und geringen Verdiest klagen und dann gebe man Gelegenheit zu achttägigem vermehrten und unnöthi- gen Geldaufwande. Wenn die Unterstützungskasse des Kriegervereins Geld bedürfe, so wäre es besser, ihr aus der Stadtkasse ein Paar Tausend Mark zuzuweisen als Ersatz für den Entgang der allen- fallsigen Einnahme, wenn die wochenlange Feier unterbleibe; eine zweitägige Feier genüge jedenfalls. Bei der Abstimmung sprach sich das Collegium mit allen gegen 2 Stimmen für die achttägige Feier aus. (!)
Würz barg, 27. Juli. Ei» wahrhaft furchtbares Bild moralischer Verkommenheit und raffinirter Grausamkeit, schreibt man der „Ar. Ztg.", ist es, welches die heutige Verhandlung vor dem Militär-Bezirksgerichte entrollte. Als Angeklagte erschienen der Ober-Gefreite Adam Wild, seines Zeichens Maurer: der Unteroffizier Georg Winter, im bürgerlichen Leben Spengler: der Sergeant Gregor Hein, Bierbrauer, und der Vizescldwebcl Gustav Adolf Meyer, ehemaliger Dienstknecht, sämmtlich Angehörige des 2. daher. Fußartillerie- Rcgimeuts zu Metz. Die Verlesung des Verweisungs-Erkenntnisses, welches 24 Verbrechen der körperlichen Mißhandlung, unter Mißbrauch der Dienstgewalr, 36 Vergehen unter gleichen Voraussetzungen und 2 Verbrechen der Verleitung zum Meineide umfaßt, nimmt gegen eine Stunde in Anspruch. Ws Zeugen erscheint ein Halbzng Kanoniere in der L-tärke von 31 Mann. Ein wahrer Virtuos in der Erfindung körperlicher Strafen ist der Unteroffizier Winter, welchem allein 11 Verbrechen und 24 Vergehen zur Last fallen. Diese sthtematischen Mißhandlungen gehen zurück bis zum Jahre 1879. Wir erwähnen nur einige der prägnantesten Fälle. — Unteroffizier Winter ist u. A. beschuldigt, den Kanonier Kißner täglich, selbst bei den geringsügigsien Anlässen, mit kräftigen Ohrfeigen traklirt, insbesondere aber den Kißner bei strengster Kälte in, Februar 1980 von früh 6—7 Uhr, also eine volle Stunde lang, mit ungefaßtem Gewehr stehen gelassen zu haben, während er selbst im Bette liegen blieb; ferner schlug er mit der Aeußerung : „Das ist ein gutes Mittel!" dem Kißner, der dabei Gewehrgriffe machen mußte, fortwährend mit einem fingerdicken Wischstock auf die Hände und den Kops, so daß Kißner 2 Beuten am Kopse davontrug. Am 26. Februar d. I. schlug Winter solange den Kopf mit der Faust um eine Buche gegen den Hals, daß dieser anschwoll und der Geschlagene vor Schmerzen derart weinte, daß er keines Wortes mehr fähig war. Bei der gleichen Gelegenheit ließ Winter den Kißner zurücklaufen, um einen verlorenen Handschuh zu suchen, und als er sich nicht richtig meljdcte, hieb er ihn 5—6mal heftig ins Gesicht. Die fortgesetzten Mißhandlungen brachten den Kißner so in Verzweiflung, daß er am 29. Februar einen Selbstmordsversuch machte, indem er sich mittelst eines Rasirmesjers lebensgefährliche Verwundungen am Kehlkopfe und am linken Vorderarm beibrachte. Die Depositionen des Zeugen Kißner, welcher bei seiner heutigen Vernehmung noch unter dem Eindruck der erlittenen Brutalitäten steht und heftig weint, sind wahrhaft ergreifend. . . . Schlagen war bei uns Mode, wir haben alle Tage unsere Schläge gekriegt. Beim Feldwebel hat sich keiner melden wollen, weil wir allemal grob abgewiescn wurden. Als ich ins Lazareth kam, sagte mir der Feldwebel: „Sie, krummes Luder, machen Sie/daß Sie untauglich werden; ich zahle Ihnen dann noch eine Maß Bier." -- Im Winter 1879 ließ Winter den Kanonier Maier I. während des Mittagessens in sein Kabinct kommen, die Kniebeuge machen, wobei er ihm einen Schemel durch die Füße und rückwärts ein Gewehr durch die Amte steckte und das Gewehr auf jeder Veite durch den Kanonier Sickmüller mit 3 Schemeln beschweren ließ. In dieser Situation mußte Maier über eine Viertelstunde stehen. Außerdem empfing der Vorgenannte einmal 10 heftige Schlage ins Gesicht, daß er weinte. Der besonderen Aufmerksamkeit Winters hatte sich auch der Kanonier Buch Holz zu erfreuen. Derselbe gibt an: Im Herbst 1879 befahl mir der Unterossizier Winter, weil ich bei einer Revision am Sonntag Nachmittag auf dem Bette lag, zur Strafe einen 5 Liter fassenden Krug mit einem Schnapsgläschcn zu füllen, zu welchem Zwecke ich bei strengster Kälte in der Nacht jedes einzelne Gläschen vom Brunnen aus dem finstern Kasernenhofe holen mußte. Ich glischte aber schon beim 6. Gläschen am Brunnen aus und verletzte mich am Schienbein, so daß ich nicht mehr gehen konnte. Ich habe so viel von Winter zu leiden gehabt, ,daß ich mich vor den, Ausrücker, fürchtete. — Den Schluß in der Reihe dieser unzähligen Brutalitäten bilden die Mißhandlungen, denen der Kanonier Schalter ausgesetzt war. Dieser depo- nirtc: Im Februar d. I. erhielt ich außerhalb jdes Forts, weil ich ein Kommando falsch verstanden hatte, vom Untcross. Winter einen Stoß in's Genick und daun einen so wuchtigen Hieb in's Gesicht, daß ich blaß wurde, taumelte und fast zu Boden gesallcn wäre. Dabei frug mich der Unteroffizier, „was haben Sie?" worauf ich entgegnete: „ich weiß auch nicht, von der Ohrfeige wahrscheinlich", was mir wieder eine Ohrfeige eintrug. Ans die wiederholt alsdann an mich gestellte Frage: „haben Sie eine Ohrfeige bekommen?" sagte ich „nein", weil ich iürchtete, noch eine zu bekommen. Auch mit dem Schemel wurde ich 5 -8mal auf den Rücken gestoßen, was übrigens keine Seltenheit war. — Sergeant Gregor Hein läuguet im Gegensatz zu den, Angeklagten Winter, welcher wie in der Voruntersuchung, so auch heute ein offenes Geständniß ablcgt, von den ihn, zur Last gelegten Vergehen das Meiste ab. Nur in einzelnen Fällen, in denen kein Ausreden mehr möglich, entschuldigte er seine Handlungsweise mit dem Diensteifer. Alles will er im Interesse des Dienstes gethan haben. Sehr belastend sind sür ihn die Aussagen des Kanoniers Theobald: Mir schlug der Sergeant Hein mit einem Geschützwischer derart über den Kopf, daß mir das Blut kreuz und quer über das Gesicht lief. Wenn ich nicht gut exercirte, mußte ich mit 40pfündigem Tornister stundenlang am Ofen stehen und Gewehrübungcn machen. Zeuge Griebelbauer: Ich wurde vom Scrg. Hein derart gcohrseigt, daß mir schwindelig wurde und ich aus Mund und Nase blutete, worauf ich von Hein noch gegen den Schrank geworfen wurde. Die Ur
sache dieser Behandlung war das schlechte Fegen deS Zimmers. — Zeuge Nikolaus: Bei der Revision der Schränke langte Hein meinen Rock aus dem Schrank heraus und schlug mir mit demselben 4—ümal über den Kopf, jo daß mir das Blut über'S Gesicht floß. Ein andermal zerschlug Hein eine Klopfpeitsche an mir ganz zusammen, wodurch mein Kopf ganz anschwoll. AlS ich einstmals meine Menage holen wollte, die mir Serg. Hein wegen schlechten Exercierens entzogen hatte, schlug er mich im Zimmer herum. Ich habe übrigens, solang ich in der Korporatichast Hcin's war, alle Tage meine Schläge bekommen. Geschlagen ist worden, als wenn's im Reglement stünde. — Zeuge Müller: Ich und der Kanonier Lächler mußten in der Frühe unseren Kaffee holen und unsere Schüsseln voll Kaffee auf Schemel stellen und diese auf zwei Füßen eine halbe Stunde lang vorwärts strecken und dabei anbrummen. Diese ganze Prvcedur wurde in der kleine,? Kniebcuge- stellung ausgesührt und vom Serg. wurde der Kaffee alsdann weggeschültel. — Zeuge Nöth: Einzelne Falle, in denen ich mißhandelt wurde, kann ich nicht «»führen, es find ihrer zu viele, da ich ein Vierteljahr lang alle Tage Schläge bekommen habe. Wenn ich welche bekam, waren sie immer gesalzen. — Zeuge Strecker: Ich wurde zwar oft mißhandelt, aber so wie Kanonier Lächler kein Anderer in der Compagnie. Lächler mußte mit sleingefüUlem Tornister Geivehrübungen machen, bis er nicht mehr weiter konnte und vor Mattigkeit zusammen- stürzte. Hein schlug dann so lange aus Lächler mit dem PodewillSgewehr ein, bis letzteres zerbrach. — Zeuge Walter wurde von Hein solange ans Ohr geschlagen, bis es blutete und die Ohrmuschel noch heule sichtbare Verletzungen zeigt, so daß er 3 Wochen ins Lazareth gehen mußte. Das Alles mußte er erdulden, weil er das Wort „horizontal" nicht nachsprechen konnte. Auch in heutiger Sitzung kann Zeuge das Wort nicht aussprechen. Hein sagte ihm, wenn Jemand frage, woher sein Ohr so geschwollen sei, solle er sagen, das Sprung- gestell sei daraus gefallen, was Walter auch wirklich dem in- spicirenden Offizier gegenüber that. — Den Gnadenstoß empfängt Hein von dem am gröblichsten mißhandelten Lächler. Die Farben, in denen Lächler die erduldeten Qualen schildert Uiid die Erfindungsgabe seines Peinigers kennzeichnet, sind grell, aber die Darstellung ist überzeugend. „Ich halte keine freie Minute, stets Gewehrübungen, Lornisteriragen, Kniebeugen, damit wurde ich i» den Ruhepausen von Serg. Hein traklirt, die ganze Korporalschast muhte oftmals stundenlang Gewehrübunge» machen. Ich wurde einmal so schwach dabei, da ich 40 P,d. Steine im Tornister Halle, baß ich zusammenbrach, in Folge dessen Hein so lange auf mich einschlug, bis der Gewehrschaft abbrach. Dabei äußerte er: Seht, da liegt er, der hat wieder gesoffen, er ist ganz blau. Wer zuerst schwitzte, der durste avtrelen. Wer zu lange auf dem Aborte blieb, der mußte Steine tragen und wenn ein Kanonier zu wenig Steine im Tornister haue, bekam er soviel hinein, dis er zusammenstürzte. Einmal schlug mir Heim mit dem Korn aus den Kops, daß ich zwei Locher bekam." --- Hiermit ging das Verhör der 31 Zeugen zu Ende und die Sitzung schloß um tjz8 Uhr Abends. Der morgige Tag wird Len Ausführungen der Staatsanwaltschaft und der Vertheidigung gehören. Die Geschworenen erkannten gegen Meher aus Freisprechung, gegen Wild aus 4 Wochen Mittelarrest, gegen Winter aus 1 Jahr s Man. Zuchthaus und Entfernung aus dem Heere, endlich gegen Hein aus 1 Jahr Gcsängniß und Degradation.
Frankfurt. Die Zahl der verwundeten ist weit größer, als anfänglich angegeben. Leichter Blessirte nahmen die Ambulanz aus dem Festplatz nicht in Anfprich und begaben sich direkt nach Hause. Der Frau des Kapellmeisters Freund, welcher gestern das Massen-Konzert dirigirte, wurde ein Auge ausgerissen. Was man fürchtete, ist zum Theil schon eingetroffen. Es sind schon zwei weitere Personen gestorben: der kleine Jean Gerhard und der Feuerwehrmann Hoch. Ob die klebrigen alle am Leben erhalten werden können, ist noch.sehr zweifelhaft. Die Verwundungen sind gräßlich. So wurde dem Fräulein Söhnlein durch ein scharfes Eisenstück das Herz entzwei geschnitten; dem kleinen Gerhard ist die Brust vollständig zerfleischt und dem Feuerwehrmann Hoch ist durch ein Eisenstück der Bauch ausgeschlitzt. Der Feuerwerker wurde verhaftet. An dem Unglück dürfte vornehmlich Schuld sein, daß der Feuerwerker es seinem Konkurrenten, welcher das vorgestrige Feuerwerk abbrannte, zuvorthun wollte. Um größere Effekte zu erzielen als dieser, hat er ohne Zweifel zu starke Pulverladungen in Anwendung gebracht.
Frankfurt, 30. Juli. Der Festplatz liegt öde da, kein Mensch erfreut sich mehr d:S Anblickes der wehenden Fahnen, und die Gäste sind in Folge der unglücklichen Stunde am Mittwoch Abend meist schon abgereist. Von den Verunglückten sind inzwischen in den Spitälern drei gestorben und zwar ein Feuerwehrmann, eine Jungfrau und ein Kind; ein weiteres Kind liegt bedenklich danieder, während das Befinden aller übrigen Verwundeten befriedigend ist. Doch vermehrt sich die Zahl der Opfer der Explosion noch immer: Heute ist ein indirectes Opfer zu verzeichnen. Eine betagte Schneidersfrau in Rödelheim, deren drei Töchter sich auf der Unglücksstätte befanden, wurde, als die Nachricht von der Affaire zu ihr drang und ihre Kinder nicht zu Hause waren, vom Schlag gerührt und starb. Eine Frankfurter Frau, deren Kind und Magd beim Feuerwerk verunglückt, mußte in's Irrenhaus ausgenommen werden. Uebrigens zählte das ärztliche
Journal auf der Krankenstation des" Festplatzes bis gestern Abend im Ganzen 387 Erkrankte. Heute Vormittag vermehrte sich die Zahl um eine; ein Münchener Turner erlitt nämlich gestern einen Sonnenstich an der Nase. Der Unternehmer des Feuerwerkes, Herr Dunges aus Coblenz, ist nicht verschwunden, sondern liegt an einer Armverletzuna im Spital.
Köln, 28. Juli. Bei der Taufe der Panzerkorvette „Baden" hielt der Kronprinz folgende Ansprache: Möge das Schiff, welches hier getauft werden soll, seines Namens würdig sein, denn es soll Uns an den Namen des edlen und schönen, an des Reiches Mark gelegenen Landes erinnern, dessen erlauchter Fürst durch die zartesten Bande mit dem Kaiser und Seinem Hause verbunden und der als leuchtendes Vorbild unter den deutschen Fürsten von Uns verehrt wird.
In Düsseldorf hat sich Landrath K., ein § sechsfacher Millionär, erschossen. ^
Berlin, 30. Juli. Ueber die Lage im Ori- A ent schreibt die Kreuzz.: Langsam aber sicher reiht 's
sich in der letzten Zeit eine Nachricht an die andere, §!
welche die Lage im Orient mehr und mehr als der ff" Katastrophe zutreibend erscheinen läßt. Die Türkei Z; hat die Kollektivnote der Konferenz so gut wie ab- gelehnt; Montenegro hat seinen diplomatischen Ver- - O.' treter aus Konstantinopel abberufen ; der serbische Hf" Ministerrath hat die Mobilisirung der National- ^ ^ armee beschlossen; Serbien und Montenegro sollen tzj-- ein Bündniß beschlossen haben; Bulgarien hat be- ^ reits mobil gemacht; Griechenland rüstet, Epirus, Thessalien, Makedonien und Albanesen bewaffnen «s» sich. Das Festhalten Frankreichs an dem Kollektiv- schritte der Großmächte beginnt fraglich zu werden. A t» England hat eine Niederlage in Afghanistan erlitten, ^!
die ihre Schlagschatten möglicherweise bis an den : Bosporus werfen kann. Es erscheint geboten, diese ! Symptome einmal geschlossen vorzuführen, um die f Aufmerksamkeit der Leser noch mehr als bisher auf die Entwicklung der Dinge auf der Balkanhalbinsel hinzulenken.
In Deutschland zanken sich mehrere Häupter der Sozialdemokratie in den öffentlichen Blättern und bringen dabei viel Schwärze Wäsche zum Vor- schein. In Paris zanken sich die Rothen. Die Häupter haben fast alle ihr eigene Zeitung ge- gründet, ohne die Einigkeit damit zu fördern. Ge- meinsam ist nur der Kamps gegen die conservative « Republik und gegen Gambetta, den Träger der- selben; es gilt ihnen und namentlich Rochefort, diesen in der Volksgunst zu stürzen. Sie nennen sich die „Intransigenten", die nicht zur honnetten ^^F^ Republik überlaufen, sondern eine gründliche gesell- s AW" schaftliche Revolution oder Umwälzung herbeiführen ' E wollen, Gambetta und Anhänger nennen sie Oppor- "^8
tunisten d. h. Leute, die kein gründliches revo- -§^3«-
lutionäres System haben und die Politik nach Zeit und Umständen einrichten. Einig, ganz einig in Z'"Ss^
ihrem Handelns, wenigstens nach außen, sind in der ' ganzen Welt nur die Schwarzen. Es ist das die einzige gute Lehre, die sie allen andern Leuten und 's
Parteien geben. Ihre Zucht, ihre Leitung und ihr ^
Gehorsam ist noch strenger als die soldatische und D alles was stört, wird still „unter uns" abgemacht.
Natürlich zerbricht sich alle Welt die Köpfe darüber, was die Finanzminister in Koburg eigentlich bezwecken wollen. Je unbestimmter die Mittheilungen über die Berathungsgegenstände lauten, desto mehr wird selbstverständlich combinirt. In Bezug auf das „Tabaksmonopol" — das beliebte „Tauschobjekt" des Centrums — beunruhigt sich die öffentliche Stimmung sehr. Nach neueren Gerüchten soll es sich jetzt um das Wehrsteuergesetz handeln, doch bleibt ein großer Theil der Berliner Zeitungen bei der Ansicht, daß die Börsensteuer die deutschen Finanzminister in erster Linie beschäftige. Wenn sich die Mittheilung als richtig erweist, daß die Berathungen nur bis zum Sonnabend oder längstens bis zum Mittwoch nächster Woche währen sollen, darf man wohl annehmen, daß die Gegenstände und voraussichtlichen Ergebnisse der Berathungen sich in weit bescheideneren Grenzen halten werden, als vielfach angenommen. Einstweilen ist soviel gewiß, daß über diese Ergebnisse nichts in die Oeffentlichkeit gelangen wird.
Seitens des Ministers Maybach ist dem Magistrat der Stadt Altona ein Schreiben zugegangen, in welchem mitgetheilt wird, daß die k. Eisenbahn-