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1)68 L. Urans«. Xr6i8-?tl)sikus
I-«eti»^ ILiiel»
lsii»1 voriuögc! ikrar rvielikaltiKLn Uvslaiulttu'ilo der vorniigliallst A6SIF- Ivräutar- und UtlanMNSät't«; als vin probates UindkrunZs- «§>/ inittal anerkannt belXatarrk, Ili'iserkeit, Uanlwit lin Halse, Verseblei- mnna vto. und vollen in OriKinalsebaebteln ä 35 nnd 18 kr. fortwäli- rend nur verkauft bei K. lV. Kaiser in blagold
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Ko-ÜHr irr KsAülH.
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b Das 8piel «Irr X«?»«»» x»lliii>dlvr o
<> 81» »ni1^ii«»I»Il8»1ion«n isl vonz) <4 der H N 1»>1t«„,dv,8t»«i.e» >1» ^
^ xlorHiiiA gestattet. ^
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§ vvn 2 Fliu. 771,7511 Nlaik. Z
«- llvgin» dir/>cl»n>g am 12. Ile». «I. »I. O ^ zHlII 4 B I»ll oderÄHiIi«. oder ^ o ki Vllilloi o
^ kostet ei» vom ätiiate garunllrlcs 11,1- 7? <2 Al»»?-8t»»t -I^u«»8, (nickt von den k) verbotenen ?ru,nvssen) aus ineinei» Debit <2 ^ urnl werde» solcbe Ke»en l rr»«Iti> 1t'Lin-tl Zsvnilunj-dcsttt'li »K8uder^«g«i> I'«»8l ^ 4) ! RI8«, selbst nneb den t'llt 1'eri,-o
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M. Naschold.
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LO2S2V2QS0S0°22O0')V2QS002IS§ 2s- lll a g 0 l d.
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hat gegen gesetzliche Sicherheit sogleich ausznleihen
Tuchmacher Bischofs.
12 Stücken, serner Neeesstnres, Cigarrenständer, Schweizerkäuöchen, Pbo- toarapbie-2tlbuins, Schreibzeucie, Zigarrenetuis, Tabaks- unk Züukkol.',kosen, tanzende Puppen, Arbeiistiscbcbeu, alles mit Atusik, ferner Stühle, spielenk, wen» man si b darauf setzt, empfiehlt I. H. Heller in Bern, franko.
Tiefe Werke, mit ibrcnlieblichen Tönen sekes Gemüth erheiternd, sollten in keinem «alon tmk an keinem.Krankenbette sehleni großes Lager von fertigen Stucken. Reparaturen werden besorgt. Selbstspielende elektrische Zilaviere zu strcs. 10,000. _»
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Nagold.
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Lahrer hinkenderBi>tc1868
stets vorrälhig bei
G. W. Zaiser in Nagold.
H. Häußler
21-
Sulz.
- ' -
Bei dem Unterzeichneten liegen
136 fl
Pflcgschaftsgcld
gegen gesetzt.
Versicherung zum Ausleihen
parat.
Mich.
Röhm, »Lattlers Sohn.
F r n ch t - P r e i s c.
Naaold, 30. Novbr. 1867.
st. kr. fl. kr.
fl. kr.
Dinkel, alter .
,, neuer.
- - - 76 6 46
6 —
tiernen . . .
. . 0
Haber . .
... 4 24 4 20
4 12
Gerste . . .
... 6 9 6 6
6 —
Waizen . .
... 9 — 8 58
8 48
Roagen . .
... 6 20 69
6 —
Bobnen . .
Altenstena, 26. Nov. 186^
st. kr. fl. kr.
fl. kr
Dinkel, alter .
. . .-— _
,, neuer.
... 7 18 7 —
6 30
lleruen . . .
... 9 45 9 36
9 31
Haber . . .
... 4 30 4 25
4 6
Weizen . . .
... 9 36 9 13
8 30
Roagen . . .
6 48
p, reu den stakt, 23. Nov. 1867.
fl kr. fl. kr.
fl. kr.
Kernen - . .
... 9 27 9 22
9 15
Haber. . . .
... 4 15 4 40
4 36
Gerste . . .
... - — 6 20
— —
Waizen . . .
8 54
Rogpen . . .
...-7 24
_ _
Mischelfrucht .
. - . — — 7 6
_ _
Ackerbobnen
... - 7 51
T üb innen, 22. Nov. 1867.
fl. kr. fl. kr.
fl. kr.
Dinkel . . .
... 6 48 6 36
6 21
Haber . . .
. . . 4 31 4 28
4 23
Gerste . . .
. . . — - 6 —
Linsen . . .
...-9
— -
Gal
v, 16. Nov. 1867.
st. kr. fl. kr.
fl. kr.
Dinkel . . .
. . . 6 36 6 10
6 -
Haber . . .
... 4 48 4 29
4 24
Kernen . . .
. . . 9 36 9 23
9 3
Biktualien-Prcisc.
Naqold. Altenstaig.
Kernenbrod .
. 8 Pf. 44 kr. 44 kr.
Schwarzbrot»
. ,, ,, 36 kr. 36 kr.
1 Kreuzerweck schwer 3 L. 3*/? 3
1 Q
Eier 5 Stück .
.... 8 kr.
Butter. . . .
Rindschmalz
. 1 „ 32 kr.
Schweineschmalz
. 1 „ 28 kr.
CourS Der K. Staatökassen-Verwaltung f»ir Golvmünzcii.
»1 mit unveränderlichen Kurs:
Württ. Dukaten.5 fl. 45 kr.
b) mit veränderlichem Äurs:
Andere Dukaten.5 fl. 35 kr.
Preuß. Pistolen.9 fl. 57 kr.
andere ditto.0 fl. 45 kr.
2l)-Frankenstücke.9 fl. 28 kr.
Stuttgart, den 1. Dezbr. 1867.
M «
(Eingesendet.)
Allen Feuerwehrmännern nnd Jedermann, der snr deren gemeinnützige Sache Interesse hat, wird die endliche Lösung der schon längst schwebenden Frage, „Gründung einer Unterst ützungs lasse für im Dienst verunglückte Feuerwehrmänner" eine freudige Nachricht sein, um so mehr, als die sür die einzelnen Fälle ausgesetzten Unterstützungssummen alle Erwartungen übertroffen haben.
Die Gründung einer solchen Landesfeuerwehr-Unkerstütztings- kasse wurde nämlich auf der in diesem Jahr in Reutlingen stattgehabten Landcsfenerwehr-Bersammlung eingehend berathen, und ist das nunmehrige Zustandekommen durch das dankenswerthe Einwilligen der Gebäude- und Mobiliar-Versicherungsgesellschaf
ten, jährlich '/2 °/o ihrer Einnahmen zu diesem Zweck zu spenden, beschleunigt worden.
Nach dem dermaligen >Ltand der Versicherungsgesellschaften in unserem Lande beträgt dieser jährl. Beitrag 4000 fl. und werden hievon 1) den Hinterbliebenen eines im Dienst ums Leben gekommenen Feuerwehrmannes die Summe von 3000 fl. bezahlt; 2) erhält ein Feuerwehrmann bei dauernder, ebenfalls durch Unglück im Dienst herbeigeführter Arbeitsunfähigkeit jedes J ahr bis zu seinem Tode je eine Unterstützung von 100 fl. und bei weniger bedeutenden Beschädigungen 50 fl.-
Daß solche Unterstützungen für jeden Feuerwehrmann-und deren Angehörige eine große Beruhigung ist, wird -gewiß Jedermann zugeben, auch werden Diejenigen, welche bisher, aus dem
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