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zu sein, Tenn der Großfürst soll fest entschlossen sein, seine Ehe mit der Aicxandrine Schukowski aufrecht zu erhalten,
Der amerikanische Gold sch immer fängt an zu verduften. Seit einiger Zeit kehren wöchenllich gegen 1000 englische Arbeiter und Handwerker aus Amerika in ihr altes Vaterland zurück. Sie haben's drüben durchaus nicht so golden gefunden, als ste's erwartet und der Stillstand vieler Fabriken und die halbe Arbeit in anderen hat dem Faß den Boden ausgeschlugen. —
In New-'Noik ist der bedeutende Naturforscher Agassiz gestorben. Er war ein Schweizer von Geburt und zeichnete sich namentlich als Zoolog aus. In der Erdkunde stellte er den Grundsatz auf, daß die Erde früher heiß und später Eis gewesen sei.
Allerlei.
— Ucbcr das Hut fernen von Fettflecken aus Zeugen mittelst Benzol oder Terpentinöl, Beim Entfernen von Fettflecken aus Zeugen werden die beiden obengenannten Flüssigkeiten osl in ganz verkehrter Weise in Anwendung gebracht. Der Fleck wird mit Benzol oder rektifizirtem Terpentinöl cingenäßt und mit einem Tuche gerieben. Dabei wird das Fett zwar von dem Benzol oder Terpentinöl gelöst und ans einen größeren Raum vcrtheill, ober keineswegs entfernt; die beiden Flüssigkeiten verflüchtigen sich und lassen das nicht flüchtige Fett da, wo es ursprünglich war, zurück, nur mit dem Unterschiede, daß der Fleck noch größer geworden ist, und da durch das Reiben die Haare mehr oder weniger von dem Zeuge entfernt sind, sich später bei auffallendem Staube dem Auge um so mehr zeigt Das einzig richtige Verfahren, den Fleck zu beseitigen, besteh! darin, daß man einen Dogen weiches Fließpapier dreimal zn- sammenlegt (zu 's Bogen), auf dieser dicken Papicrlage den Fleck ausbreiter, tüchtig mit Benzol oder Terpentin einnäßt, mit einer zweiten Lage von Fließpapier überdeckt und nun mittels! eines kalten Bügeleisens oder blos mit der Hand derb preßt. Alles Fett wird dadurch gelöst, sammt dem Lösungsmittel von dem Papier aufgesogen und somit vollständig aus dem Zeuge entfernt. Da das Benzol sehr flüchtig ist, so dürfen derartige Arbeiten selbstverständlich nicht bei offener Lampe oder Feuer ausaesührt werden, noch weniger aber mit einem erwärmten Bügeleisen,
, — (sst egen den S ch w a m m) in Gebäuden soll nach einer
Non; in der „Deutschen Jnd, - Ztg," kein Mittel so wirksam sein als Petroleum, Bestreiche man die mit solchem Schwamm
bewachsenen Wände mit Petroleum, so würde derselbe schwarz und fiele ab, Vor drei Jahren sei eine sochle Operation an einer schwammigen Stelle vorgenommen worden, in Folge deren der Schwamm verschwunden und bis heute nicht wieder gekommen sei,
— (Deutsches Sündengeld,) Als einst Olympia, die Maitressc Papst Jnnocen; des Zehnten, viel Geld beim Hazard- spiel verloren hatte und der „heilige Vater" darüber heftig zankte, bcm-rttc jene recht witzig: Wozu der Lärm? Es sind ja doch nur die Sünden der Deutschen!"
— (Eine Ansprache,) In dem amerikanischen Journal „Philadelphia Dispatch" findet sich ein Bericht über ein zu Gunsten der Frauen Emancipalion abgehaltenes Meeting, vor welchem eine Dame, 'Namens Clementine Ann Skinner, gesprochen und dabei folgende Einlcitungsworte amvendele: „Fräulein Präsiden- iin, weibliche Mitbürger und männliches Geschmeiß im Allgemeinen !"
— (Treffende Antwort) Fürst: „Sagen Sie mir, mein lieber Schulze, wie kommt es, daß ich in dieser Gegend gar so viele Kinder baarfnß herumlaufen sehe?" — Schulze: „Ja, Durchlaucht, so kommen sie bei uns auf die Well!"
Unter den Krankheiten, von denen die Menschen hauptsächlich heimgZucht sind, nehmen die Magenkrankheiten eine hervorragende Slelle ein. Ein gut Theil Schuld daran mag ans Conto der Verfälschungen der Nahrnngs- und Genußmittel geschrieben werden; Verfälschungen des Weines, des Biers, der Butter, der Milch, des Schmalzes, kurz der meisten zum Lebensunterhalt nölhigen Produkte sind an der Tagesordnung; es ist sa z. B. statistisch uachgewiesen, daß der Konsum an Wein die natürliche Produktion um mehr als das Doppelte übersteigt, und auch beim Bier spielen Syrup, Glycerin, Weidcnrinde rc. eine sehr hervorragende Rolle, so daß es kein Wunder ist, wenn nach Gennß derartiger Fabrikate mancher Magen in die Brüche geht, Ais recht gutes und rationelles Mittest besonders bei Magenschwäche und Verdauluingsslörungen wird das Magenelixir, welches Herr Apotheker Schräder in Mundei fingen bereitet, und unter dem Namen „weiße Lebensessenz" eingesährl hat, empfohlen und als wirklich probat allseitig gerühmt. Dasselbe hat auch in kurzer Zeit ungemeine Verbreitung gesunden, nicht nur über Württemberg und die angrenzenden Länder, sondern auch nach Oesterreich, Schweiz, Amerika rc, findet es, wie wir zu ersehen Gelegenheit hatten, sehr bedeutenden Absatz, und scheint auch uns die Essenz wirklich sehr cmpsehlensiverth zu sein.
Amtliche und Prival-Bekantttmachungen.
W a l d d o r f,
Oberanils Nagold-
Km gW;-V erkauf.
Ans dem hiesigen Eemeindcwald Hochwald werden an;
Mittwoch den 21, d, M, Vormittags 9 Uhr,
61 Stämme Lang- und Sägholz, 102,06 Festm, haltend, ans dem hiesigen Rathhaus an den Meistbietenden verkauft, wozu Liebhaber hiemit eiugeladen werden,
Schultheißenamt.
G ä n ß l e.
E b h a u s e n.
Am Samstag den 27. d, Mts,,
Nachmittags 1 Uhr,
kommen ans dem Gemeindewald Kliemen auf hiesigem Rathhans 175 Stück Langholz mit 65 Festmetern zum Verkauf. Ebhansen, 20. Dezember 1873, Schultheißenamt, Riethmüll er.
O b e r s ch w a n d o r f, Oberamts Nagold,
Schafwride-Ver-
pachlung.
Die hiesige Schasweide, welche ca. 80 bis 100 Stück Mutterschafe ernährt, wird am Montag den 29, d, LN,, Vormittags 10 Uhr,
aus dem hiesigen Nathhanse auf 3 Jahre verpachtet, wozu Liebhaber cingeiaden werden.
Den 20, Dezember 1873.
Gemeinderath,
B e r n e ck.
Aus den gulsh. Waldungen werden ca, > 30,000 Cst Nadelnutzholz zum Verkauf > auf dem Stock angeboren; der Fö:s!er wird das Holz auf Verlangen im Walde vorzcigen, j Liebhaber werden eingeladen, ihre Offerte j an den Unterzeichneten einzusenden, welcher j zur Ausknnstsertheilnng bereit ist.
Den 18. Dezember 1873,
Adolf Freiherr von Gnltlingen.
N e u b » l a ch.
Pferde- L Blmerngeschirr- Verkaus.
Alt Kronenwirth Haarer verkauft am Samstag den 27. Dezember, Vormittags 10 Uhr,
2 gute Zugpferde
Wagen und Ketten, eine Heblade und Wende und sonst noch allerlei Hand- und Fuhrgeschirr,
Neubnlach, den 19, Dezember 1873.
Haarer.
Egenhausen,
Bei dem hiesigen Schnlfond liegen
5 0 0 fl.
zu gegen gesetzliche Sicherheit znm
Ausleihen parat,
Schulfondsrechner
__ Neichte, ^
Nagold,
Ein Logis
für eine kleine Familie hat zu vermiethen Christian Raas.
W ildbe r g.
lieber die bevorstehenden A/ZÄ. Feiertage wird bei dem Unter- zeichneten vorzügliches
Dopprllner
ansgeschenkt
Schivä ni m l e, Lamm.
Nagold.
Empfehlung.
Deckelgläser, zu Weihnachtsgaben sehr geeignet, empfiehlt in reicher Auswahl Fried, Stockinger.
Nagold.
Meyers Condersations- Lexikon
(Neue gänzlich nmgearbeilete Auflage in 15 Bänden und einem Registerbande mit 201 Karten und Illustrationen, noch ungebunden, wovon jeder Band 2 Thaler kostete) verkauft an denjenigen, der binnen 14 Tagen das höchste Anbot macht,
Werkmeister Blum's Wittwe.
A l t e n st a i g,
Werörauer-Hesuch
Ein solider tüchtiger Braukncchl findet sogleich eine Stelle bei
Waldhornwirth Kemps
N a g o l d.
Neue holländische
VoflhiMNge
empfiehlt
I, A, Sch old er.