum gebrochener Tannen, öffentlich an den Meistbietenden werden, wozu die Liebhaber cn sind.
22. Januar 1841.
Stadtschuitheißenamü
Oberschwandorf, Oberamts Nagold.
Langholz-Verkauf.)
füge Gemeinde verkauft in dem
Wald Buch 60 Stück starke Weißtan- ncn, welche sich zu Floß- und Sägwaa- ren eignen.
Die Verkaufsverhandlung findet am 8. Februar d I.
statt, wo die näheren Bedingungen vorder Verkaufsverhandlung bekannt gemacht werden. Die Kanfslicbhabcr wollen sich
Vormittags 10 Uhr auf dem hiesigen Rathhaus einfindcu. Den 23. Januar >841.
Schultheiß Walz.
B a i e r s b r o n u.
(Zugelaufener Hund.)
Dem hier statiomrte» Landjäger Schneider ist in letzt verflossener Nacht c« junger schwarzer Hund von mittlerer Größe nachgelaufen, um den Mund, Auge» und Füße ist er gclblicht ausgezeichnet.
Der Eigenthümcr kann ihn gegen Futtergcld und Einrücknngsgcbühr ab- hvlen.
Den 23. Januar 1841.
Schulthcißenamt.
Baiersbronn.
(Gefundener Radschul).)
In der Nähe der Buhlbacher Glashütte wurde gestern ein eiserner Radschuh circa 30 Pfund schwer gefunden, der rechtmäßige Eigenthümcr wird hiemit aufgefordert, sich binnen 30 Tagen über die Ansprüche an denselben auszuwciscn, widrigenfalls er dem Finder zucrkannt würde.
Den 23. Januar 1841.
Schulthcißenamt.
Pfrondor f,
Oberamts Nagold.
(Bau-Akkord.)
An dem Schulhause zu Pfrondorf soll eine HauptVcränderung vorgcnommen und zugleich durch ein drittes Stockwerk erhöht werden.
Der Ueberscklag beträgt an Arbeitslohn sammt Materialien Maurer und Steinhauer-
Arbcit . . . 219 fl. 57 kr.
ZimmcrArbeit . . . 621 fl. 19 kr.
SchrcinerArbeit . . 253 fl. 45 kr.
Schlosser-Arbeit . . 60 fl. 48 kr.
GlaserArbeit ... 57 fl. 20 kr. HafnerArbeit ... 5 fl. — kr.
Die AbstreichsVerhandlung ist auf den LichtmcßFeiertag
den 2. Februar d. I.
Vormittags 10 Uhr- festgesetzt, wozu die Liebhaber auf oben gedarbte Zeit, sich mit obrigkeitlich beglaubigten Zeugnissen, über- Tüchtigkeit und Vermögen versehen, im Schulhause dahier ciufinden wollen.
Die löblichen Orts-Vorstände werden geziemeust ersucht, dieses den betreffenden Handwerksleuten gefälligst bekannt machen zu lassen.
Nagold, den 20. Januar 1841.
Aus Auftrag des Gemcinderaths, Werkmeister Blum.
Außeramtliche Gegenstände.
Nagold.
Ungefähr 4 Wochen vor Martini v. I. blieb bei mir eine Zaine ohne Adresse stehen, in welcher sich nachstehende Effecten befanden:
2 grüne Oberröcke,
1 Paar graue Hosen,
3 Hemdtcn,
1 Paar Unterhosen,
6 Paar Socken,
1 Weste,
1 Paar Stiefel und noch sonstige Effekten.
Es ist bis heute keine Nachfrage darnach ergangen und wird der Eigen- thümer hiemit aufgefordert, gegen Vergütung der Einrückungsgebühr solche ablaugcn zu lassen.
Den 25. Januar 1841.
Posthalter Gschwindt.
Nagold.
(Geld auszulerhen )
Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 110 fl. Pfleg- schaftsgcld zum Ausleihen parat.
Den 23. Januar 1841.
Schönfärber
Heller.
Unter schwandorf,
Oberamts Nagold.
Unterzeichneter hat feinen Wohnsitz von Pfrondorf wieder nach Unterschwandorf verlegt, und bitttet ein verchrlichcs Publikum, bei ihm recht viele Bestellungen zu machen, indem er die Versicherung giebt, die Bestellungen bald, gut und billig auszuführen. — Auch sage ich auf diesem Wege meinen Dank für die Kundschaft, die ich in der kurzen Zeit, in der ich in Pfrondorf wohnte, dort hatte.
Den 22. Januar 1841.
Schreinermeister Rödelsheim er.
Mindersbach,
Oberamts Nagold.
(Waoerl feil.)
Der Unterzeichnete hat einen 2 und 3spännigcn Lciternwagen wie auch ein Pferdsgeschirr zu verkaufen,'und können Liebhaber solche täglich kaufen und gelegen- hcitlich bezahlen.
Jak. Faßnacht.
D o r n st e t t e n,
Oberamts Freudenstadt.
Ein Ercapitulant der Erlaubniß zum Einstehcn hat, sucht für einen Soldaten auf einen Rest von 2 bis 5^ Jahr einzustehen. Nähere Auskunft sagt auf frankirte Anfragen
H. Högel, Handelsmann.
Eutingen,
Oberamts Horb.
(Geld auszuieihen.)
Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 100 fl. Pfleg- schaftsgeld zum Ausleihen parat.
Den 21. Januar 1841.
Pfleger
Schneidermcistcr Sentz.
Rohrdorf, Oberamts Horb. (Geld-Arurag.) .
Es liegen gegen gesetzliche Versicherung 340 fl. Pflegschaftsgcld zu 5 Prozent zum Ausleihen
parat.
Den 19. Januar 1841.
Pfleaer Stephan Schweizer.