jungen > orge- :r En-

ceund- seine ürden. Seine Fried- ustand lange keines i tief- Prin- inmrg, 1er ist chenkte

haftete

reize-

lidung

rauzö- g dem deuten u mit u cm- zwei wahr- u.

t, das «d der

Zsip"

Auch

n Ban- , Missi- Corre- wei aus Wildbad

n dieser »g ge- das; wir eS muss 1877».

-aber.

5. 93.

5. 48.

j. 22.

1. 82.

6 . 3 ».

6. 25.

5. 86.

Ü.'-A.) b örse.) uatt und weniger dcr Ge- chc durch andercr- Nächste : notircn tL 75 4, u 23 «cn würt- , Haber logramm is 36A, Oiü, Nr.

oir ver- rvcrsiche- )res Ge- pnn die- hcnke au emeinden rmt Ra- c Stadt ei Hand- 923, nd einer hrdorf 720 «eile und gemacht, indantcn ins Bc-

Amtliche und Privat-Bekauntmachungen.

St KÄS

- LZZ

n 2 Z. -Z'-Z SS

2- L l !

! > Ä'?

-s.

-tS

Akk'

L)'

-75"

-ff «O L

---

'Z --

'^7

-7

Nevttr Npilkenknik.

Verkans von Forchen-Stammhol; aus demStock".

Am Donnerstag den 30. d. Mts., von Vorm. 11 Uhr an,, kommen auf dem Rathhause in Reichenbach nachstehende Sachlage zur Ver­steigerung^_

Muthmaßliche Festmeter

Benennung dee Schläge.

'ZA

G

I.

II.

III.

IV.

zusam­

men.

Preisklasse.

Rvscnbcrg II., 5

' 400

20

60

160

160

/tslsl ^ zwischen Laiersbronn

j und Neichenbach.

Musbachersteigein.l 5

514

25

100

275

150

zwischen Reichenbach und ^ Jgelsberz.

Königswarth IV., 13

856

70

350

280

700 in der Nähe von Rosenfeld.

1770

45

230

785 j 590

1650

<2

Bekanntmachung.

In der Strafsache gegen Johannes Schaible,

Schuster von Spielbcrg, OA. Nagold, geboren am 31. Mai 1858, wegen Verletzung der Wehrpflicht Vergehen gegen tz. 140 Zifs. 1 des St.-G.-B. wird veröffentlicht, das; durch Beschluß der Strafkammer des K. Landgerichts Tübingen vom 8. Dezember 1880 das im deutschen Reiche befindliche Ver­mögen des genannten Angeklagten in Gemäßheit des ssi 140 letzter Absatz des St.-G.-B. und der 326 und 480 der St.-P.-O. bis zum Betrage der ihn möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe von Dreitausend Mark und der Kosten des Verfahrens mit Beschlag belegt worden ist.

Verfügungen, welche der Ange­klagte über sein Vermögen, soweit es mit Beschlag belegt ist, nach dieser Veröffentlichung vornehmen wird, sind der Staatskasse gegenüber nichtig.

Tübingen, 14. Dezember 1880.

K. Staatsanwaltschaft.

Warth.

lieber die Christfeier- ^ s tage schenkt ausgezeich­netes

öMier

aus

Bierbrauer Rex er.

auszulcihen

R o h r d o r f.

180 Mark

Pflegschaftsgeld hat gegen gesetzt. Sicherheit sogleich

Jakob Gauß.

von V1NI ^>i.i)l.n^en m., 10. unv VIO. luttlk iLl.l.111 uus ol.o

Einbaudsiätten der Nagold gebracht werden, das vom letzten Schlage auch an die Enz.

Frcndcnstadt, 21. Dezember 1880.

K. F«chstamt.

Johannes Schaible,

Schuster von Spielbcrg, OA. Nagold, geboren am 3l. Mai 1858, wird be­schuldigt, alo Wehrpflichtiger in der Absicht, sich dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ob,ne Erlaubnis; das Bun­desgebiet verlassen oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebietes ausgehalten zu haben.

Vergehen gegen tz 140 Abs. 1 No. 1 St.-G.-B.

Derselbe wird ans Freitag den 18. Februar 1881,

Vormittags 9 Uhr,

vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Tübingen zur Hanpt- vcrhandlnng geladen.

Bei unentschnldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Grund der nach § 472 der Strafprozessordnung von den mit der Contrvle dcr Wehrpflichtigen beauftrag­ten Behörden abgegebenen Erklärungen verurtheilt werden.

Tübingen, den 14. Dezember 1880.

K. Staatsanwaltschaft.

auszulcihen

Nagold.

600 Mark

Pflcgschastsgeld hat gegen gesetzliche Sicherheit sogleich

Fr. Barth.

MM

Der Weihnachtsabend findet am Johannisfeiertag den 27. Dezember statt und wird der Baum präzis 7 Uhr beleuchtet.

Gaben sind bei Herrn Klein z. Hirsch abzugebcn.

Der Ausschuß.

PL a g o l d.

llvppelbiei'

schenkt über die Feiertage aus

Bierbrauer Sautter.

PL a g o 1 d.

plus der Buchhandlung der Evangel. Gesellschaft sind zu haben: Ksstrngs- küchler» pro 1881, Predigt- L GrkannngskÄcher, Jugend- «nd Kinderschriften, Mder und Bil­derbücher, kleinere Schriften L Traktate bei

Kerd. Wolf, Buchbinder,

gegenüber dem Gasthaus z. Hirsch. Ferner empfiehlt zu Weihnachts­geschenken seine schöne Auswahl in

Schreikmappen, Photographie- «nd Schreikalknm, Gesangbü­cher in gewöhnlichen bis ;« den feinsten Kämmt Ginbände« rc. c

_ _Obiger.

PL a g o l d.

Cm Kmiltminbrcmr

kann eintreten bei

Ziegeleibesitzer R a u s e r.

Für 1 Matt

eine elegante gehende Taschenuhr nebst feiner Kette versendet gegen Voraus­bezahlung oder Postnachnahme

k. Aslonsvki, geelin 0., fmotiseste. 15.

Achener ü Münchener FenkrvkrslchnnnP-Gcscllschnst.

Die Unterzeichnete Hauptagentur macht hiemit öffentlich bekannt, daß den Herren

Z. G. Roller, Privatier in Altenstaig,

Georg Gärtner, Geometer in Wildberg,

Agenturen der Gesellschaft übertragen worden sind.

Dieselben sind gerne bereit, jede Auskunft zu ertheilen und Anträge ent­gegen zu nehmen.

Stnttgart» im Dezember 1880.

Vio UnuptaStzotur:

7V Naver, Marktplatz 6.

Weitere Agenten im Oberamt Nagold sind wie seither die Herren

Stadtpsteger Meker in Nagold.

Tuchmacher Ottmar in Gbhausen.

Offener Brief.

Herrn Wallrad Ottmar Bernhard in München.

Mil Freuden kann ich Ihnen mitlheilcn, das; Ihr Achter Bernhardiner-Magen­bitter, welchen ich von Herrn Gnst. Fingado in Kehl bezogen habe, mich von meinem

Leiden vollkommen befreit hat. Eine einzige Flasche ii 2 war im Stande, mich von meinem sünfjährige« Ma- gcnleiden zu befreien. Mit Staunen verspürte ich schon am ersten Tage dessen wunderbare Wir» kung. Ich bitte um eine zweite Flasche, da mein Vater auch an Magenleiden seit zwei Jabren leidet. Einem jeden Magenleidenden rathc ich den allein ächten Bernhar­diner von Herr» Wallrad Ottmar Bernhard zu gebrauchen und diesen Weg zur schnellen Heilung nicht zu versäumen.

Mucktnschopf «Baden), den 15. Juli 1880.

Hochachtungsvoll Karl Wahl, Bürgermeister.

Der ächte Bernhardiner ist allein zu beziehen in

Nagold bei Herrn Condirvr Ileli. 6au88, Horb a.jN.: H k. Oro88mnn», Herrenbergr Conditor >ViI1i. Lluinls, Rottenburg r I,NUi 8 100 .

Schwäbische Merkur

ist für Anzeige«, namentlich auch GrschäfLsonzeigen, erfahrungsgemäß das wirksamste Blatt unseres Landes, wegen seiner starken und gleichmäßi­gen Verbreitung über das ganze Land, sowie in Baden, Hohenzollern, Bayern und der Schweiz. Die Anordnung des Satzes ist übersichtlich, im Interesse der Einrückenden gedrängt angevrdnet.

Der Unterzeichnete Agent des Comptoirs des Schwäb. Merkurs über­nimmt Anzeigen zur Beförderung und besorgt die Abrechnung zu dem Ori­ginalpreise ohne alle Unkosten für die Aufgeber.

Abonnements auf dieses allgemeine Familienblatt unseres Landes, welches über die württembergische Landesgewerbeausstellung 1881 ein­gehende Berichte hervorragender Fachmänner bringen wird, wollen bei der Post­stelle genommen werden, (Abonnementspreis bei den Posten Pr. Vierteljahr 4 25 L ohne die Bestellgebühr).

Nagold, den P.7. Dez. 1880.

_ Der Agent: Heiur. Gauß .

DieDeutsche Aeichspost"

Centtalorgan der Conservativen Süddeutschlands,

erscheint seit ersten Oktober d. I. täglich in Stuttgart (udier in Franksnrt) und kostet vier­teljährlich bei der Post nur 2 65 4, in Stuttgart bei den Agenten 60 4 monatlich, ist

also das billigste der in Stnttgart erscheinenden Tagesblättcr.

DieDeutsche Reichspost» steht ans dem Boden deS positiven Christenthums und ver- theidigt die Interessen des durch eine vielfach verfehlte Gesetzgebung schwer geschädigten Volks. DieDeutsche Reichspost» ist aber kein Kirchcnblatt und ibre politische Agitation ist weder revolutionär, noch reactionär. Mit dem Mnthe, den nur die ernste Ueberzeugnng von dcr Wahrheit und Gerechtigkeit ihrer Sache verleihen kann, geht sie allen Gebrechen des öffentlichen Lebens unerbittlich, aber in anständiger Sprache, zu Leib, um diese Schäden heilen zu helfen.

Fast täglich erscheinende Leitartikel von hervorragenden Männern ans allen Gauen Siiddentschlands behandeln klar und wahr die brennendsten Fragen der Gegenwart: sorgfältig znsammengestellte und srcimüthig geschriebene Tagesübcrsichtcn halten den Leser in allen wichtigen Angelegenheiten ans dem Laufenden. Was im deutschen Reiche, was im Ausland, was in Württemberg Interessantes vorgeht, wird prompt berichtet.

DieDeutsche Reichs post» hat seit dem ersten Oktober d. I. einen Zuwachs von vollen 500 Abonnenten erfahren: diese erfreuliche Thatsache crmuthigt die Rcdaction, frisch und mnthig auf dem betretenen Wege sortzufahren. Es ist das Bestreben der Rcdaction, täg­lich ein Blatt herzustcllen, das Niemand, sei er Freund oder Gegner dcr conservativen Sache, gclangwcilt wieder weglegt. Wer von einem Blatte mehr verlangt, als Tagesklalsch, wer sich um sein eigenes Fortkommen, um das Wohl des Staates, der Gemeinde, der Familie irgend­wie intcressirt, findet in dcrDeutschen Reichspost» was er sucht - Gedanken, keine hohlen Phrasen.

Für die weibliche Lescrwelt sorgt dieReichspost" durch hübsche, von jeder Frivolität freie Erzählungen. Die Erzählung:Die Erbin von Darrell Court» hat allgemeinen Beifall gefunden. Anfangs Januar beginnt die liebliche NovelleHaltlos" von I. Klokow.

Die Familien Nachrichten werden regelmäßig veröffentlicht, sowohl die anderer süddeutscher Blätter, als die derDeutschen Reichspost» von ihren Lesern direct cingcsandten.

Inserate (15 Pf. per Zeile, bei größeren Aufträgen und Wiederholungen Rabatt!) erweisen sich stets als wirksam.

Rur bei sofortigem Abonnement kann für Lieferung aller Nummern garan»

tirt werden.

Zn recht zahlreichem Abonmment ladet ergebenst ein

Stuttgart, im Dcc. 1880

äie Keäactioa 8: Erpeäitioa äer

Deutschen Reichspost".