>ie pomp- tcn, auf die Mo- thcidigen, rig seien, fohl aber i Theiles d, durch st schiller­ten nichts )ruck ma- nhrcn ist. dem hic- ivelchein gewisses ng eines elte nach- l, daß er iuer reli- seid doch st, so er- Soldaten daß kein t er noch- Da tritt )äbel und h welchen rtholik ist nunmehr veranlaßt ihm.

iimschwei- gcgen die lerstanden

erstützung

räsidenten

icht allein mgeboten, ten.

ra ausge- ni Schisse

ß Bazaine >rps, noch t 25,000; ly 50,000 Mann in mitgenom- t, müssen An ande- i Umstand rt worden doch noch Mius, iin Erhebung, ausgewetzt > bleiben." wldet aus et die Ein- Wid erstand zu geben", ts ausrich- fl in einer

Elsaß hat llt. Klad- u: Köchli, Knöchli. läge seiner r ihm ein in Betreff Kirche in lrnim kon- m und des muthigende

einem Neu- , und der rbündenden ! Frankreich rgen werde, .läge Pren- nicht wider-

AbNrnement^preiS IN Naqotd halbjähr-

li» 54 kr-, im Aczirke Nagotd l ff 2 kr., im übrigen Theit un­seres Lanvcs 1 fi.tztr.

Der Gesellschafter.

Amts- und InlcNigenchlatt für den Ober«,tobe,irk Nagold

CinrüUungs Gebühr tür die dreigcipattene Garmvnd-Zeiie oder deren Raum bei ein­maligem Einrückcn 2 kr., bei mehrmali­gem je Ist« kr.

.V,-. . 9 ?.

Samstag den 20. August

Kefundeü

Amtliche Bekanntmachungen.

Zeichnungen aus das 6prozentige

Kriegs-Ansehen

nimmt mit Ermächtigung des K. Finanz­ministeriums vom 13. d. M. von heute an

Herr Oberamtspllegcr Maulbetsch entgegen und wird derselbe auch die Ein- liesernng der Gelder an das Kameralamt Rcuthin besorge».

Reuthin, den 18. Ang. 1870.

K. Kameralamt.

Unter Bezugnahme auf Vorstehendes lade ich die HH. Kapitalisten, Pflegschaften rc. des Bezirks zu zahlreicher Einzahlung um so dringender ein, als die Betheiligung an dem Anlehen im Bezirk bis jetzt sehr schwach gewesen ist und hinter andern Oberamts' bezirken zurücksteht.

Jnterimsscheine rc. werde ich pünktlichst besorgen.

Nagold, den 19. Aug. 1870.

Oberamtspfleger Maulbe tsch.

Ältenstaig Stadt.

Auf hiesiger i Markung wur­de heute ein

Geldtüschlein

mit etwas Papiergeld gefun­den. Der rechtmäßige Eigen- thümer muß seine Ansprüche bis 26. d. M. geltend machen, widrigenfalls sonst über das Gefundene verfügt wird.

Den 17. Aug. 1870.

Stadtschultheißenamt.

2j' Hornbcrg,

OA. Calw.

Harzwald-Verpachtung.

Am Samstag den 20. d. Mts., Mittags 1 Uhr,

wird der Harzertrag in dem Gemeindewald Bronuenberg auf hiesigem Rathhause für das Jahr 1870 im öffentlichen Aufstreich verpachtet, wozu man die Liebhaber ein­ladet.

De» 9. Aug. 1870.

Schultheißenamt.

_ Küblcr.

Altenstaig Stadt.

Samstag den 20. d. M. werden auf dem hiesigen Rathhause Nachmittags 1 Uhr ein Bett, bestehend in einem Ober- und Unterbett, Haipfct und Kissen, sowie eine silberne Taschenuhr im öffentlichen Aufstreich gegen gleich bare Bezahlung verkauft.

_ Exekutionsamt.

Privat-Bekanntmachungen.

Soeben ist in der G. W. Z a is er'scheu Buchhandlung eiugetroffen:

Predigt

am Kriegs-Buß- und Bettage 7. Trin. 1870 in der Schloßkapelle zu Stuttgart gehalten und auf Verlangen dem Druck überlassen von Oberhofprediger Prä­lat Gerok. Der Reinertrag ist für den

Sanitätsverein bestimmt. Preis 6 kr.

Soeben traf ein und ist zu haben in der G. W. Zaiser'sche Buchhandlung:

Kriegsschauplatz 1870. Nr. 1.

-i 3 Sgr. -- 10 kr. S.

Karte in 1 Blatt (Lithographie mit Farbendruck) enthaltend: Belgien , Luxemburg, Baiern, Frankreich, Rheinprenßen, Baden, Württemberg, Schweiz mit ans den

Rand der Karte gedruckten speciellen kriegsstatistischen Nachweisen. Weitere

Kriegsschauplätze werden stets auf dem Fuße der Truppenbewegungen folgen.

Große Kriegs-Ueberfichls-Karte ^ 30 kr.

Wiederverkäufer erhalten Rabatt.

Stuttgart. _ Hoffmann'sche Verlagsbuchhandlung._^

Prämiirt auf allen Ausstellungen. ^

Eine Verbindung von Zucker und solchen Kräuter- A Extracten, deren wohlthätige Einwirkung ans die Re- -^. spirations-Organe von der medicinischcn Wissenschaft ^ festgestellt sind.

Depots dieser Brust-Bonbons in versiegelte Packenten mit Gebrauchs­anweisung n 14 kr. befinden sich in disAolll in der Apotheke von C. Oeffinr ger, in XltonstslA bei Carl Walz, in OaisinKvii bei I. Teufel, in krZanmnxea bei A. Schäfer, in Knitorbnob in der Apotheke von C. Orffinger, in Usi-iwnkorg bei H. Marquardt, in Iloolnlork bei Joh. Hummel, in Horb bei F. Rryhing, in ktal^raken- voilsr bei I. G. Gutekunst, in IVilltbvrg bei C. W. Reichert.

Nagold.

Einen kleineren

Kanonenofen

hat zu verkaufen; wer? sagt die Redaktion.

dt a g o l d.

Arbeiter-Gesuch.

Es werden in einer Streichgarnspinnerei 2 ordentliche Doussirer gesucht; von wem? sagt die Redaklion.

2P Altenstaig.

Der Unterzeichnete nimmt einen

kt'Wgen Hmsclien,

von rechtschaffenen Eltern, in die Lehre auf.

Joh. Hummel, Bierbrauer.

Aufruf Äes Vereins für Freiwillige.

Es haben sich bei dem Verein bis jetzt 600 junge Männer zum freiwilligen Ein­tritt in das reguläre Heer gemeldet, von welchen ungefähr 500 vom Kriegs- ministerinm assentirt und vom Verein mit dem Röthigen ausgerüstet worden sind.

Mit diesem Andrang, mit dieser Begei­sterung der Jugend haben übrigens die Einnahmen des Vereins nicht gleichen Schritt gehalten, und derselbe sieht sich in der Lage, abermals an die Besitzenden sich zu wen­den, ihnen abermals nahe zu legen, wie wichtig es gerade in gegenwärtigem Kriege ist, einen Kampf um unsere Existenz ge­gen den Erbfeind, auch den unbemittelten jungen Männern, welche bereit sind, ihr Blut fürs Vaterland zu opfern, de» Ein­tritt ins Heer zu ermöglichen.

Die ersten Schlachten sind geschlagen, die Reihen unseres Heeres bedürfen der Ergänzung, durch den massenhaften Ein­tritt von Freiwilligen kann vielleicht man­cher wehrpflichtige Familienvater vorläufig zurückgestellt werden; jetzt daher mit deren

Annahme aus Mangel an Geld aufhören zu müssen, wäre ein Unglück, wäre eine Schande für unser Land. Darum die Bitte um Hilfe, um Beiträge! Wir hoffen die­selbe an Keinen vergeblich zu richten, in dessen Brust ein Herz schlägt fürs Vater­land.

Beiträge ist der Kassier des Vereins, Herr Karl Schickhardt, in Empfang zu nehmen bereit.

Stuttgart, den 9. Aug. 1870.

Das Co mit«.

Zu Empfangnahme von Beiträgen zu oben bemerkten Zwecken zeigt sich ebenfalls gerne bereit

CH. Geigle in Nagold.

A l t e n st a i g.

Recht französisches

Terpentinöl

a 18 kr. per Pfd., fäßchenweis schaffe ich cs ü 14 kr. an. I. G. Wörner.

A l t e n st a i g.

Rechteste

Politur

bei Abnahme mehrerer Maas n 48 kr. bei I. G. Wörner.

A l t e n st a i g.

Rechtes altes

3» Anstrichen billigst bei I. G. Wörner.

A l t e n st a i g.

In geriebenen

Bleiweiß, Schneeweiß, Cremferweiß und Zinkweiß

die ausgezeichnetsten Sorten sehr billig bei I. G. Wörner.

Beste

Ältenstaig.

S t r o h k o l li e n

von 114 Maas in größter Auswahl bei I. G. Wörner.

,,, . Motto.

19. Angriff Die Sorge ist wvhlthätig, sie bringt Nachdenken in unser

Leben.

20. Erkaufe dir nie mit Gefahr eine kurze Lust.

2t. Etwas wünschen und hoffen und sorgen

Muß der Mensch für den kommenden Morgen.

T a g e s - N e u i g k e i t e n.

Telegramme.

Zabern, 15. August. Die kleine Festung Marsal (Departe­ment Meurthe, zwischen Dieuze und Moyenvic, an der Straße

hhandlung.