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Frankreich.

Es bleibt dabei, daß man in Frankreich keine Denkmünzen für die Kombattanten des deutsch-fran­zösischen Kriegs prägen läßt. Der Kriegsminister General Mercier hat jetzt auf die zahlreichen an ihn gerichteten Gesuche um Prägung einer solchen Denk­münze den Bescheid erteilt, er erachte gleich seinem Vorgänger,daß es nicht nützlich sei, durch ein sichtbares Zeichen die Erinnerung an jene Periode der nationalen Geschichte zu verewigen."

Belgien.

Brüssel, 18. Juni. Die eingeleitete Unter­suchung bei der Explosion in der Rue Royal ergab, daß ein Dynamilattentat vorliegt und wenigstens 25 Kilo Dynamit erforderlich waren, um solche Ver­heerungen anzurichteu. Die Explosion hat im ersten Stock stattgefunden. Das Haus ist vollständig zer­stört, Menschen sind nicht verunglückt.

Spanien.

Madrid, 18. Juni. Ministerpräsideni Sagasta gab im Senate die Erklärung ab, daß er aus der Annahme des Handelsvertrages mit Deutschland eine Kabinettsfrage mache und die Alternative zwischen Rücktritt und Auflösung des Cortes stelle. Der Ministerpräsident beendigt heute seine Rede.

Madrid, 18. Juni. Die Morgenblätter ver­sichern, in politischen Kreisen herrsche die Ansicht, daß der Handelsvertrag mit Deutschland von den Cortes angenommen werde, weil die Kammer jeden­falls die von Sagasta angekündigte Auflösung des Cortes vermeiden wolle.

Italien.

Attentat auf Crispi. Als der italienische Ministerpräsident Crispi letzten Samstag nachmit­tags 2l/z Uhr nach der Abgeordnetenkammer fuhr, feuerte der 25jährige Tischlergeselle Pietro Lega aus Lugo in Romagna einen Revolverschuß an einer Straßenkreuzung Roms auf den Wagen Crispi's ab. Die Kugel zertrümmerte eine Glasscheibe des Wagens, während der also bedrohte Minister un­verletzt blieb. Die Herbeigeeilten packten und ent- wasfneten den Attentäter und ein Abgeordneter über­gab den abgefeuerten Revolver Crispi, worauf dieser unter dem Beifall der Menge ruhig weiter fuhr. In der Abgeordnetenkammer machte er von dem Vorfall ruhig Mitteilung und wurde alleseitig be­glückwünscht. Der Attentäter Lega ist ein bekannter Anarchist, der den bezeichnenden BeinamenMarat" führte. Er wurde vor zwei Jahren als Anarchist (Umstürzler) aus Marseille ausgewiesen, wurde auch wiederholt von seinem Heimatort abgeschoben u. häufig bestraft, aber nie wegen gemeiner Vergehen. Er war Samstag früh nach Rom gekommen, eigens zu dem Zweck, Crispi, alsHaupt der Gesellschaft, die die Schwachen unterdrückt," zu töten. Dies hat er mit der größten Kaltblütigkeit und Gleichgültigkeit dem Untersuchungsrichter gestanden und sein Bedauern ausgedrückt, diesen seinen Zweck verfehlt zn haben. Die herbeigeeilte Volksmenge wollte dem verhafteten Attentäter Gewalt anthun und strömte abends massen­haft nach der Wohnung Crispi's. Vor seinen Fen- n ^ l^^ksiie großartige Demonstration (Kundgebung) r "st. . ^bi hielt vom Fenster aus eine kurze An­sprache, m der er versprach,bis zum letzten Bluts- Eopfen die Grundsätze der Freiheit zu verteidigen." Der König entsandte seinen ersten Generaladjutanten, um Crispi sein Bedauern über das Attentat auszu­drucken und ihn zu beglückwünschen, daß er unver­sehrt geblieben sei.

England.

London, 17. Juni. Der Postdampfer des Norddeutschen LloydStuttgart" ist mit 533 Fahr­

gästen heute früh um 6 Uhr bei Nebel '.2 Meile östlich von Start-Point auf Sandboden gestrandet. (Nach einem Telegr. desW.T.B." wurde dieStutt­gart" von dem SchwesterschiffGera" geschleppt, nach­mittags flott und setzte unbeschädigtdie Weiterreise fort.)

Kleinere Mitteilungen.

Vom Lande. Bei nunmehriger eingetretener Kirschenzeit dürfte die schon oft wiederholte Warnung vor dem Mitverschlucken der Kerne am Platze sein. Durch diese Unsitte sind schon öfters schwere Krank­heiten und selbst Todesfälle hervorgerufen worden. Mögen daher die Eltern es an eindringlicher Warnung !bei ihren Kindern nicht fehlen lassen.

§ Zum landwirtschaftlichen Notstand schreiben die j Blätter für das Armenwesen, herausgegeben von der Zen-

1 tralleitung des Bezirkswohlthätigkeits-Vereins in Württem­berg:Seitdem auf Wiesen und Feldern üppiges Wachs- ! tum wahrzunehmen ist, giebt man sich in manchen Kreisen

> der Meinung hin, der Notstand fei nun vorüber, nachdem ! plötzlich nicht nur großer Vorrat alten Futters zum Vor­schein gekommen, sondern auch Grünfutier in Hülle und

> Fülle vorhanden sei. So ist es nicht zu verwundern, wenn ^ der Aufruf, welchen die Zentralleitung des Wohlthätig- ! keitsv ereins im vorigen Monat im ganzen Lande an die

Privatwohlthätigkeit gerichtet hat, im großen und ganzen bis jetzt einen sehr bescheidenen Erfolg gehabt hat. Aber damit, daß jetzt Futter genug wächst, sind doch die zum Teil sehr beträchtlichen Futterschulden, mit denen gerade j kleinere Landwirte zur notdürftigen Erhaltung ihres Vieh­stands sich beschweren mußten, nicht bezahlt,^ damit ist das für die Haushaltung und die Feldbewirtschaftung unerläß­lich nötige Vieh, das in der Notzeit mit großem Verlust verkauft werden mußte, nicht widersetzt! Gerade die günsti­gen Futteraussichten machen in den Leuten den Wunsch rege, ihren Viehstand wieder etwas zu ergänzen; aber die­selben günstigen Aussichten haben auch die Viehpreise zu einer unverhältnismäßigen Höhe Hinaufgetrieben, so daß die Leute nur schweren Herzens an die Anschaffung von Vieh gehen können und einer erleichternden Beihilfe dazu um so mehr bedürftig sind. Bekanntlich sind die von den Ländständen verwilligten 100000 vom K. Ministerium des Innern der Zentralleittung des Wohlthätigkeitsvereins zur Verteilung überwiesen worden mit der Bestimmung, daß davon ganz arme und bedürftige Viehbesitzer, welche infolge der Fntternot gezwungen waren, die einzige Kuh, oder das eine von 2 Spannvieh mit Verlust zu verkaufen, mit Gaben nicht unter 70 ,/^ zur Wiederergänzung ihres Viehstandes bedacht werden sollen. Daraufhin sind bis jetzt mehrere von der Futternot zum Teil sehr hart betrof­fene Bezirke stehen noch aus aus 762 Gemeinden 5703 Gesuche um Beihilfen zur Wiederbeschaffung des nötigsten Viehs eingegangen; sollten diese Gesuche alle auch nur mit einem Mindestbetrag von 70 berücksichtigt werden, so würde dazu ein Fonds von 399210 , /^ nötig sein, während er nur 100 000 ^ beträgt.

Reutlingen, 17. Juni. Seit 10 Tagen werden hier

2 Knaben von 8 und 13 Jahren vermißt. Bisherige Nach­forschungen blieben erfolglos.

Eßlingen, 17. Juni.Herberget gerne!" ist gewiß ein schönes Wort und mancher,' der es befolgt, hat wohl im Herzen süßen Lohn gefühlt. Anders aber ists dem bie­dern Weingärtner Hang in Wäldenbronn gegangen. Vor­gestern erbarmte sich derselbe und gewährte einem armen Zugereisten neben Speise und Trank auch Herberge unter dem gastlichen Dach. Gestern nachmittag, als das Haus von allen Bewohnern verkästen stand, kehrte der schlimme Gast zurück und hielt gründliche Umschau. Damit er scheints seine künftigen Herbergsväter bezahlen könne, ließ er eine Hundertmarkrolle, die in einem Kasten verwahrt war mit- läufen. Weitere 320 , //! in einer Komode hat der Dieb nicht entdeckt. Bis jetzt ist der unentdeckbare Schlingel nicht beigebracht.

Heilbronn, 18. Juni. Der 2' stäbrige Sohn des Holzbildhauers Mörch, der einem etwa 6jährigen Mädchen übergeben war, fiel gestern nachmittag gegen 3 Uhr in den Floßgassenkanal, wo gerade ein Floß stockte. Versuche, das Kind von einem Nachen aus zu retten, schlugen fehl und dasselbe wäre sicher unter den Floß geraten und un­rettbar verloren gewesen, wenn nicht der auf der Brücke postiert gewesene Schutzmann Warthwein ohne Besinnen nach Wegwersung seines Säbels dem Kinde nachgesprungen und das dem Wasser entrissen hätte.

Als dieser Tage ein Ueberlingsr Nimrod einen Iagdausflngin den Wald machte, machte ihm ein Bauer die Mitteilung, er habe soeben beim Mähen einem auf einem Reste sitzeuoen Rebhuhn den Kopf abgeschlagen. Der Jäger sah sich das Nest an und fand, daß es mit 21 fast aus­gebrüteten Eiern besetzt war; vorsichtig wurde dasselbe ausgenommen und nach Hause gebracht. Hier mußte eine Bruthenne das Werk des geköpften Rebhuhnes fortsetzen: und sie that es mit so glücklichem Erfolg, daß bald daraus 19 kleine Rebhühnchen ausschlüpsten.

Kleine Ursachen! In München hatte kürzlich eine junge, unbescholtene Frau auf dem Mark! ein sogenanntes Gansjung gekauft. Ein verhängnisvoller Irrtum über die Bezahlung führte einen Streit zwischen ihr und der Händ­lerin herbei und Letztere vergreist sich thätlich an der Kun­din. In großer Aufregung eilt die junge Frau über den Markt weg und wird am Rathaus von zwei unbeteiligten Personen angehalten und einem Gendarmen übergeben, der die Frau verhaftet und zur Polizei führt. Nach der Ver­nehmung sucht die junge Frau in ihrer Aufregung den Tod in den Wellen. Die Händlerin auf dem Markt aber, deren Unschuld amtlich festgestellt wurde, kann sich der Lynchjustiz kaum entziehen und ist den gröbsten Beschimpfungen der erregten Volksmenge ausgesetzt. Aus Erregung darüber nimmt sich der Mann der Händlerin das Leben. Um den

Geldwert von noch nicht ganz einer Mark sind also zwei Menschen in den Tod gegangen!

Auf der Distanzfahrt der Radfahrer Mailand- Brenner-München ist F. Fischer-München am Diens­tag Mittag um 1 Uhr 12 Min., begrüßt von leb­haftestem Beifall der versammelten Menschenmenge, als erster durchs Ziel gegangen. Ungeachtet eines zwischen Rosenheim und München erlittenen Unfalles befand sich Fischer wohl und legte die letzte Strecke in flottem Tempo zurück. Die gesamte Fahrzeit für die 590 km lange Strecke betrug 29 St. 32 Min. und treffen somit 20 km auf die Stunde, eine in Anbetracht des schwierigen Terrains und ungün­stigen Wetters geradezu staunenswerte Leistung. Als Zweiter ist Reheis-Wasserburg und als Dritter Gerger-Graz am Ziel angekommen.

Ersfeld, 18. Juni. Luftschiffer Lattemann verun­glückte bei seinem gestern abend mit dem Ballon ..blln llo sisets" erfolgten Aufstieg aus 1500 Mtr. Höhe. Das Ex­periment mit dem Drachenfallschirm gelang nichtu. Lattemann stürzte mit dem schlaff gewordenen Ballon, in der Luft sich mehrere Male überschlagend, zum Entsetzen der Zuschauer mit rasender Schnelligkeit zur Erde. Bei dem Versuche Lattemanns, der sich bis dahin krampfhaft festgehalten, ab­zuspringen, überschlug sich der zusammengeklappte Ballon nochmals und Latteman stürzte aufs Pflaster und war so­fort tot. Gewaltige Aufregung herrscht in der Stadt. Die mitaufgefcchrene Frankfurter Luftschifferin Fraulein Paulus, die vorher den Absturz mit dem Fallschirm gemacht hatte, kam glücklich zur Erde.

Ein schlechter Scherz. Welche traurigen Folgen ein schlechter Scherz" haben kann, zeigte eine in diesen Tagen stattgehabte Verhandlung vor der Landgerichtsstrafkammer zu Braunschweig. Am 20. Nov. v. I. zog ein 16jähriger Bursche in der Gesindestube des Gerbers Witte in The­dinghausen der Dienstmagd Heinemann, die sich eben setzen wollte, ohne ihr Wissen den Stuhl fort, eine leider vielfach übliche Unsitte. Das Mädchen siel zu Boden, ihre Beine waren sofort gelähmt, die Lähmung dehnte sich weiter aus und nach großen Leiden starb sie am 20. Dez. an den Folgen des Falles. Da der Bursche große Reue zeigte, ihm auch sonst ein gutes Zeugnis ausgestellt wurde, erhielt er nur eine Gefängnisstrafe von 5 Tagen. Er muß sich aber zeitlebens Vorwürfe darüber machen, den Tod des Mädchens veranlaßt zu haben, und zwar durch eine der rohsten Dummheiten, die es giebt.

Auf der Hochzeitsreise. Eine junge Dame begeg­net auf ihrer Hochzeitsreise in Neapel einer gleich ihr eben­falls erst kurze Zeit verheirateten Freundin.Nun, wie ist dein Mann?"Hm während der ersten Zeit war er höchst liebenswürdig, von einer großen Sorgfalt für mich ! Aber jetzt fängt er schon an, sich ein wenig in Reserve zu halten." Darauf die Freundin ganz trocken:Ach ja, der meinige ist schon in der Landwehr . . . ."

Kleider aus Torf. In Paris geht man jetzt daran, Kleider aus Torf zu verfertigen. Das klingt wie ein Scherz, ist indessen vollständig ernst zu nehmen. Es ist nämlich schon seit längerer Zeit bekannt, daß der Torf bedeutende antiseptische Eigenschaften besitzt; man hat einen Leichnam gefunden, der fast ein Jahrhundert lang im Torfmoor lag und vollständig konserviert war. Im Norden gebraucht man Torf zu Verbänden, und nach den günstigen Resulta­ten, welche russische Chirurgen bei Versuchen mit Torfver­bänden gefunden haben, ist der Tors auch vom französischen Kriegsministerium als Verbandmaterial in den Spitälern verwendet worden. Außerdem hat man konstatiert, daß Torffasern in Zusammensetzung mit anderen Stoffen einen sehr hohen Grad von Absorbierungsvermögen besitzen. Auf diese Eigenschaften des Torfes sich stützend, hat Dr. Rasurei es versucht, die Torffasern zur Herstellung von Unterklei­dern zu verwenden und dadurch den Flanell zu ersetzen. Die neuen Kleider sollen sich ausgezeichnet bewähren, vor­trefflich den Schweiß aufsaugen und rasch wieder trocknen. Das Torftzewebe soll nach der Aussage des Dr. Rasurel eine wirklichehydraulische Pumpe" sein und in hohem Grade vor Erkältungen schützen. Die neue Erfindung wird in Paris bereits vielfach verwendet.

Verblüffend. Unteroffizier: Ihr Berus? Ein­jähriger: Mitarbeiter des Schöppenstädter Witzblattes: Geqüulte Geistesfunken." Unteroffizier: Herr, Sie ma­chen schlechte Witze! Einjähriger: Woher wissen Sie das?

Handel L Berkehr.

Stuttgart, 18. Juni. (Landesproduktenbörse.) Wir notieren per 100 Klg.: Weizen, La Plata ^ 15.15, bis 15.25, niederbayr. 17.50, Land 14.50, russ. 14.75 bis 16.75, Haber prima 17, bis 17.25, Land 15.

Stuttgart, 18. Juni. (Mehlbörse.) Suppengries: E 26. bis ,/(, Mehl Nr. 0: ^ 25.50 bis . /(! 26.50, dto. Nr. 1:E 23.50 bis ^ 24.60, dto. Nr. 2: 22.

bis/C 22.50, dto. Nr. 3: 20. bis 20.50, dto. Nr.

4:/L 17. bis 17.50. Kleie mit Sack 8. pro 100 Kilo je nach Qualität.

Konkurs-Eröffnungen. Franz Balluff, Metall­drucker und Inhaber eines Lampen- und Metallwarcngc- schüfts in Stuttgart; Michael Bayer, Krämer in Jls- hofen, A-G. Hall. August Glauner, Mehl- und Spezcrci Händler in Freudenstadt. Pfenninger, Karl, Bäcker von Großgartach z. Zt. Strafgefangener im K. Zellengefänguis Heilbronn. Lotterer, Joh. Konrads Wtw., Friederike geb. Hespeler, Händlerin in Ravensburg.

Hiezu schwäbischer Landwirt Nr. <».

Redaktion, Truck und Verlag der G. W. Zaiser'schni Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.