Nagold.
Vekanntmachnnq,
Holzverkaufs-Grnrhmigung betretend.
genehmigt. Den 27.
Der am 26. d. M. im Stadtwald Rohrdorserwäldle stattgehabte Stockholm und Reisach- Verkauf wurde heute
Amtliche und Privat-Bekauntmachungen.
Nagold.
And weil Sir sich ärgrrn! und weil Sie
sich ärgern!
Reinschineckendes
November 1873.
Gemeinderath.
Revier Stammheim.
Hoh-Verkaus.
^ Dienstag den 2.
S SIS Dezbr., Morgens 9 Uhr,
lauf dem Ralhhaus NsVsF Stammheim aus " Nblh. Nolh
tanncN: 72 Rm, Nadelholzscheiter und Prügel, 590 ditto Wellen - sodann aus Geiberhäule, Weilerstich, Markhau, Lindenrain: 12 Haufen Putzreis aas Kulturen und aus Haselstall und Jägerivicse: 40 Raumm. Siockholz im Boden.
Ferner wiederholt: aus Waldacker und Bnchhan: 120 buchene, 3090 Nadel- holzwelleu und aus verschiedenen Abheilungen des Dickeiner Waldes: 587 Nm. aufbereitetes Stockholz
Revier A l t e n st a i g.
Hois-Verksns.
ZekWsisMedWÄL, I (Ms, M4N, MsM,
veLsr,
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sind eingetroffcn und verkaufe solches bei
großen Quantitäten zum Ankaufspreis.
Gramer, Conditor.
Die Preußische
National-Versichcrungs Gesellschaft
in Stettin
mit einem Grundcapital von 5,250,000 Gulden und bedeutenden Reserven übernimmt
Berstchernngen gegen Jeuersgefahr auf Mobiliar, Waaren, Weh, Jeld- fruchte, überhaupt auf bewegliche Hegenstände, sowohl m Städten, als auf dem
Lande, gegen angemessen billige, jede Nachschußvcrbindlichkeit ausschließeude Prämien.
Jede gewünschte Auskunft, sowie Antragsformulare werden von den Unterzeichnelen unentgeltlich und bereitwilligst erlheilt.
Der Hauptagent:
Carl Feucht, Haisöurgstr. 8. in Stuttgart.
Die Bezirksaaeuterr:
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Am Montag den l. Dezember, 10 Uhr, auf dem Rathaus in Dösingen aus Glasiert 1:
68 Stück Bauholz, 411 Raummeter Brennholz, 390 Stück Hopfenstangen, 100 Stuck Wsguerstangen, 100 Stück Hagstnngen und 750 Stück Floßwiede».
Ältenstaig, den 26. November 1873.
K, Forstamt. Afsistenl Gaffer, gef. Stellvertreter.
Collektc für die Hagelbc- schSdigtc».
Nach gestern gefaßtem Beschlüsse soll für die Hagelbeschädigten unserer Gemeinde keine Hauskollekte veranstaltet, sondern es sollen Mitglieder des Gemeinde- und Pfarrgemeinde Rgths ausgestellt werde» , die bereit sind, zunächst Gaben für die hiesigen bedürftigen und auf ausdrüö- liches Berlangen auch für die bedürftigsten auswärtigen Hagelbefchädigten in Empfang zu nehmen. Es ergeht daher an Jedermann die dringende Bitte, zur Linderung des Schadens nach dem Maße seiner Kräfte beizutragen. Zur Empfangnahme von Gaden sind im Laufe dieser und kommenden ALoche bereit die Gemeinderäthe: Wagner,
Schuo n,
28 ör sch i n g,
Gayler;
die Psarr-Gemeinde Räthe:
Ho lzapfel,
Essig,
S ch non.
Nagold, 25. November 1873,
Sladtpsarr- Amt. Freihofer.
Sladlschuliheißeii Amt. Eng e l.
Nagold.
300 fl. Pflcgschaftsgcld
hat gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen Louis K a pp le r, sen.
Kaufleule, Kleiderhäudler L Private
mache daraus aufmerksam, daß ich mit meinem
Ellemmarenlager in Nagold
vollständig zu räumen gesonnen bin. Es versteht sich von selbst, daß zu den billigsten Preisen verkauft wird und wollen sich diejenigen Geschäftsleute, die größere Parthieen zu kaufen wünschen, brieflich an mich direct wenden. Besonders aufmerksam mache auf eine große Parlhie Bnkskins,
Hailerbach, im November 1873.
I. OesterFe^um L5>ven.
ysrr::« v .
Wiener Welt-WussteLung
Anerkrnnungsdiplom
für die bestbekannte
zur die bestbekannte T 1872. ^
sj xandwirthschasttiche «
MälS--. ÜlMf-. 8 Ausstellungen. st
2
Shrendixtomr München 1868, 1871 ». 1872.
1sndwirthsch»stliche Ausstellungen.
Med-ille «tm 1871 ? Schwäbische j Industrieausstellung.
WerMMtti, Wtbnei, Zmrmü K Wchnei
Bäumenheim
Post- und Bahustatiou Merlinge», Bayern,
nehmen Flachs, Kauf und Abmerg fortwährend zum Lohnverspinnen, Weben, Zwirnen L Bleichen an.
Herr Friedrich Stockinger in Nagold. Wir sicher n schnellste und beste B e dienung zu.
Die Flachs-, Hans- »nd Abwergspiimkrei
Schornreulhe-Rabensburg
empfiehlt sich zum Spinnen von Flachs, Hanf und Abwerg, im Lohne per Schneller 4 kr. und sichert reelle Bedienung zu.
Das Verwebe« der Garne besorgen wir bestens und
Nähere Auskunft ertheilen die Agenten:
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N a g o l d.
Zur Gemtindttllthsmhl.
Gegen die geforderten Eigenschaiten eines Gemcinderaths, wie sie in dem Wahlvor
schlag Nr. 138 bezeichnet sind, ist zwar nichts einznwenden, nur wäre zu wünsche«, daß die Wahl auf solche einsichtsvolle Männer fallen möchte, die mit den städtischen Verhältnissen vertraut und das wahre Wohl