r Katho- slem gebe beschlie- er sofort der Kirre ergriff ch er sich ganz gut !s gegen elbe nicht Gemeinde sei über- be Jahr- h konnte oiederholt r erschei- rßfassung Vorgang lis kaum s in der
ing des s staUge-
übcr die urch die nein der ie Palme Rothen, zahl von emächtig- ches und , welche urde die en zuerst »stimmen. i> das sie an der rtbgegen- Straße nal seine schleppen en Vater u ziehen, gerödtet. äuglinge e Fabrik, gebrannt. Fenstern mit dem Jguala- mordelen Neinung, zenen so genwärti- )auer die
Elephan- s neulich . Sonst mpfindli- den Ander kleine junge n Blicken rg, wenn
rz, geber- hen, trotz geworden, imerlichrs higte die am Busen der Hand nden hin. m Rüssel an den — zum zenthüme- und zur Elephant ntlaukten und be- verzehren
holländi.
schen Städtchen zur Ausführung. Frau L. hatte eine Katze, welche von dem Angestellten Z. gelödtet wurde. Frau -k. ganz taub vor Kummer und nur auf Rache sinnend, verschaffte sich mehrere Mäusefallen, fängt etwa 100 Mäuse lebendig, sperrt sie in ein Kistchen ein und spcdirt sie an die Frau des Angestellten Z. Diese, neugierig, dessen Inhalt zu kennen, beeilte sich, das Kästchen zu öffnen. Aber, o Unglück! Die Mäuse springen aus ihrem Käsig und verbreiten sich im ganzen Hause. Endlich Hndsh Frau Z. auf dem Boden des Kistchcns einen Zettel, woraus ganz einfach stand: „Ihr Mann hat mir meine Katze ge- tödtct, ich habe die Ehre, Ibncn meine Mäuse zu schicken."
— (Zur Erinnerung an A, v. H nmbold t). Man sendet der „R. Fr. Pr/ folgende Anekdote: Der in Petersburg lebende Schriftsteller Schwanenhals ist beim dortigen Finanzmi
nisterium als Archivar angestellt. Ein Freund alter Handschriften durchstöberre er jüngst das Archiv und stieß bei dieser Gelegenheit auf ein Handschreiben des Königs Friedrich Wilhem IH. von Preußen an Kaiser Nicolaus, worin sich der König bitter darüber beklagt, daß er einen langweiligen Gelehrten — Alexander v. Humboldt — auf dem Halse habe, den er in kekner Weise los werden könne: sein kaiserlicher Vetter würde ihn sehr verpflichten, wenn er diesen „Lavant «nnu^sux" bei irgend einer wissenschaftlichen Expedition verwenden möchte. Der Czar, um sich dem königlichen Petenten gefällig zu zeigen, arrangirte die Expedition nach China, Khiwa und Sibirien. Dieses ist die Genesis von Humboldr's berühmter Reise und seinem epochalen Werke.
Amtliche und Privat-Bekanntmachungen.
Bei der Gemeindepflege Ueberberg liegen
gegen gesetzliche Sicherheit sogleich
450 fl.
Auswanderer L Reisende »ach Amerika.
DDWWWerhalten jederzeit die Aufnahmsscheine für die Dampfschiffes aber Bremen und Hamburg nach Newyork, zu den gleichen Preisen wie in den Seehäfen, — durch den Bezirks-Agenten:
C. W. Wurst, Verw.-Aktuar, in sVttxoIal
As » K « I Ä.
In Folge der sehr starken Nachfrage und um dem Wunsche meiner Kunden zu entsprechen, habe ich mich in letzter Zeit bemüht, eine größere Parthie Haushaltungsartikel zu billigen Preisen aufzutreiben, was mir auch in großem Maße gelungen ist.
Ich verkaufe, um den Ausverkauf meines Warenlagers zu beschleunige», die neu qngekommene Parthie Waren zu folgenden
noch selten dilgewesenen Preisen:
Callicos (Ziz oder Pers) "/, breit, neueste Dessins die Elle S kr.,
Weißes Stnhltuch, schwere Ware, die Elle 12 kr , Hemdenschirting, die Elle 7 und 8 kr.,
Schwarz Morees für Unterrörke, die We 20 kr.,
»4 Waterproof für Regenmäntel, die Me 45 kr., Französische Foulards für Kleider, die Elle 12 kr.,
Ganz schwere baumwollene Hosenzeuge, ohne Appretur, die Elle 18 kr,
Ganz schwere wollene Bukskins, die Elle si. 1. 45 , »/« breiten wolleneu Thibet, die Elle » 22 kr.,
Schwere Iackenzenge, die Elle 12 kr.,
Schwere Doppellüstres, die Elle 15 kr.,
»/4 breite wollene Kleider- und Unterrockflanelle, brillante Farben und sehr schwere Ware, die Elle 54 kr. Ferner noch viele andere Waren zu wirklichen Spottpreisen.
gegenüber dem „Hirsch."
L*. 8. Wenn irgend thunlich, werde ich während des Ausverkaufs an Sonntagen ebenfalls im Geschäft anwesend fein.
zum Ausleihen parat. _
Zwerenberg,
Oberamts Calw.
Guts-Vrrkaus.
?kma Maria Bleich's Wittme hier, beabsichtigt ihr Anwesen wiederholt im öffentlichen Äufstreich zum Verkauf zu bringen.
Dasselbe besteht in Wohnhaus. Scheuer, Holz- und Wagenfchopf, circa 7 Morgen Wl^en, A4 Modgen Acker und 50 Morgen Waldung. Der Verkauf wird Mittwoch den 6. August d. I., Vonnistggs 9 Uhr, auf dem Räthhaus vorgenommen, wozu Käufer eingeladen werden.
Den 23/ Juli 1873.
Iw Auftrag:
Schultheiß Hanselmann. Liebe!sberg,
Oberamrs Calw.
Scheiterhostverkans.
Am Montag den 4. August d. I. werden aus dem Gemeiudewald 130 Raummeter Nadelholz, worunter 60 Raummeter am Weg im Thal oberhalb der Teinach sich befinden; ferner 15 Raummeyr buchenes
»erkauft.
Der Verkauf findet im Wald statt. Zusammenkunft Vormittags 9 Uhr beim Rathhaus dahier.
Den 30. Juli 1873.
Schultheiß Hanfe lmann.
Nagold.
Wohnungs-Veränderung.
Meine Wohnung äst nupmehr bei Hrn. Christ. Sch uste r, Werkmeister.
Thierarzt Becht hold.
H o r b.
Ein guter
Arbeiter
-findet bei gutem Lohn dauernde Beschäftigung bei
Wagnermeister _ Klink.
A l t e n st a i g.
Himbeeren
kauft in jedem Quantum
Th. Schilcr, Apotheker. Pfrondorf.
100 fl. Weggkld
hat gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat Pfleger Weimer.
Nagold.
Guten Mstnwst
hat noch etwa 2 Eimer zu verkaufen
Louis SautLer
bei der Kirche.
E t sin a n n s w e i l e r.
Bei Unterzeichnetem liegen zu 4'/, "/o gegen gesetzliche Sicherheit
800 fl.
zum Ausleihen parat
Pfleger Waide! ich.
A l t e n st a i g.
Arbeiter-Gesuch.
Am Straßenbau in Altenstaig finden Erdarbeiter, Steinschläger, Vorlagsteller, und Planierer im Akkord oder Taglohn dauernde Beschäftigung.
Joseph Teufel, Bauunternehmer.
Nagold.
Einen solid und gut gebauten
Priischenwagen
kann sehr billig abgcben
Rodert Theurer.
MM,