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der Kirche.

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Oktbr. fl. kr. 7 30

1867. fl. kr. 7 10

fl. kr 7 —

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Kernen.

7 24

7 12

7 —

- —

9 57

Haber ....

4 24

4 7

4 —

Gerste.

- -

5 45

Roggen ....

- -

6 30

Waizen ....

9 -

8 58

8 54

A l t e n st a i g,

Dinkel, alter . . . .

2. Okt. fl. kr. 7 12

1867. fl. kr. 6 55

fl. kr 6 42

,, neuer....

7 12

7 3

0 57

Kerne».

9 —

Haber.

_ _

Gerste.

—

-. -

Weizen.

- -

8 48

_ _

Roggen.

—

T —

- -

Freudenstavt

Kernen.

5. Okt fl. kr. 9 23

1807. fl. kr.

9 10

fl. kr. 9 —

Haber.

4 24

4 15

3 54

Gerste.

- -

6 30

Waizen.

--

8 36

Roggen.

- -

6 oO

Miickelfrucht . . . .

- -

6 3»

Bohnen.

Tübingen, 1

Okt. 1867. fl. kr. fl- kr.

fl. kr.

Dinkel.

6 40

6 34

6 2u

Haber.

4 43

4 30

4 27

Kernen .

- —

8 12

Geiste.

—

5 40

— —

Viktiialicn-Preise.

Nagold.

Kernenbrod ... 8 Pf. 42 kr. Mittelbrod . . . „ „ 38 kr.

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Kalbfleisch . . . 1 „

Ochsenfleisch... 1 Pf. r-chweinefleisch mir Speck ditto ohne Speck Butter....

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15 «r. 13 kr.

16 kr.

17 kr. 15 kr.

1 Pf. 24 kr. 1 „ 30 kr. 1 „ 28 kr.

Altenstaig 40 kr. 36 kr. 32 kr. t L. — O.

— kr.

— kr.

— kr.

— kr.

— kr.

L a g

c s - tl e u i g k c i t e n.

Stuttgart, 12. Skt. Die Zahl der Geistes- und Ge- müthskrauken ist im Laufe des Jahres in einer Weise gestiegen, daß die Rekonvaleszenten in den beiden Staatsaustalteu entlas­sen werden »mpten, damit den Aufnahmegesucheu einigermaßen entsprochen werden konnte. (S. M.)

Stuttgart. Die Hrn. Professor Fraas und Laurath Binder sind gestern von einer vor mehreren Wochen nach Frank­reich und Italien unternommenen Reise zurückgekehrt, wobei sie von den Arbeiten des Montcenis Einsicht genommen haben. Dieses großartigste Unternehmen der Neuzeit — der Moutcenis- Tnnnel ist 12'/, Kilometer n 3544 württ. Fuß (also gegen 2 geogr. Meilen lang — wird mit riesigen DurchbohrungSmaschi- nen durch Luftdruck bewerkstelligt und sind fortwährend 2700 Arbeiter, Im Tunnel selbst täglich 700, beschäftigt. Die Durch» bohrung des Moutcenis, welche den Uebergang über die Alpen' beseitigt, kostet etwa 60 Mi!l. Frcs., wovon Frankreich 33Mill. Frcs. zu leisten hat.

Bei der B öblinger Gewerbebauk wurde in den ersten 9 Monaten d. I. 548 fl. 54 kr. eingelegt, und 5200 fl. an Vorschüssen abgegeben; der dermalige Gesammtumsatz der Bank entziffert sich mit 14,716 fl.

Tübingen, 12. Okt. Der gestrige Obstmarkt war wie­der so stark befahren, daß auf dem Graben und bis znm König Wagen an Wagen stand, wodurch gestern ein Fallen der Preise eintreten mußte. Dieselben gingen auch von 3 fl. bis auf 2 fl.

30 kr. und später sogar auf 2 fl. 12 kr. und 2 fl. pr. Sack zurück.

Heidenheim, 7. Okt. Der hiesige Gewerbeverein hat in seiner ersten Winlersitzung sich nach einer lebhaften Debatte für Annahme der Zollvereinsverträge ausgesprochen.

Karlsruhe, 8. Okt. Zn der 2. Kammer wurde gestern die Erhöhung der Hundstaxe auf 6 fl. mit 28 gegen 20 Stim­men angenommen.

München, 10. Okt. Folge gegenseitigen Uebereinkommens ist das Verlöbnis; des Königs mit der Herzogin Sophie rück­gängig geworden.

München, 11. Okt. Morgens. Der Süddeutschen Presse wird aus Wien telegraphirt, daß sich der unmittelbar bevorste­hende Einmarsch der italienischen Truppen in den Kirchenstaat bestätige.

In der Nähe von Haßfurth siel es einem Landmaun ein, sich selbst Bier zu besorgen, ohne Zweifel, weil ihm das tax- freiheitliche Bier zu theuer und zu schlecht vorkam. Er kaufte sich Alles selbst, Gerste, Hopfen, Holz, ließ für sich in Haßfurth gegen den Lohn eines Kronenthalers brauen und erhielt 6 Ei­mer vortreffliches Bier, welches ehemels Doppelbier hieß. Bei der Nachrechnung fand er, daß die Maas 4 Kreuzer 3 Pfennige kostete. So erzählt das W. Abdbl.

Berlin, 9. Okt. Die Nat.Ztg. sagt über die von Hohen­lohe ausgesprochene Weigerung des Eintritts Bayerns in den Nordbund: „Angesichts einer so bestimmt ausgesprochenen Wei­gerung sehen wir keinen andern Weg vor uns, da wir nicht den Main zu einer, wenn auch nur periodisch festen Granze wer

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