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Grab-, Maurer, und Stein-

Haue,-arbeit auf 3,020 fl. 49 kr.

Verputzarbeit . 249 fl. 43 kr.

Zimmerarbeit . 1474 fl. 27 kr.

Schreinerarbeit . 490 fl. 49 kr.

Glaserarbeit . 186 fl. 15 kr.

Schlosserarbeit . 332 fl. 1 kr.

Flaschnerarbeit . 70 fl. 56 kr.

Anstricharbeit . 121 fl. 40 kr.

Pflästererarbeit . 112 fl. 31 kr.

Zur Verhandlung werden, so weit sie den Unterzeichneten Stellen nicht persönlich bekannt sind, blos solche Mei­ster zugelassen, welche nicht nur über ihr gutes Verhalten und den Besitz der erforderlichen Mittel mit einem gemein- deräthlichen vcm betreffenden Ober­amte beglaubigten erneuerten Zeug­nisse, sondern auch über erprobte Tüch­tigkeit und Zuverlässigkeit mit dem Zeugnisse eines im Staatsdienste ange- stellten, oder dazu befähigten Baumei­sters, sich befriedigend ausweisen können. Den 11. Januar 1841.

K. Kameralamt Dornstetten und Bezirksbauamt Calw.

Hofkameralamt Herrenberg.

Herrenberg.

(Frucht-Verkauf.)

Am Mittwoch den 27. d. M. Mor­gens 8. Uhr werden auf dem hiesigen Stiftskasten ungefähr 150 Scheffel Wi­ckenhaber und 54 Scheffel Ackerbohnen im Aufstreich gegen baare Bezahlung verkauft werden. Die Liebhaber wer­den eingeladen, um die gedachte Stun­de sich hier einzufinden.

Den 16. Jan. 1841.

K. Hofkameralamt.

Friedrichsthal.

Da die im December v. I. in diesem Blatt auf den 17. ej. ausgeschriebene und auch vollzogene AbstreichsVerhand- lung über die Lieferung von BrennOel und Schweinsfett für die hiesig K. Werke die höhere Genehmigung nicht erhalten hat; so wird diese Verhandlung nochmals am

Dienstag den 19. d. Mts.

Vormittags 11 Uhr auf dem hiesigen Amtszimmer vorge­nommen werden.

Den 11. Januar 1841.

K. HüttenVenvaltung.

Unteriflingen, Eerichtsbezirks Frcudenstadt.

(Gläubiger-Aufruf.)

Der Nachlaß des am 28. August diß Jahrs zu Mezingen verstorbenen Fab­rikarbeiters Jakob Haug von hier be­trägt über Abzug einiger bevorzugter Schuldposten noch 9 fl. 21 kr. mit welchen sich die Jakobiner Kohlberger von Mezingen für eine Kostgcldsforde- rung von 44 fl. 48 kr. begnügen will. An etwaige weitere Gläubiger des Haug ergeht nun die Aufforderung ih­re Ansprüche binnen 15 Tagen noch geltend zu machen, widrigenfalls sie sich den aus der Unterlassung entstehenden Nachthcil selbst zuzuschreiben haben.

Den 15. Jan. 1841.

K. Amtsnotariat Dornstetten und

Waisengericht Unteriflingen, Amtsnotar" Walter.

W a l d d o r f, Oberamts Nagold.

Durch hohen Regierungs-Erlaß v. 16. v. M. u. I. kam es zu unserer Kennt- niß, daß benachbarte Gemeinden von hiesigen Bettlern belästigt werden sol­len. Da es unfern Armen weder an Arbeit, noch an der nöthigen Unterstü­tzung fehlt, so ersuchen wir hiemit die Herren Ortsvorstehcr, mit solchen nach den gesetzlichen Bestimmungen zu ver­fahren und hieher Anzeige zu machen, indem wir zugleich erklären, daß wir bei allgemeinen, der höhern Behörde gemachten, Angaben künftig auf Nach­weisung dringen werden.

Gemeinschaftl. Amt, Pfarrer Heuß. Schultheiß Gänßle.

Oberhaugstätt.

(Frucht-Verkauf.) .

Am Montag den 25. d. M. werden in der Gemeinde dahier folgende Zehnt­früchten im Aufstreich verkauft: ungefähr 60 Scheffel Dinkel,

10 Scheffel Durchschlag,

38 Scheffel Haber.

Die Kaufslicbhaber werden eingela­den an oben gedachtem Tag Morgens 9 Uhr,

sich in dem Amtszimmer dahier einzu­finden. Die Hochlöblichcn Orts-Vor­stände werden ersucht dieses in ihren

Gemeinden öffentlich bekannt machen zu lassen.

Den 15. Jänner 1841.

Schultheiß Holzäpfel.

Egenhausen, Obcramts Nagold.

(Heu-Verkauf.)

Die Gemeinde Egenhausen wird unge­fähr 40 bis 50 Ccntner gutes Heu im öffentlichen Aufstrcich gegen baare Be­zahlung an den Meistbietenden verkau­fen, und hat zur Versteigerung Montag den 25. d. M. anberäumt, es werden die Kaufslustige ein geladen an obigem Tage Vormittags 10 Uhr auf hiesigem Rathhause sich einzufinden, und werden die Ortsvorsteher um Ver­öffentlichung dessen gebeten.

Den 18. Jan. 1841.

Aus Auftrag, Schultheiß Bauer.

H u z enba ch, Eerichtsbezirks Freudenstadt.

(Gläubiger-Aufrufs

Beauftragt, daS Schuldenwesen des le­digen Taglöhners, Johann Georg Gaus von hier, außergerichtlich zu erledigen, fordert die Unterzeichnete Stelle sämmt- liche Gläubiger desselben auf, ihre An­sprüche

Freitag den 12. Februar d. I.

Morgens 9 Uhr

auf dem hiesigen Rathhause unter Vor­legung der Beweisurkunden um so ge­wisser anzumelden, als sie sich sonst die aus der Nichtanmeldung ihrer Forde­rungen entspringenden Nachtheile sich selbst zuzuschrcibcn hätten. Bemerkt wird übrigens, dass das ganze Vermö­gen des Gaus nur in 27 fl. besteht.

Den 9. Januar 1841.

Gemcinderath.

Sch ön br onn,

Oberamts Nagold.

fBeifuhr-Akkord.^

Die hiesige Gemeinde hat auf der Mar­kung Bcrneck 2 steinerne Bronnentröge verfertigen lassen.

Demjenigen, welcher bis zum 23.

d. M. für die Beifuhr fert macht, wird diese! Den 12 Januar 1 Für den Rathssch

U n t e r s ch w i

(FruchlVe

Die Unterzeichnete Ste stcn Samstag den 23. Nachmittags 50 Scheffel Di 25 Scheffel He auch etwas Einkorn un!

Freihl.

Außeramtliche ^

Freuden

(Geld auszi

Gegen gehörige 2fache 300 fl., 500 fl.

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Oberjetti Oberamts He

(Geld aus;

Der Unterzeichnete ha ting'schen Pflege 220 che Versicherung auszi Den 17. Januar I. G. !

Oberjetti Oberamts He

(Geld auszi

Bei dem Unterzeichne gesetzliche Versicherun, schaftsgeld zum Ausle Den 17. Januar

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Die Männer sin! welche jeden Augenblr sind es gerade, die an und unter diese gehör