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achhandiung-

Mieinlnr.« ntspreie ikr Rvtzclk bslhjäbr- Uch kbl kr., im Bezirke Nagold 1 fl. r kr., m übrigen Tbei! un­sere« Landes I fl.--kr.

und I.a^igcnwIaU für »re Dl>rr«ml«»r.lirl> Äagow

Einrückung«-G,dühr sürdiedrcigespaltenr Garmond-Zeile oder deren Raum bei ei»« maligem Einrbcken S kr., bei mehrmali­gem je 1'tz kr.

V ,-. IIS

Dienst«- den 4. Oktober

Amtliche Belavntmachungen.

Oberamt Nago Id.

Auswanderungen.

In den Monaten Juni, Juli, August und September d. I. sind äusgcwandert, nachdem sie die gesetzlichen Bedingungen erfüllt:

Nach Nordamerika: Dürr, Simon Gott­lieb, Schuhmacher von Nagold, Schweizer, Johann Georg, Müller von Pfrondorf, mit Frau und 4 Kindern, Schaible, Joh. Conrad, Bauer von Mohuhärdt, Kübler, Jakob Friedrich, Küfer von Bösingen, Kern, Johann Jakob, von Enzthal, Schwarz, Jakob Friedrich, von Wenden, mit Frau, Braun, Jakob, Webers Wittwe von Rohr­dorf, mit ihrem Kinde, Harr, Johann Georg, von da, Harr, Kathar. Friederike, ledig, von Haiterbach, Henßler, Gg. Wilh., Schreiner von Altenstaig St., Beck, Johann, lcd. Bierbrauer von da, Killinger, Chri­stian, von Haiterbach;

in die Schweiz: Hezel, Kath. Magda- lene, ledig, von Wildberg;

nach Preußen: Maier, Gustav Adolf, Mechaniker von Nagold;

nach Frankreich: Herder, Maria Kath., ledig, von Wildberg;

nach Baden: Walz, Heinrich, Papie- rers Wittwe von Wildberg, kinderlos.

nach Baiern: Walz, Anna Marie, le- Ebhausen, mit ihrem Kinde;

nach Palästina: Großmann, Katharine, ledig, von Warth;

mach Hessen: Kißling, Barb. Maria, von Wildberg.

Den 1. Oktober 1870.

K. Obkramt.

_ Böltz.

Nagold.

Gläubiger-Aufruf.

Nachdem die Erben der verst. Wittwe des Johann Martin Walz, Zeugmachers in Walddorf, die Erbschaft mit der Rechts- wohlthat des Inventars angetreten haben, werden die Gläubiger der Wittwe Walz aufgefordert, ihre Ansprüche an deren Nach­laßmasse binnen 30 Tagen, von heute an, bei dem K. Amtsnotariat Altenstaig gel­tend zu machen, widrigenfalls auf ihre Be­friedigung oder Sicherstellung von Amts­wegen keine Rücksicht genommen würde, und ihnen nur das mit dem Ablauf von 3 Jahren, vom Antritt der Erbschaft an, sich verjährende Absonderungsrccht Vorbe­halten bliebe.

Den 28. Sept. 1870.

K. Obcramtsgericht. _ Bischer, Ä.-V.

2P Schönbro n n,

Oberamts Nagold.

Gläubiger-Aufrus.

Behufs sicherer Verweisung der elterlichen Erbschaft des im Jahr 1862 nach Amerika entwichenen Johann Georg Walz, ledi­gen Maurers von hier, im Betrag von 68 fl., werden dessen Gläubiger, nament­

lich auch dir in seinem Gante vom'Jahr 1862 zu Verlust gekommenen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, soweit dies nicht bereits geschehen ist, innerhalb 14 Tagen unter Vorlegung der Beweismittel diesseits geltend zu machen, widrigenfalls für ihre Befriedigung später nicht mehr > gesorgt werden könnte.

Den 30. Sept. 1870.

A. A. des Gemcinderaths: Amtsnotar Keller.

2)»^ Alienstaig.

srKl fach e.

Am Mittwoch den 5.

Oktbr. d. I. wird hier ein weiterer, nicht im Kalender auf­geführter Viehmarkt --- abgehalten, zu dessen Besuch.hiemit cingeladen wird.

Gemeinderath. . 2)» Emmingen.

(Fskrnm-AMon.

Aus der Ber- lasscnschastsmasse der Geschwister Baumgarth

kommt am nächsten

Freitag den 7. d. M.,

Vormittags 8 Uhr,

in dem Wohnhaus« der Baumgarth, Schul­meisters Wittwe, die vorhandene Fahrniß gegen bare Bezahlung wiederholt zum Ver­kauf, und zwar:

Frauenklrider, Leibweißzeug, Bett und Bettgewand, Leinwand, Küchengeschirr von Messing und Kupfer; Schrein­werk, worunter 2 Kommode, i Sopha,

2 Kleiderkästen, Sessel, und allerlei Hausrath, darunter eine schöne Zim­meruhr.

Käufer sind eingeladen.

_ Waisengericht.

Schietingen.

Freitag den 7. Oktober,

Mittags 12 Uhr,

wird im hiesigen Schulhaus ein noch im guten Zustand befindlicher

Dvalofen

im öffentlichen Aufstreich verkauft.

Gemcinderath.

2s, N a g o l d.

Auffor-rrung.

Alle diejenige», die noch mit Zahlungen zur Stadtpflege im Rückstand sind, werden zur unverzüglichen Abtragung derselben aufgefordert. Stadtpflege.

2s

Privat-Belamltmachungen.

Mötzingen,

Oberamts Hcrrenberg.

2 kräftige, 5'/»jährige

ZuMcrde

(Braunen) hat zu verkaufen

Schultheiß Kußmau l.

LS»

ein schwarzer glänzender Pelzmantel,

mit schwarzem Seidenfutter auf dem Weg von Schönbronn über Berneck nach Hochdorf. Dem Finder wird bei Ab­lieferung desselben eine Belohnung von 5 fl. ansbezahlt von Liiidcnwirth Geigle in Schönbronn.

2s, Nagold-

Knecht-Gesuch.

Bis nächst Martini findet ein guter Fuhr- und Bauernknecht einen Platz bei Hirschwirth Klein, sen. ,

Nagold."

Schönes Schweizerobst:

Aepfel, den Sack zu 3 fl. 12 kr. franco Rottenburg.

Bestellungen hierauf nimmt entgegen _ I. A. Sch old er.

3), Altenstaig.

HrmmtMM-Grnpfeklung.

Wegen Wegzugs von hier ver­kaufe ich meine vorzüglichen Brannt­weine zu folgenden billigen Prei­se» :

4jährigen Heidelbeergeist per Maß fl. 1.45., 3- Braunbeergcist st. 2..,

Wachholbergrist. . . fl. 1.48.,

Doppelkümmel . . . fl. 1.30.,

ächten Fruchtbranntwein 30 kr.

Georg Meinkuß - z. Linde.

2). "" Nag o l d." '

Feine» Weingeist

zu billigstem Preise empfiehlt

Louis Sauttcr bei der Kirche.

Frucht-Preise.

Nagold, I. Oktober 1870.

fl. kr.

Ü. kr.

fl. tr.

Dinkel alter . .

. . 5

t 50

1 30

Dinkel neuer. .

5 9

1 52

8 5 t

Kernen . . .

. . - -

6 30

-_

Gerste . . . .

5 lO

- -

Haber . . . .

5 2

4 40

Roggen . . .

. . -

5 21

-.

Des K. Pr. Kreis-Physikus Nr. Koch Kränter-Bonvons

bewähren sich _ wie durch zwölfjährige Erfahrung sestgestellt vermöge /

ihrer reichhaltigen Bestandtheile der vorzüglichst geeigneten Krauter- und'. Pflanzensäfte beiHnsten, Heiserkeit, Rauheit im Halse, Ve rschlei-F* ,

mung rc., indem sie in allen diesen Fällen lindernd, reizstillend und beson-'V.^.^_

ders wohlthncnd einwirken und werden in länglichen, mit nebenstehendem Stempel versehenen Original-Schachteln, » 35 nnd 13 kr. nach wie vor stets ^ ° ^ ächt verkauft bei G. W. Zaiser.

Motto. . ! T a g e s - N e u i g k e i t e n.

S. Oktober: Das Fahrgeld, welches man sür eigene Erfahrungen bezahlt,

ist die kostspieligste Zahrtaxe. . Kriegsschauplatz.

3. Zähle dich nicht zu den Menschen, io lange der Zorn dich ! Bor Pari s, 22. September. Zwei Postboten aus Paris,

4- Glück zn rauben ist leicht, wieder zu geben so schwer. ! dtk Auftrag hatten, irgendwo im Rücken der Cernirnngv-

5. Die größte Meimmgvon sch haben Menschen ohne Geisteskrast. ! Armee die Eisenbahn und mit ihr die Verbindung nach Luden