Bien' muß." ,en Strebens
, sittlich.) in Colorado bereits einige Kirche vom sgcfährtin ge- s der Pfarrer ind seine Dnl- ürdige Braute: Das gehe das ruhig zog und ihm mz beendige. Pfarrer die Weise; das erhob wirklich des Pfarrers Zeugen, die ne ein Blitz ' ab, sprang eckte ihn mit Loden. Eine Pfarrer war Burschen in id dieser um formirteu die die Kämpfenrufe an und dem Sieger, st der Pastor
r.
enthür untcr- , wer noch so m Klopfenden
, den er am zu sehen, doch das Licht hell rschrocken zu- -elche mit ihm
sres Bruders was ist mit sie durch sein ar.
uhl, der kurze schon hundert t ganz ermat- , bis daß er
le solche Auf- lsammentresfen istern es mit- elche die Nahe haben konnte,
rkennen, und stürzen. Ach, riede von so ich habe lindes Glückes, zhr sollt aber lten Genossen h gehe schon und verlasse chiffe Califor- hen, fort von
)u fort mußt, ir lassen Dich
entresfen des ck für die Fachen und end- as Land gänz- szusetzeu, von szusehen, daß >er an Birch erbrecherischen ressungen ma- auszuweichen, z sie den Ge- seiner los zu
werden, doch dann wäre ihr eigener guter Ruf, der ihnen über Alles werth war, mit verloren gegangen.
Charles suchte seine Verwandten zu bestimmen, ihn allein reisen zu lassen; doch Müller so wenig, als seine Frau wollten von solchem Vorschlag etwas hören. So wurde denn unter ihnen abgemacht, das Haus, welches sie sich mit so vieler Mühe anfgebaut, und so wohnlich eingerichtet, in welchem sie so glückliche Jahre verlebt hatten, zu verlassen, um nach San Franziska und von dort nach New-Uork zurückzukehren. Müller nahm sich mit der ihm eigenen Entschlossenheit vor, schon den andern Morgen früh nach San Franziska zu gehen, um sich nach einer Schiffsgelegenheit nach New-Nork umzusehen, und einem Bekannten, welcher ibn vor einiger Zeit besucht und ein Gebot auf sein Besitzthum und seine Ansprüche an den Minen am Feather River gemacht hatte, dieselben jetzt zum Verkauf anzubieteu. Charles sollte am andern Tage zu seinen Genossen znrückkehren und dort seine Geschäfte ordnen, so daß er jederzeit bereit zur Abreise sein könne, wenn Müller das Nöthige dazu be
sorgt habe Ihre Abreise war vorerst nach Newyork zu gehen, und dann von dort aus entweder nach England oder die Schweiz, wo sie ein Landgütchen kaufen wollten und hoffen durften, unerkannt den Frieden zu finden, den sie so sehr wünschten.
Am folgenden Morgen verließen Müller und Charles das Haus, beide nach verschiedenen Richtungen fortziehend. Müller hatte das Glück, sogleich eine passende Gelegenheit zur Reise in einem Klipper, der die Reise um Cap Horn machen wollte, zu finden, das Schiff sollte nach etwa drei Wochen segeln. Auch fand er seinen Bekannten ebenfalls sogleich bereit, mit ihm zurückzukehren und sein Haus und seine Claims zu billigem Kaufpreis zu übernehmen.
Als Müller wieder zu den Minen kam, fand er Charles in seinem Hanse, der ihm mittheilte, daß alles zur Abreise fertig sei und daß sechs andere Männer sich entschlossen hätten, die Reise nach San Francisco in ihrer Gesellschaft zu machen.
(Fortsetzung folgt.)
Allerlei.
— Zur Verzinsung der Staatsschulden muß jährlich aufbringen jeder Franzos 12,7 Gulden, jeder Engländer 8,3 fl., jeder Italiener 7 fl., jeder Spanier 6 fl., jeder Oesterreicher 5,25, jeder Sachse 5,15, jeder Ungar 4,70 fl. Der Russe kommt mit 2. der Preuße mit 1,55 fl. ä Kopf durch. Wollen wir uns diese Ziffern erklären, so müssen wir auf die Ausgaben für militärische Zwecke achten. Jeder Engländer zahlt 9,35 fl. für Heer und Flotte, jeder Franzos 7,85, jeder Holländer 7,45, jeder Deutsche 4,3, jeder Russe 3,65, jeder Oesterreicher 3,45 fl.
— (Ganz richtig.) Fremder: „Sie, Landsmann, wie kommt es, das; das große Dorf hier eine so kleine Kirche hat? Da können die Leute doch unmöglich alle hineingchcn?" " dauer: „Ja freilich, Hochwürden, wenn die Leute alle hineingingen, da gingen sie nicht alle hinein, weil sie aber nicht alle hineingehen, gehen sie alle hinein!"
— Ein schlauer Schuster! „Da sehen Sie einmal, Aleister, was Sie fiir eine Arbeit geliefert haben! Die Sohlen . sind noch wie neu, und schon bricht allenthalben das Oberleder." — Schuster (tief nachdenklich): „Hm, hm! Ja, ja, da I muß ich halt 's nächste Mal etwas schwächeres L-ohllcder nehmen."
Amtliche und Privat-Bekarmtmachungen.
Revier Stammhei m.
SLadtgemelnde Uagold.
Stammholz-Verkauf! Akkord über Beisnhr " E AH Schlagen
z, am Donnerstag
^.den 29. Januar - ausDistriktWolfs- Zbcrg, Abth. Foh- oalenstall und Güu- Zspitz:
I. Nadel-Langholz:
6 Stück II.. 63 Stück III., 151 Stück IV. Classe mit zusammen 158 Festmeter:
II. Nadel-Säghslz:
33 Stück I., I I. und III. Classe mit zusammen 19 Festmeter. Zusammenkunft Vormittags 10 Uhr am untern Waldtranf bei der Klee- meistcrei.
Auszüge wären umgchcnd zu bestellen bei der
Stadtförsterei.
SLadtaemernde Nagold.
Die Holz-Verkäufe
in den Schlagen Wolssberg und Hcr- renwäldle sind sämtlich genehmigt.
Gemeinderath.
Revier Sta in mhei m.
Stangen- nnd Brennholz-Verkauf
Dienstag den 27. Januar, Vorm. 10 Uhr, im Bären in Stammheim aus Staatsw. Hohbühl (an der Calw —Herrenberger Straße), Weilerstich, Gebersack nnd Reutehau: Stangen 3/5 m lang: 950 St., 5/10 m lang (Hopfenstangen): 2460 St. und 380 St. Derbstangen 10/16 w lang; ferner aus Hohbühl: 3 M. buch. Prgl., 135 M. Nadelholz-Schtr.. Prgl. u. Anbr., 440 St. buch. 710 eich. u. tau. Wellen, ungeb. Reis ca. 1800 Wellen.
Revier P f a l z g r a s e n w e i l e r.
Buchenstammholz- L Brennholz-Verkauf
.Hz/ am Freitag den 30. Januar 1880, Vorm. 10 Uhr, Kalderdrsnn aus dem Staatswald Altgeha«: 195 Blichenstämme mit 203 Fm., Sergmies, Saumeg, Krittle und Kergottsdühl: 9 Rm. buchene und 5 Rm. birkene Prügel, 70 Rm. Nadelholzscheiter und 778 dtv. Prügel und Abfallholz, 173 Rm. buchene und 498 Rm. Nadelhvlzreisprügel und unaufgebundenes buchenes und tan- rienes Reisig.
von ca. 900 Roßlastcn Kalksteine die Wege im Staatswald:
Montag den 26. Januar, Vormittags 10 Uhr, im Bären in Stammheim.
H a i t e r b a ch.
Lang- und Klotzholz-Verkaus.
Am Dienstag den 29. d. Mts., Vvrm. 10 Uhr, werden aus hiesigem Rathhaus aus dem Gemcindewald Than 89 St. Langholz mit 109 Fstm.,
326 „ schöne Sägklötze mit 132 Fstm.
verkauft, wozu Liebhaber eingeladen werden. Abfuhr günstig.
Gemeinderath.
O b e r s ch w a u d o r f.
H»psk»sts«zks-Kttk»«s.
Die hiesige Gemeinde verkauft am Montag den 26. Januar d. I., Vormittags 10 Uhr, in dein Gemeindewald Buch 300 St. Gerüststangen,
8000 St. Hopfenstangen von 5 bis über 9 Mtr. lang,
3000 St. Floßwieden.
Abfuhr günstig auf die Thalstraße.
Gemeinderath.
Gläubiger-Aufruf.
Wer an Jakob Den gl er, Schuster hier, etwas zu fordern hat, wird aufgefordert, seine Forderung schriftlich oder mündlich am 28. Januar 1880, Mit tags 1 Uhr, auf dem Rathhause anzumelden, bei Gefahr der Nichtberücksichtigung.
Den 21. Januar 1880.
Der Bevollmächtigte:
Johannes Proß, K. Sohn.
Nagold.
Hans-Verkauf.
Unterzeichneter beabsichtigt von seinem Haus in der brei- ',!!« « ten Straße, das zu 2 innigen, Scheuer und Stall eingerichtet, die Hälfte je nach Wahl des Käufers zu verkaufen. Dasselbe ist vermöge der Lage für jeden Geschäftsmann geeignet und kann jeden Tag ein Kauf mit mir abgeschlossen werden.
Güterbeförderer Welker.
Httziistai».
Im Donnerstag den 29. .Innnur, ^.denäs 7 vdr,
lmclat xum Lcstsu äee IleixdormaodtMA uusoiov Xieodo unter AÜtiAer LlituürlruuA (las KömZI. Ilntmusiksrs, Herrn Uraim Xiein aus 8tutt§art, im »dastdol xuv Brande"
statt, xu melodem aued ausmärtiAv Llusikkreuucle auks beste eingelacleu sind. Vas Urogramm ist am voueert-^denck xu baden, vntree niedt unter 40 vlomÜA.
Oeffentlicher Dank.
Seit einem ganzen Jahre litt ich an Erbreche« und Appetitlosigkeit, meine Berdcmnngstrast war vollständig zerstört und in Folge dessen meine Gesundheit sehr zerrüttet. Alle »«gewandte« Mittel waren ohne Erfolg, und so griff ich zu dem ächten Bernhardiner Alpcnkränier-Liqneur von Herrn Wallrad Ottmar Bernhard in München, welchen ich bei Herrn I. Junginger dahier kaufte, und nach dem Gebrauch von 5 halben Flasche» war ich vollständig knrirl.
Ich kam, daher allen Leidenden dieses ausgezeichnete Sausmittel, welches sehr angenehm zu trinken und von so großem Erfolg begleitet ist, mir bestens empfehlen.
Geitzlingen in Württemberg, den io. Januar 188«.
Hermann Flaig,
Gürtler- und Bronccwaaren-Geschäft.
Der ächte Bernhardiner Aipcnkräntcr-Magenbiiicr ist in NnKolä nur allein zu haben bei <4. Eauss, Conditor. Horvendors: Lkönlo. LüdinKtzu:
8iiuon L 01«. kotttzndui'K: I-onis VIiI, Conditor. Nord: N. k. Erossnmnu. 8»Ix: 0. N. LnrLdarät.
Nagold.
Hochzeits-Einladung.
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandte, l Freunde und Bekannte auf
Dienstag den 27. Januar lin das „Gasthaus zum Adler" freundlichst ein.
Wilhelm Schmid, Küfer,
Sohn des st Wilh. Schmid, Küfers, und seine Braut:
Cathartne Ctzrg.
Tochter des Joh. Jak. Eßig, AmtsdienerS.
W i l d b e r g.
Am 2. Febr.
st; der „Sonne."
Tanz- Unter
haltung
EinigeWngenDnng
sucht zu verkaufen - wer? sagt
die Redaktion.
Nagold.
Güterbesitzer,
die an einem von Sulz zu beschaffenden Wagen Hallerde anstehen wollen, mögen sich innerhalb 8 Tagen melden bei Wilh. Müller, Fuhrmann.
Logis zu vermieten.
Ein Wohn- und Schlafzimmer nebst Küche nnd Bühueplatz hat bis Lichtmeß zu vermiekhen — wer? sagt
die Redaktion.