brr Stadt stets im Auge behalten, somit yon allen Nebenrücksichten entfernt sind. Hoffentlich werden bei einer Einwohnerzahl von 3000 auch noch vier solche Männer, ohne den bereits bezeichneten zu nahe zu treten, heransgefunden werden und erlauben wir zur größeren Auswahl noch folgende in Vorschlag zu bringen:

Müller Rapp,

Schönfärber H. Maser,

Weber, Hafner,

Knödel, Wiih., Uhrmacher.

Nur möchten wir bitten, Festungsbauver» ständige unberücksichtigt zu lassen.

Biele Wähler.

Nagold.

ZM " "

Es werden folgende Bürger vorgeschlagen: Kapp, Leonhardt,

Klei«, ven.,

Günther, ylt Sladtpfleger,

Acker, Goitlieb.

Mehrere Wähler.

Nagold.

Wahlvorschlas.

Zur bevorstehenden Gemeinderathswahl werden folgende Bürger vorgeschlagen: Hirschwirth Klein, san. ^

Leonhardt Kapp, Tuchmacher, Wurst, Derwaltungs-Aktuar, alt Stadtpfleger Günther,

Rapp, Mühlebesitzer,

GottlsiA Acker, Tuchmacher.

Mehre« Wähler,

Nagold.

ArMslhk GilmMiPl»,

vorzügliches Heilmittel gegen Verschleimung der Lungen, gegen Husten, Heiserkeit, Brust­schmerzen, Halsbeschwerden, Reiz im Kehl­kopf empfiehlt

Gramer, Coiiditor.

in Damenmäuleln, Iaquelle und Regenmänteln,

sowie

Bett- und Sophnvorlagen, Snlonleppichen,

empsteklt zu billigen Weisen

A. Augsburger i Horb.

W

Alle 14 Tage

> werden die Gespinnste in vorzüglichster Qua­lität von der berühmten neuesten

Flachs,- Hanf- und Abwerg-

Tllberae Medaille. Ulm a /D- 1871.

Winncrei, Weberei L Zwirnerei Schretzheim

jetzt noch zurückgeliefert, ersuchen deßhalb Diejenigen, welche auf ihr Garn sehr presslren, um ungesäumte Uebergabe von Flachs, Hanf und Wiverg Die Bezirks-Agenten der Fabrik Schretzheim:

Aolzapsel, Tew.Natlr, A^önöronn, Tst. Nalk in 8ulz,

A. Kistler in Wakääors, I. E. O»mmok in GüktNngen,

I. Droh in Aselsstank«», Tark A««ßker in Aktenstaig,

Traust, Polamentier in Kcerensterg.

Nagold.

Die Unterzeichnete ist gesonnen, ihren besitzenden Acker im Bühl (sog. Stadt- äckerle), wovon ein Theil mit Hopsen (1200 Stangen) und ungefähr 5'/, Viertel mit Dinkel angeblümt sind, zu verkaufen. Es kann auch in zwei Theilen verkauft werden. Liebhaber wollen sich wenden an

Gottfried Müller, Seifensieders Wittwe.

Nagold.

Reis, frische EieruudelN,

Haaröl, Maschinenöl, Stearinlichter sind eingetroffen und verkauft

Gramer, Coiiditor.

Die bestell

kiernulleln

kauft man in Altenstaig bei

Conditor Na sch old.

Nagold.

Turn-Vernn.

Sonntag den 30. Nov, Nachmittags 4 Uhr, . Versammlung im Lokal, wozu sämmtliche Mitglie­der vollzählig erscheinen

Der Vorstand.

Bei jeden Kalender-Beickäufern if oorrdthig:

Der -k«W Haussrem-,

Kalender, für 1874. '6 Logen, Preis 6 kr. Für Witzberveekäufrr Expedi tion Ernst Rupfer in Stuttgart pr Dzd. üi kr., bei IS D)d. 48 kr., dsi 25 Dzd. 42 kr., gegen Franko-Ein sendung des Betrags.

wollen.

W i d b e r g.

Zu WcikuMsm-M slhcckcn

empfehle ich mein neu sotirtes Lager in Anker- und Cylinder-Uhren (für Herren und Damen), sowie auch Wanduhren jeder Art, zu äußerst billigen Preisen.

F. Dürr, Uhrmacher.

Nagold.

7 Stück halbenglische

Milchschivkiiie

hat zu verkaufen

Haußer, z. Linde.

Nagold.

MchlDWas.

Ohne irgend einen Wähler bevormunden zn wollen, erlauben wir uns denselben zur

nächsten Gemeinderathswahl zu den bereits Vorgeschlagenen noch zwei weitere Bürger zu empfehlen, die durch ihren Charakter und Friedliebe dem Collegium gut anstehen und sich als treue Hüter der Interesses der Stadt schon früher bewährt haben. Es sind:

Herr Martin Maier, Oekonom.

Gott lieb Günther, Pferchmeister.

_Me hrere Wäh ler.

Nagold.

Zur Gkmmderchsmhl.

Unfern Mitbürgern erlauben wir uns bei der bevorstehenden Gemeinderathswahl auf einen Mann aufmerksam zu machen, der es vor viele» anderen verdient, Fine» Platz im Collegium zu besitzen. Es ist: Hr. Friedrich Weber, Hafner, Commandant der Feuerwehr.

Seine Solididät, seine Kenntnisse, seine Thätigkcit und Theiluahmc an allen ge­meinnützigen und fortschrittlichen Bestre­bungen, die Achtung, die er sich in der Bür­gerschaft sowohl, wie gegen jedermann zu erwerben wußte, machen Ihn vor vielen berufen und befähigt, diesen Ehrenposten in der Gemeinde einznnrhmen, um s» mehr wir überzeugt find, daß er das Interesse der Stadt und der Bürger jederzeit frei- müthig, ohne wohlgefällig nach links oder rechts, oben oder unten zn sein, zu vertre­ten. Darum empfehlen wir ihn der Wäh­lerschaft angelegentlichst und bitten auf dem Wahlzettel nicht zn vergessen den Namen

Fr. Weber, Hafner.

Mehrere Wähler, nicht Freunde und Verwandte.

Nagold.

Jeden Dienstag, Samstag und Sonntag schenkt

Doppelbier

aus

Haußer zur Linde.

Nagold.

Unterzeichneter empfiehlt auf bevor­stehende Weihnachten sein ausgezeichnetes Sprengcrles-Mehl, sowie auch allen andern Sorten Kunstmehl, Gries, Futtermehl und Kleie zu den billigsten Preisen.

G. Rauser, Bäcker.