Privat-BelamümüLmlgen.

Nagold.

Laudwirthschaftlicher

Bklirlis-Berein.

General-Versammlung.

Am Sonntag den 15. Mai d. I., Nachmittags 1 Uhr,

wird im Hirsch zu Nagold eine Plenar- Versammlnng abgehaltcn, wozu sämnttliche Mitglieder des Vereins freundlich einge- ladeu werden, deren zahlreiches Erscheinen um so mehr wnnscheuswerth ist, als Vor- berathnng zu dem Heuer abzuhaltenden landw. Bezirksfeste stattsindet, mit welchem zugleich eine Vcrloosnng von Vieh, land- wirthfchafllichen und gewerblichen Gegen- ständen verbunden werden soll.

In der am 2. Februar abgehalienen Ansschußsitzmig ivnrde beschlossen, in der Schweiz

1012 Darren und einige Aalbeln

verschiedenen Alters anszukaufen und am Fest dem Verkauf in der Steigerung aus­zusetzen.

Der Ausschuss des Vereins: "!> Vorstand Klein.

2 s i W ildber g.

I» Folge meines Austritts aus dem Dienste verkaufe ich gegen baare Bezahlung Montag den 2. Mai,

Morgens 9 Uhr,

^ Pferde, 11jährige Braun-Wallachen,

^welche in einem OjähZ rigen Llesitz ihre vorzügliche Brauchbarkeit bewährt haben, sowie ein leicht 2spünniges Gefährt und verschiedenes Fahr- und Reit­

«s

zeug;

Dienstag den 3. Mai,

sondere auch eine Waschmaschine neuer Art, Blumen und Blattpflanzen mit Blumentisch.

Forstmeister Nietha m m e r.

2), Wildberg.

Unterzeichnete beabsichtigt am nächsten Montag den 2. Mai,

Mittags 1 Uhr,

zwei MM Kühe,

eine neumelkig, die andere grossträchtig, im öffentlichen Aufstreich zu verkaufen; ferner 30 Ctr. Heu, Fnttcrstuhl,

Haud-K Schulikarren

u. s. w., wozu Kaufsliebhaber freundlich eingeladen werden.

Kausmann Schweick Hardt's Wittwe, in der Vorstadt.

3 > nnn

Ein tüchtiger

Bäckergeselle

findet sogleich beständige Arbeit bei

I. Wagner, Bäcker.

2> Herrenberg^

Ein tüchtiger Arbeiter findet als

Sattler K Tapeffer

dauernde Beschäftigung bei

-Gottlieb Leyrer.

Zugleich findet ein Lehrling mit oder ohne Lehrgeld eine Stelle bei

Obigem.

Wirthschatts-Eröflnung.

Äi» Sonntag !>» 1.

wird meine Wirthschaftzur Eintracht" bei, gutem Stofs eröffnet, wozu höflich einladet _

HE u >r t e r s ch w a n d o r f. K

rr Hochrrits-Einladunq. §

X Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Freunde und Be- HE

kannte auf ^

Dienstag den 3. Mai 2

^ in das Gasthauszum Löwen" hier frcundlichst ein. M

2 ^arl VoMlMtUUfl Löwenwirth, X

^ Ulliiti Fima, ^

achter des Paul Naible von Göttelfingen. 2

U

Markt-ArMige

für Nagold und Umgebung.

Einem geehrten Publikum erlaube die Anzeige zu machen, daß ich auch hier mit einem Transport Waren zum Verkauf über den Markt angekommen bin.

Dar um kommen, sehen, staunen A kaufen!

. Um sicher zu meinem Ziele zu gelangen und meine Maren vollständig hier los zu werden, habe ich mich, entschlossen, Parthien wollene, halbwollene und baum-k wollene Kleiderstoffe, Thibet, Lüster, Poubliu schottisch,z

- . Tiickttüeber und Servietten, Leinwand zu Hemden, Sbir-l ^

tina, Dopveltuch, Schiffons, Bettzeug aller Art, sowie schließlich ein Parthie Buckskin zu in halben Preis abzugeben. Man komme und überzeuge sich von der Güte, so­wie von der Billigkeit meiner Ware. Achtungsvoll

Joseph Fi auch er.

Der Verkaufsstand ist in "d er Vorstadt mit Firma versehen.

Epileptische Krampfe (Fallsucht)

t brieflich der Spczialarzt für Epilepsie Doktor V. ILilli««

heilt

in Berlin, jetzt: Louisestraße 45.

ILillisvI»

Bereits über Hundert geheilt.

2fi Nagold.

MolunlUW-VeniuLlerung.

Unterzeichneter wohnt von jetzt an bei jnng Jakob Harr, Küfer.

Gottlob Schühle, Wagner.

N a g o l d.

Offene Lehrstelle.

Für einen vifen Knaben, der die

Zimmermalkrei

(nicht blos den Anstrich) erlernen will, kann ich eine gute Lehrstelle Nachweisen.

S t e i n w a n d e l.

2P Wildberg.

Lkhrlings-Gksuch.

Einen kräftigen jungen Menschen, der die Müllerei erlernen will, nimmt in die Lehre auf

Widmaier, zur Mittelmühle. Nagold.

Mädchen-Gesuch.

Ein jüngeres, williges und verständiges Mädchen findet bei guter Behandlung eine Stelle; wo? sagt die Redaktion.

A l t e n st a i g.

Houiggrasfamk»,

Goldhafergrassamen, und eine Mischung bester

Fntlergewächssalnen

für trockene diesen bei

I.. G. Wörner.

Nagold.

1100 Gulden

Pfleggeld liegen gegen gesetzliche Sicher­heit zum Ausleihen parat bei >

C. Mer kle,

2f, Kaminfeger, Zen.

sin ge n,

OA. Nagold.

300 Gulden

werden gegen gesetzliche Sicherheit aus- geliehen von

Georg Mast, Gemeinderath.

2). N a g o l d.

Zur Beförderung von Bleichgegenstän- den auf die wohlbekannte

Kirchheimer Bleiche

empfiehlt sich

L LI «r

Altenstaig.

Sehr nahrhaften

Gesundheits-Caffe

ganz besonders für Wöchnerinnen, Mütter und Schenkfranen empfehlenswerth bei I. G. Wörner.

Nach der Composition des Kgl. Geh. Hofrathcs nnd Professors der Medicin Z»* Harleß gefertigt, haben sich die Stollwerök scheu Brust-Bonbons seit 3V Jahren heilend nnd erleichternd bei Hu­ste», Heiserkeit, Luftröhren-, Kehlkopf- u. chronischen Lnngcnkatarrhen bewährt. Dieselben sind in allen Städten und Or­ten käuflich._