a beauftragt, ein bis zum 3. Jan. diesen Abend nach
at Lord Stanley engen Vertretung urch Beglaubigung
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schon den Alten
r guten Wirkung n Anfällen. Hufe- ichste Medikament >er unentbehrlichste aiversalarzt gegen ößeren oder öste- ;n sehr anregend :m Zustande. Un- ste Zeit 'Niemand icht zu appliciren- Publikum darzn- L. W. Egers in >riff zum Honig, ;en auf das Ra- abilischen Stoffen, »er Fenchelpsianze düng 'eines heilige feiner Haupt- Fenchelhonig- gemein gefühlten r, Heiserkeit, Karde, so konnte es ) Hern Aufträge iteren Lobeserhe- lbringenden Wir- vorben, genügend aufmerksam ma- i bekannten Schle- gers in Breslau hmnng mir dem ng" auf markt- ür unsere Pflicht, ernstlich zu war- >aß jede Flasche die eingebrannte owie mit feinem acsüsiile versehen
n gebeten, dieses Palten aufzuneh-
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Hortes dem Con- zcrth ist dieselbe, tuschen sucht. — Sto l lwe r ck' - rackung vielseitig irma des Fabri- lleu Wettkampfe Hausmittel als: Ire, Extracte rc. malen Jury nur Preis-Medaille :s Königl. Geh. rleß noch von
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Amt»- mi> IntrIligcn^I>latt für dnr Vbrr«mt»>>e.tirk UagoN>
IVi-. 1S3.
Dienstag «e» SI. Dezember
1867.
Dieses Blatt erscbcint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. — Ab »nneinentsprets in Nagold halb,ahrltch 54 kr., im Bezirke Nagold sa.nmt Postzuschlag ! sl. 1 kr., im übrigen Theit unseres Landes 1 fl. 8 kr. - tkinrückungs-Gebühr: die drei- aesvaltene geile au-« gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., de, mehrmaligem Entrücken ,e !',» kr.
gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift
Amtliche Nek,lnntin«ichullgen.
Nagold.
Zurücknahme des Steckbriefs und der Bermögrusbeschlagnahme
(Nr. 95 d. Bl. v. 1866) gegen den Landwehrmann Christoph Friedrich Proß von Altenstaig.
Den W. Dezember 1867.
K. Obeiamt.
Böltz.
2)' K. OberamtsgerichtNagold.
Schulden-Liquidation.
In der nachgenanitten Gaittsache ist zur Schulden-Liquidation und den gesetzlich damit verbundenen weiteren Verhandlungen Tagfahrt auf die unten bestimmte Zeit anberaumt , und werden die Gläubiger, Bürgen und Absonderungsberechtigte hiezu vorgeladen , um entweder persönlich oder durch hinlänglich Bevollmächtigte zu erscheinen, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwaltet, statt des Erscheinens, vor oder au dem Tage der Liquidatious-Tagfahrt, ihre Forderungen durch schriftlichen Rcceß, in dem einen wie in dem andern Falle unter Vorlegung der Beweismittel für die Forderungen selbst sowohl, als für deren etwaigen Vorzugsrechte anzumelden.
Die nicht liquidirenden Gläubiger werden, soweit ihre Forderungen nicht aus den Gerichtsakten bekannt sind, von der Masse ausgeschlossen; von den üb-, rigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angenommen, daß sie hinsichtlich eines etwaigen Vergleichs und der Bestätigung des Güterpflegcrs der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse beitreten.
Das Ergebniß des Liegenschaftsverkauss wird nur denjenigen bei der Liquidation nicht erscheinenden Gläubigern besonders eröffnet werden, deren Forderungen durch Unterpfand versichert sind, und zu deren voller Befriedigung der Erlös aus ihren Unterpfändern nicht hinreicht; den übrigen Gläubigern lauft die gesetzliche fünfzehn- tägige Frist zu Beibringung eines bessern Käufers in dem Fall, wenn der Liegenschaftsverkauf vor der Liquidations-Tagfahrt stattgefunden hat, vom Tag der Liquidation an, und wenn der Verkauf erst nach der Liquidations-Tagfahrt vor sich geht, von dem Vcrkaufstage an.
Als besserer Käufer wird nur derjenige betrachtet, welcher sich für ein höheres Angebot sogleich verbindlich erklärt und seine Zahlungsfähigkeit nachweist.
Liquidirt wird gegen:
Jg. Johannes Lutz, Glaser in Alten
staig, am
Montag den 27. Januar 1868, Vormittags 9'Uhr, aus dem Rathhaus in Altenstaig.
Nagold, den 21. Dez. 1867.
Kgl. Obcramtsgericht. Pfeilsticker.
Gerichts-Notariats-Bezirk Nagold.
Aiigefaöene Thellungen.
Zu Nagold:
Johannes Tafel, led. Schuster.
Friedr. Sautter, Tuchmachers We.
Jakob Dürr, Webers We.
Bösingen:
Martin Lehmanns Ehefrau.
Johannes Koch, ledig.
Haiterbach:
Fr. Stöffler, Hafners Weib.
Jakob Birkle, Weber.
Lammwirth Günthcr's Ehefrau.
Matthäus Zeilcr, Küblers Wittwe. Jselshausen:
Joh. Georg Jung, Taglöhner.
Oberschwandorf:
Michael Hölzlc, Mahlknecht.
Unterschwandorf:
Joseph Brimo, Bäcker.
Etwaige Forderungen an diese Personen sind bei Vermeidung der Nichtberücksichtigung alsbald anzuzeigen bei den betreffenden Theilungsbehörden.
Fünfbronn,
Oberamts Nagold.
Jagd-Ver-achtung.
Am Dienstag den 7. Januar, Mittags 1 Uhr, wird auf dem Rath-. lk^L^haus dahier die in^
! hiesigen Gemeinde-'
Waldungen auszuübende Jagd wieder auf 3 Jahre verpachtet werden. Jagdliebha- bcr sind hiezu eingeladen.
Den 24. Dezember 1867.
Schultheißenamt.
__ Waidelich ._
2j* Sindelfingen.
Eichenftammholz-Berkauf.
Aus den hiesigen Stadtwaldungen kommen zur öffentlichen Versteigerung:
Freitag L Samstag den 3. L 4. Januar 1868:
179 eichene Stämme und
j 180 dergleichen Abschnitte,
worunter viele Hol- ländersiämme von 30—40" mittlerem
Durchmesser und 40—5G Länge und vieles schönes Spaltholz.
Die Zusammenkunft ist an beiden Tagen entweder auf dem Rathhause, Vormittags 8'/, Uhr, oder auf der hiesigen Stuttgarter Straße bei der Waldhütte im Bernet, Vormittags 9'/, Uhr.
Den 16. Dezbr. 1867.
Stadtpflege.
D äuble.
2).
A l t e n st a i g.
Geld-Mert.
Die hiesige Stiftungspflege hat inner 14 Tagen
a. ««>«
auszuleihen.
I. G. Ehret, Stiftungspfleger.
Privat-Lkel'anntii'achuilge».
Rohrdorf,
Oberumts Nagold.
Liegenschafts-Verkauf.
Da ich Willens zbin, nach Amerika ^ auszuwandern, so > verkaufe ich mein ,Haus sammt Liegenschaft am
Freitag den 10. Jan. 1868, Nachmittags 1 Uhr,
auf hiesigem Rathhaus. Es wäre damit einem Schäfer Gelegenheit geboten, Gemeindeschäfer zu werden.
Adam Reichert, Schäfer._
Altenstaig Stadt.
WohnhausBerkauf.
Die Erben des verst. Wundarzt Canz verkaufen ihr mitten in der Stadt Mühlbach gelegenes
zweistockigtes Wohnhaus mit Nebengebäude und Gartenplatz am
Donnerstag den 2. Januar, Nachmittags 4 Uhr, auf dem hiesigen Rathhaus.
Liebhaber sind mit dem Bemerken hiezu eingeladen, daß das fragliche Wohnhaus in gutem baulichem Stand ist, daß es » heizbare Zimmer hat, und daß keine weitere öffentliche Versteigerung mehr stattfindet.
Den 28. Dezember 1867.
Stadtschultheiß u. Rathsschreiber Richter.
7^.
Wegen des Neujahrsfestes erscheint nächsten Donnerstag kein Blatt.