können. Dabei hat man uns aber wenigstens die Entwickiung im zu Ende gehenden Jahr 1997 sorgfäitig nachgewiesen und - in manchen Teiien mögiicherweise zähneknirschend - konkrete Zahien vorgegeben. Daß die durch die Reaiitäten bestätigt werden und daß die nicht einkaikutierte Mehrwertsteuererhöhung aufgefangen werden kann, hoffen wir gemeinsam, ich werde gegen Ende meiner Ausführungen hierauf noch einma! zu sprechen kommen, in ihrer Haushaitsrede haben Sie, Herr Landrat, das Umiageverfahren kritisch hinterfragt. Es sei besser, künftig Ausgaben- und Aufgabenverantwortung - wo immer mögiich - in eine Hand zu iegen. Dabei hatten Sie wohi in erster Linie die Landeswohifahrtsverbandsumiage vor Augen, deren drastische Erhöhung die empfindiiche Anspannung der Kreisumiage erzwingt, in diesem Zusammenhang hat der neue Präsident des Landkreistags kürziich einmai mehr gefordert, die Kreise an der Umsatzsteuer zu beteiiigen. Mit einer soichen Vorsteiiung wird sich die Gemeindeebene frühestens dann anfreunden können, wenn nicht mehr gieichzeitig über eine Umiage abgedeckt werden darf. Die Gürtei- und Hosenträ- germentaiität hat keinen Piatz im Finanzgefüge! Deshaib finden wir uns eben weiterhin mit der gegebenen Situation ab. Daß sich die Verwai- tung nach Kräften bemüht hat, das Ausufern der Ausgabenseite in Grenzen zu hatten, steiien wir dabei nicht in Abrede. Steigende