Nagold.
Liederkranz.
'MelluiLcktL-k'öisi'
^am Montag den 26. Dez.
' (Stephans-Feiertag), Anfang präzis 7 Uhr im , Vereinsloka!(Sauttter'schen __ 'Saal).
Hiezu werden die aktiven und Ehren- Mitglieder mit Familie freundlich eingeladen mit der Bitte, sich an der Verlosung mit einer Gabe im Werte von »indeftens 2 zu beteiligen.
Die Gaben werden am Stephans- Feiertage von morgens 9 Uhr bis spätestens nachmittags 3 Uhr im Lokale in Empfang genommen.
Hiesige Nichtmitglieder haben keinen Zutritt, Fremde dagegen können von Mitgliedern eingeführl werden. _ Der Ausschuß.
Nagold.
LL.-LV-V.
OLrlstbaulllkSlvr rnii Oridenverlosunx.
k/ Dieselbe findet am 27. ^ ^«Dezember (Johannisfeiertag), 'abends 7 Uhr, im Gasthaus z. Anker statt, wozu sämtliche Herren aktiven sowie passiven Mitglieder mit Familien ergebenst eingeladen werden. Gaben zur Lotterie im Minimumswcrt von I ^ 50 H werden am gennannten Tage, nachmittags von 1—3 Uhr, von einer hiezu beorderten Commission im Gasthaus zum Anker in Empfang genommen. _ Der Ausschuß.
Nagold.
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gibt äußerst billig ab
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_ MIL. Leus.
Sulz bei Wildverg.
Am 27. d- M (Johannisfeiertag).
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Gottl- Heintel, Egenhausen,
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Fr. Ottmar, Ebhausen,
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W- H Springer, Altensteig, Jakoo Stoll, Schreiner, Warth.
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Amtsd. I. Braun, Simmersfeld, Fr. Ernst, Wagner, Giiltlingen,' Gottfr. Heiligmann, Lberjettingen^< I. G Seeger,'Unterjcttingen.
im Gasthaus z. Waldhorn.
Es werden alle Freunde der Sache hiezu freundlichst ein geladen. Vertreten werden alle Rassen sein. An feinem Stoff wirds nicht fehlen.
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Iöonnements-Hinladung
! auf die
„Deutsche Wchs-W".
Die „Deutsche Reichspost" erscheint täglich (Sonntags ansgenommen) in Stuttgart und kostet in Stuttgart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur I 60 ^ monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2 65
Sie ist also eines der billigsten Blätter.
Wie bekannt, ist der Inhalt der „D. R.-P." reichhaltig und interessant. Als nach allen Seiten völlig unabhängiges Blatt kämpft die ,,D. R-P." für die Wohlfahrt des deutschen Volkes. Sie bekämpft deswegen den Schwindel im politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten. welche von > gewissen Seiten gegen das Volkswohl mißbraucht werden, und tritt mannhaft ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Güter nuferes Volkes. Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Reichs- ^ und Landtag, Erzählungen, Familiennachrichten u. s. w. bietet die „Deutsche Reichspost" alles, was man von einem Blatt ihres Umfanges irgendwie verlangen kann. Vermöge der gleichmäßigen und dichten Verbreitung der „D. R.-P." unter dem Adel, der Geistlichkeit und dem soliden Bürgerstande in ganz Süddeutschland empfiehlt sich die „Deutsche Reichs-Post" auch vorzüglich zu Insertionen aller Art (unsittliche und Schwindelannoncen ausgenommen). Probenummern stehen jederzeit unentgeltlich zu Diensten.
So laden wir denn alle, denen die Verbreitung konservativer Grundsätze und die Bildung und Förderung des konservativen Vereinslebens in unserem Volke am Herzen liegt, ebenso dringend als höflich zu recht zahlreichem Abonnement auf'die „Deutsche Reichs-Post" ein.
Stuttgart, im Dezember 1887.
_ Erpeditiou der „Deutschen Kelchs-Post".
Nagold.
Gin kleiner Logis
für 1—3 Personen wird zu vermieten ^ gesucht sofort oder bis Lichtmeß; von wem? — sagt die
Redaktion.
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Nagold.
Uever die Weih- nachtsseiertage L Neujahr seines
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Nagold.
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Otto 8au1t6r, Lierbrauer.
Ebhausen.
lieber die Feiertage und Neujahr schenkt
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Nagold.
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Der bescheidene Fragesteller wird hie- mit auf 8 20 der Statuten der Muscumsge- fellschaft ver wiesen. _ ^
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Altensteig, den 21. Dezbr. 1887.
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