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Knde hier ern Lehm- t Hopsen, die andere d, fammt geschätzten enden ver- rren Bier-

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f: Friedrich Jahre glt. t, Nachmü-

AmMjM für dm OZerKULsLezirt NkgM.

Kr. 98.

Ericbein: wöchensiich "mal und reüel baldjäbrtio bter 51 kc., im Bezirk mir Postausichlag l. fl. 8 kr.

Dienstag den 26. Uugust.

Eiücü.iuugLgebüdr 'ür !i. klein Zeile crud pewSdnlick.m' Lchrnr je 2 Kreuzer.

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A »r 1 l i ck e s.

j allseilig verlautet, ganz Württemberg, Norddentschland, ! reich u. s. w. Sollte der Verfasser eile unfehlbares

Oester-

Mittel

Nag o ld Al!enstaig. Bczirksschulversammluog. Die 1 wissen (worauf aber die in seinem Artikel angegebenen leinen Bezirksschulversammlung wird am Montag den 8. September d. s Anspruch machen können), diesen flauen Geschäftsgang in einen I., Morgens V Uhr', zu Elhausen gedallen werden. Bei der- j lebhaften zu verwandeln , so 'würden nicht bloß die hiesigen,

wesen baden, freundlich!'; cingetaden werden.

! der ganzen Einwohnerschaft Nagolds und der Umgegend, wenn

Thesen überdie Wirkung des Normallehrplans auf Schule und Lehrer nach Licht und Schattenseiten, und Thesen über die Frage: wie sind Gedanke, Wort und Schrift in der Volksschule harmonisch zu pflegeul Die letztgenannten Thesen sind schon im vorigen Jahre vertheilt worden, die erstgenannten werden in der nächsten Zeit den HH. Ortsschulaussehern und Lehrerli zugestellk werden Zum Gesang sind festgesetzt die Numeri, 7 und,52 aus'Wrebep II Theil.

Ältenttaig, den 22. August 187!)

K. 'Bezirksschulinspekiorüt.

G'öz.

' ' T a g e s - e n i g ? e i r e

Nagold. Die Siuttgarter Messe betreffend, enthält Nro. 96 des Gesellschafters einen Artikel, der wohl mit allem Recht einer Kritik zu unterwerfen ist. Der anonyme Einsender des fraglichen Artikels (wahrscheinlich schon vor der Messe geschrieben) beginnt, mit einer wehmüthigen Theilnahme über Len ungünstigen Airsfall der Tuchmessei er wußte demnach schon am Dienstag in Nagold, daß die Messe, welche kaum begonnen und am Donnerstag erst endigte, ungünstig ausgefallen war. Er wußte weiter, daß die Tuchmacher ihr'Geschäft aus­geben müssen, ja er weiß noch mehr: er sucht darzuthun, woher die Mißstände' kommen, und findet, daß die Tuchmachee mit der fortgeschrittenen Fabrikation unserer Tage nicht mehr gleichen Schritt halten u. s. w.F kurz er sucht die gegenwärtig allgemein nicht günstigen Geschäftsverhältnisse den Tuchmachern, namentlich denen von Nagold und denen des Bezirks zuzuschicben. Zwar sagt der Verfasser, er sei kein Tuchmacher, es beweist dies auch sein nicht genug überlegter, sogar böswilliger Artikel nur zu gut; böswillig, als auf der einen Seite den Tuchmachern der Credit geraubt, andererseits denselben das Zutrauen ihrer Kunden,und Abnehmer beeinträchtigt werden könnte. Der Einsender Hütte klüger gethcm, wenn er eine derartige Aburtheilung Sachver­ständigen überlassen und die für Andere so gutineinenden (?) Rathschläge schon bisher für sich selbst-angewendet hatte. Der Verfasser glaubt, bloß die Tuchmacher von Nagold seien von dem ungünstigen Resultat der Messe betroffen worden, und da dürste derselbe wohl eines Bessern zu belehren sein. Wie aus dem Mcßbericht des Schwäbischen Merkurs in-Nro. 200 her­vorgeht, ist über die Hälfte der zu Markt gebrachten Waaren verkauft worden und speciell rür'die Nagolder Tuchmacher ist das Meßergeöniß noch, weit günstiger.

Daß die Waaren, wie sie gegenwärtig hier fabricirt werden, hinsichtlich ihrer Solidität durchaus nicht, hinter denen ande'r- wärtiger Fabrikanten zurückstehen, das beweisen die vielen Käufer ans der Messe, welche die Nagolder Tuchmacher autstichen und denselben auch schriftliche Bestellungen zugehen lassen, ja es könnten vielfache Zeugnisse beigebracht werden, daß Tuche und Stoffe, namentlich aber auch die in weitern Kreisen beliebten Nagolder Flanelle, als solide Wääre gerübmt werden:

Ein Tuchmacher.

Alle nst aig, 24: August. Wie in allen Gauen unseres Deutschen Vaterlandes, so soll auch hier der 2. September durch. eine Sedansseier festlich begangen werden. Um zu allseiliger Theilnahme anszmnuntern und insbesondere der lieben Jugend diesen Lag. zu einem würdigen Gedenktag an jene glorreichen Thalen des deutschen Heeres zu machen, die sich an den Namen Sedan knüpfen, haben die bürgerlichen Kollegien beschlossen, mit dieser Feier zugleich ein Kinderfest zu verbinden, zu welchem Zweck ein namhafter Beitrag aus städtischen Mitteln' uerwilligi worden ist. In erster Linie gilt dieser Tag aber unfern deutschen Kriegern, durch deren ebenso einmüthiges als aufopferungsvolles Zusammenwirken ein Werk zu Stande gebracht wurde, ans das wir nur mil Stolz können znrückbticken: das Werk der Befreiung, Einigung und Machtstellung unseres großen deutschen Vater­landes, und es ist deßhald von Seiten der städtischen Behörden nicht nur eine Einladung zur Mirfeier an den hiesigen Krieger­verein ergangen, sondern sedem Theilnshmenden wird zugleich eine Entschädigung von 1 sl. zugesichen. . Dürste dieser Vorgang nicht auch für andere Gemeinden ein ausmunrernde's Beispiel sein und zur Nacheiferung anreizen? Unser Kriegervercin zählt die meisten seiner Mitglieder auswärts, lauter tapfere Männer, die ihre Sedansfeier gewiß nichts vereinzelt, sondern im Verein mit ihren hiesigen Kameraden und unter dem Banner ihrer neu beschafften Fahne begehen wollen. Aber wie?: Sollten sie da nur aus ihren eigenen Zehrpsennig angewiesen sein? Sollten sie sich mn ihre Fahne sammeln, um ihren Waffenbrüdern in den Mund zu schauen oder den Patriotismus unserer Altenstaigcr Behörden anzustauneu? Nein, ihr lieben Nackbargemeinden, so gewiß auch ihr. an diesem Tage mit Freude und Dank aus jene herrlichen Thaten zurückblicket, die ewig und unvergeßlich in den Annalen der deutschen Geschichte werden verzeichnet bleiben, so gewiß auch heute noch ein Fanke jener edlen, nationalen Be­geisterung vorhanden ist, die einst unser aller Herzen so freudig durchgtühle, so gewiß werdet auch ihr es euren inpseren Kriegern durch irgend eine huldvolle Gabe ermöglichen, in Gemeinschaft mit ihren hiesigen Kameraden und unter dem Banner ihrer schönen Fahne den Tag von Sedan auf eine würdige Weise zu begehen. Darum auf und säumet nicht, haltet Nath und beschließet elwas Gutes! Hoch lebe Deutschland !' >

Slutlgart, 22. August. DemSchwäbischen Merkur" zufolge wird der Kronprinz des deutschen Reiches am 5., 0. und 8. September den Trupven-Uebungen in der Umgegend von Ulm beiwohnen und während dieser- Zeit wahrscheinlich auf Schloß Nisslissen bei dem Freiherrn v. Stauffenderg Wohnung nehmen.

Stntt g.arl. Tu ch ine ss e. Im Jahrgang 4873 betrug die'Zahl der Verkäufer 320, zu Markt gebracht wurden 20,638 Stück, verkauft wurden kl,597 Stück. Im Jahr 1872 betrug die Zahl 342, zu Markt gebracht wurden 21,956 Stück, verkauft wurden 11,122 Stück, somit sind 20 Verkäufer dieses Jahr weni­ger hier'gewesen als seknd und 1318 Stück weniger zu'Markt j gebracht worden. Der Tnchmarkt nimmt jedes Jahr mehr und

s mehr ab, indem die größten Fabrikanten ausbleiben und nicht Unter dem gegenwärtig flauen Geschäftsgang leiden be- j viel besonders schöne Waur kanntlich nicht nur die Nagolder Tuchmacher, sondern, wie ! gebrach! wird, welch

nit weniger Ausnahme zu, Markt che zu Spottpreisen nur von Buden gekauft