mit circa 11 Centner wird Dcmjenigcn überlassen, welcher das annehmbarste Offert per Centner bis
Montag den 18. d. M., Morgens 8 Uhr,
macht, und ist die Nusschrift an die Unterzeichnete Stelle zu richten, von welcher die Hopfen auf Verlangen vorgezeigt werden.
Lladtpflege.
B e r n e ck.
Jagd - Verpachtung.
Der am ft Nov. vorgenoimnene Jagd-, pacht bat dieaemeinde- i räthliche Cenchmigung nicht erhalten, meßhalb derselbe am
Mittwoch den 22. November, Vormittags 11 Uhr, in nochmaligen Anfstreich gebracht wird.
Stadtschultheißenamt.
Brenner.
Privnt-Vei.niinlinlntiiiligeii.
Am letzten Montag ging auf dem Wege von hier nach Unterjettiiigen ein fchivarzgraner Tuchmantel mit Plüschkragen verloren. Der redliche Finder wird ge-
?Der!oren'1
beten, solchen gegen gute Belohnung bei Herrn Kaufmann C. A. Dengler in Unterjettingen abzugeben.
A l t e n st a i g.
Collegen und Freunde des auf die erste Schulstelle nach Wcissach beförderten Herrn Schulmeisters Walter von Warth werden zu dessen Abschied auf
Mittwoch den 20. d. M., Nachmittags 2 Uhr,
in den Gasthof zur „Traube" dahier freundlich eingekaden.
Im Namen des Lehrergesangvereins: Schulmeister Keck.
Nagold.
Unsere eheliche Verbindung feiern
S-b wir am
SK
Donnerstag den 21 d. Alts.,
wovon wir Freunden und Bekann- D ten hiermit Nachricht geben.
KL Oberamtsgeometer HVi«Ii»i!»«»»,
Tochter des Hirschwirths Klein.
Den hiesigen und auswärtigen Herren Bierbrauern mache ich die ergebenste Anzeige, daß ich von meinen Trubsäcken in verschiedener Größe und Qualität nun auch in Nagold bei Hrn.«kr»lL«k Kleiderhdlr.,
eine Niederlage habe.
Göttlich Dengler,
Trubsäcke- und Beutelruchsabrikant in Wildberg.
Nagold. M
Aus Anlaß der ehelichen Verbindung meiner Tochter «2
mit EHeorK UTiniie, Buchbinder aus Bremen, lade ft 1
K ich Verwandle und Freunde auf Dienstag den 19. November zu Ankerwirth «K sft 01 r a f zu einem Glase Wein freundlichst ein. M
^ Fr. Deuble, Tuchmacher. ftft
ft Die Bernachlässigung von Katarrh und Husten kostet unzähligen^ ^Menschen das Leben. Dies ist keine Uebertreibung, denn man bedenke,»
A daß jeder Katarrh eine Krankheit ist und gar leicht in Lungenentzündung oder K ft noch häufiger in Lungenschwindsucht übergehen kann. Bei allen katarrhalischen ft «Leiden, Husten, Heiserkeit, Grippe, Brustschmerzen, Verschleimung, Rauheit, Kitzel« ft oder Kratzen im Halse, Halsbräune, Keuchhusten, Engbrüstigkeit, Blutspeien, selbst ft « bei beginnender Lungenschwindsucht wirkt der Schlesische Fenchelhonig-Extract von « ft L. W. Egcrs in Breslau reizmildernd und besänftigend, er befördert auffallend A ^ den Auswurf des zähen, stockenden Schleimes und vermindert die Hustenanfälle, ci « auch wird der so unangenehme Reiz und Kitzel im Kehlkopf sehr bald dadurch « ft gehoben und mit ihm die eigentliche Ursache der Schlaflosigkeit. Man lasse sich ft «nicht durch Nachpfuschnngen täuschen und achte genau darauf, daß jede Flasche des na-« ft mcntlich auch bei Kinderkrankheiten so sehr bewährten Schlesischen Fenchel-Honig- A ^ Extracts Siegel, Etiqnette nebst Faksimile, sowie die eingebrannte Firma von L. ft 4 W. Egers in Breslau trägt und nirgends anders gekauft wird, als nur bei «
Li»»a«IvI in Nagold. ft
^ L. K. LkmLsrs ^
Das anerkannl beste und wirksamste Schönheitsmittel empfiehlt n Stück 18 kr.
_ ^ _ Joh. Olottfr. Rolle^in 'Nagold.
Wart h.
Schulmeister Walter verkauft am M o n t a g den 18. Novbr., von Vormittags 9 Uhr an,
2 Kühe, 'ftträchiig und neu- melkig, Schweizer, 2 Kal- beln, 1'ft- und 'ft jährig,,
Schweizer, 2 Stierle, 1'ft- ^4.
und 'ftjährig, Rothblassen, 1 Schwein,
^ftjährig, Gänse und Hühner, circa 9 Wau- nenfestgesessencsFutter,
circa 200 Bund Roggen-, Dinkel-, Haber- und Wickenstroh, 2 Wagen Kraut, Kohlraben und Anger- sen, circa 6 Scheffel Haber und 3 Scheffel Wicken mit etwas Haber, 1 Klafter Schindelholz, 40 Büsch. Reisach und etwas Stäbe im öffentlichen Auf- Ostreich^_2sr
Nagold,
Wirthschafts-Eröffrmng L Empfehlung.
>§ hA. Nachdem ich die Speise- Wirthschafl meines Schwiegervaters Joh. Haminann übernommen, werde ich solche morgigen Sonntag eröffnen. Indem ich hiebei zu zahlreichem Besuch freundlichst einlade, werde ich es mir zur steten Aufgabe machen, meine werthen Gäste jederzeit durch gute Speisen und Getränke, sowie durch prompte und billige Bedienung zu erhalten zu suchen.
Ich bitte daher, mich mit zahlreichem Besuch zu erfreuen.
Andr. Maurer, Speiscwirth.
Nagold.
L ILLpfvI» S UII»K.
Bei heranuahendem Winter erlaube ich mir meine Wollwaaren in gefällige Erinnerung zu bringen, als Kinder- und Fraucn- Kapntzen, Knaben- und Herren-Shawls, wollene und baumwollene Kinderkittel, Flanellleibchen, Unterhosen, Kopfnetze in Seide und Wolle, Unterärmel, Handschuhe, Kin- derkäppchcn, Cravättchcn, sowie noch verschiedene Winterartikel. Um geneigte Abnahme bittet und sichert sehr billige Preise zu Jakob Wagner, Schneider,
wohnh. im Binder'schen Laden,
Gegen Schlaflosigkeit,
verursacht durch Hustr» und Srustschmcr;!
In Folge einer mir bei meiner Arbeit zugezogenen Erkältung litt ich heftig an Husten und Brustschmerzen, daß ich sogar Nachts nicht schlafen konnte. Nach Gebrauch von einer ganzen Flasche
Maycr'schen
ir» NID» )
bin ich völlig wieder hergestellt.
Düwenhaide, den 30. Januar 1867. Jörg Tr. Kristen, Landmann.
*) Allein ächt bei Herrn Kaufmann Hr»K»K»Ivi in Nagold, wohnhaft bei Herrn Schreiner Buob.
2> Sulz,
Oberamts Nagold.
IS«» a. i'NtLziLti«!
liegen gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat.
Michael Köhler.