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Sriistschmcrz! neiner Arbeit ich heftig an daß ich sogar . Nach Ge- lsche

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inar 1867. Landmann.

a Kaufmann vohnhaft bei

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>eit zum Aus- l Köhler.

Urtheile

über den Kalender des Lahrer Hinkenden Boten für 1868 .

Wir haben lange keine so fesselnde Erzählung gelesen wieDas stählerne Herz'' im Lahrer Kalender. Millionen Äugen werden dadurch zu Thränen gerührt werden."

Die SchnurrenDer geschindelte Dackerl" undAmerikanisches Mittel täglich 10 bis 70 Eier von einer Henne zu erzielen" sind jede einzelne das Geld werth, welches der Kalender kostet."

Die Schilderung der Weltbegebenhei­ten ist wieder ganz unübertrefflich.

.GehorLeidendeu,

kann mit vollster Ueberzengung das ge­diegene Schriftchen: vr. Harry, Kichere und billige Heilung der Schwerhörigkeit. Preis 21 kr , empfohlen werden. Dieses Buch, dem unzählige Kranke vollständige Hilfe verdanken, ist zu beziehen durch die G. W. Zai ser'sche n Bu chhandlun g in Nag old.

Es wird für meine Spinnerei eine

gemiulte HHIemi)

welche auch mit dem Doppcliren umzugehen weiß, gesucht, und wird derselben ein Lohn von 3033 kr. pr. Tag zuqesichert.

I. G. Renschler.

2j2 Möhin gen,

O.-A. Herrenberg.

Ofeu feil.

Einen noch fast neuen guten eiser- Kastenofen mit irdenem Aufsatz zu verkaufen

Jakob Friehr. Egel er, ___ Weber.

2j* Fünfbronn,

Oberamts Nagold.

Liegcilschafts-Berkaus.

Der Unterzeichnete hat sich entschlossen, seine hicnach benannten Gebäude und Lie­genschaften am

Dienstag den 19. d. Mts., Vormittags 9 Uhr,

in seiner Behausung aus freier Hand zu verkaufen:

1) ein zwei- stockigtes

Wohn­haus mit dinglicher Schild-

wirthschafts-Gerechtigkeit, nebst sämmt- lich vorhandenen Wirthschaftsgeräth- schaften;

2) ein noch neues Nebengebäude mit ein­gerichteter Branntweinbrennerei;

3) circa 1 Morgen Gras- und Baum­garten beim Haus;

4) circa 17 Morgen Ackerfeld nebst 2 Sägmühle-Antheilen;

5) 4 Morgen Wald.

Kaufslustige werden eingeladen.

Den 12. Nov. 1867.

Joh. Adam Lehmann _ zur S onne.

Nagold.

Eine schöne Auswahl passender Gegen­stände zu Hochzeitssträußchen empfiehlt Louis Sautter bei der Kirche.

3P 2t a g o l d.

Schweine Verkauf.

S a m st a g den 23. November verkauft Metz- ger M a i e r 8 Stück Bastard-Milchschweine.

2t a g o l d.

Branntwein-Empfehlung.

Es ist fortwährend guter Frucht- Branntwein zu habe» die Maas zu 36 kr. bei

Johann Zündel, Oekonom.

Eisenbahn- Frachtbriefe

sind vorräthig bei

G. W. Zaise r.

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k»UL»LMH!

1^ /0 6 L n g e s - R c n i g Ir e i t e n.

^'Nagold, 15. Nov. Das halsbrecherische Geschäft des Tannenzapfensammelns, das selten ohne einen Unfall abläuft, hat schon ein Opfer gefordert, indem vorgestern ein verheiratheter Mann von Jselshausen von einer Tanne herabfiel und augen­blicklich eine Leiche' war. Da er vorher über Unwohlsein geklagt hatte, so scheint Unvorsichtigkeit hier wohl nicht die Ursache des Sturzes gewesen zu sein.

Stuttgart, 10. Nov. (27. Sitzung d. K. d. A.) Fortsetzung der Berathung des Etats des Cnltdepartements. Vor Uebergang zur Tagesordnung ergreift Mohl das Wort, um ans eine Tags Zuvor von Wächter gestellte Anfrage zurückzukommen. Fn den Augen Mohls ist es rein unmöglich", noch auf dem gegenwärtigen Landtage die Steuer­reform zu beratben,^oder auch nur zu begutachten. Er wünsche aber, daß nicht blos die Steuerreform, sondern "auch für Ehe- und Armengc- setzgebung geraume Zeit vor Einberufung der Kämmer-Session eine stän­dische Kommission niedergesetzt würde, die mit der Begutachtung der Sache betraut wäre. Wächter verlangt, daß wenigstens die allgemeinen Grundsätze der Steuerreform durch den Landtag ausgesprochen würden; ebenso spricht sich Hörner auS. Min. v. Golther: Es seien alle Ein­leitungen zu einer möglichst raschen Behandlung der ebenso wichtigen als dringenden Arbeit getroffen. Tagesordnung: Cultdepartement. Es handelt sich um die Ausstattung der land- und forstwirthschastlichen Aka­demie Hohenheim. Tie Negierung hat die Absicht, die Anstalt durch reichere Ausstattung zu heben, eine andere Richtung verlangt Verlegung an die Universität. Präl. v. Hauber fragt: welche Plane die Regierung in diesem Punkte habe? Man verlange von den Forsttechnikern univer­selle Bildung, die nur auf einer Universität erreicht werden könne. Aus diesem Grund sei er gegen die weitere Ausstattung der Forstakademie, so insbesondere gegen die Errichtung eines eigenen Lehrstuhls für Na­tionalökonomie, wie sie von der Regierung exigirt worden. Römer ist im Jnterepe eines guten Vortrages, der bisher von den rasch wechseln­den Akademiesekretären gehalten worden, für Verwilligung der Regie- rungsexigenz und stellt einen hierauf gerichteten Antrag. Mohl ist, wie sich bei ihm von selbst verstehe, kein Gegner der Verbreitung national­ökonomischer Vorträge, aber er möchte Hohenheim als Fachschule er­halten wißen und dem Studium der Spezialfächer sollen die Zöglinge ihre Thätigkeit widmen, deßhalb sei er gegen Erweiterung des Studien- plans.

Augsburg, 12. Nov. Ein Berliner Korrespondent der A. Allg. Z. berichtetaus zuverlässiger Quelle", daß zwischen Preußen und Baden bereits bestimmte Abmachungen über den Zeitpunkt getroffen seien, in welchem das letztere vollständig Mitglied des norddeutschen Bundes werden solle. Diese Nach­

richt wurde von derKarlsruher Ztg." dementirt. Der Korre­spondent der A. Allg. Z. aber beharrt nun auf der Richtigkeit seiner Angabe und fügt bei, daß er stattAbmachungen" viel­leicht den Ausdruckvorläufige Vereinbarungen" hätte gebrau­chen sollen.

Berlin, 11. Nov. Die Kreuzz. schreibt:Bemerkens­werth ist die Nachricht der Karlsr. Z., nach welcher die Süd­staaten bei dem Austausch der Ratifikationen der Zollverträge die Konnexität der Allianzverträge ausdrücklich anerkannt haben. Der Bruch der Allianzverträge würde also die Ausschließung aus dem Zollverein zur unmittelbaren Folge haben. Das Urtheil gegen Twesten macht selbstverständlich allgemein ein unliebsames Aussehen. Von der Strafe wird übrigens Twesten nicht betrof­fen, da diese im Voraus durch die Amnestie beseitigt ist. Man spricht davon, daß der Gegenstand im Abgeordnetenhause auf's Neue zur Sprache gebracht werden solle.

Berlin, 13. Nov. Die Arbeiten der uordd. Bundeskom- mifion für eine Bundes-Civil-Prozeßordnung werden, wenn wei­ter vorgerückt, den Südstaaten zur Betheiligung vorgelegt. Ein gleiches Verfahren soll bei den übrigen Arbeiten zur Bundes­gesetzgebung eingehalten werden. fS. M.j

Berlin, 14. Nov. Mitglieder der national-liberalen Partei werden, anläßlich des Twesten'schen Falls, im Abgeordnetenhaus einen Gesetzentwurf einbringen, der gemäß Art. 30 der Bundes­verfassung die parlamentarische Redefreiheit für Preu­ßen wahren soll. (S. M.)

Wien, 11. Nov. Rußland lehnt eine Spezialkonferenz über die römische Frage ab; die Lösung derselben sei der unauf­haltsamen natürlichen Entwickelung der Thatsachen zu über­lassen.

Die Ungarn haben Görgey die Capitulatioa von Vilagos noch nicht vergeben. Als Görqey sich neulich im Landtag zeigte, wurde er hinausgetrommelt.

Ein Heinrich Meßmer aus St. Gallen hat in Nordamerika die Erfindung gemacht, aus Seegras Seide zu fabriziren. Das Patent für die vereinigten Staaten hat er bereits erhalten, für den Staat New-Aork allein sind ihm 75,000 Franks geboten worden.

Paris, 14. Nov. Der Moniteur enthält Dekrete vom