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ichen (rin n werden, Here Ans-

schaficrs"

eiden auf >, Seiten- Nachdem ebrauchtc, ans den on L. W. bei Herrn rfmerksnm n balben 'chterung, vollsiän- ächst Gott ieinndheit t bestens

07.

, Bäcker,

Alte n sraig S radt.

Am nächsten Mittwoch versam­melt sich die Feuer­wehr in dem Achsen".

MM

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Oberamts Nagold.

Psleggeld anszuleihen.

Gegen gesetzliche Sicherheit liegen st. Pfieg.zeld sogleich zum Aus­leihen parat bei

Schuhmacher 29 e i ck. ist a g o l d.

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kerschwein englischer Rare, welches in st Wochen wird, ist zu ver­kaufen; bei wem? sagt die

Redaktion.

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Mitteldrod . . . 3l kr. kr.

Schwarzbrod . . ,, ,, 32 kr. kr.

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Kalbfleisch ... 1 ,, 12 kr. 10 kr.

-Schweinefleisch mir Speck 15 kr. 15 kr.

ditto ohne Speck i3 kr. 14 kr.

Butter.l Pf. 21 kr.

Rindschmalz . . - 1 28 kr.

Schweineschmalz . 1 ,, 24 kr.

Frucht-Preise.

Nagold, 23. Februar 1867.

fl. kr. fl. kr.

fl. kr.

Duikel, alter . . .

. 7 -

6 48

6 39

,, neuer. . .

5 30

5 13

4 50

Bohnen ....

. - -

5 33

_ _

Saber.

. 3 54

3 46

3 42

Gerste.

. 5 40

5 37

5 30

Erbsen.

. -

6 15

-

Waizen.

. 7 30

7 27

6 54

Roggen. 5 45 8 10

Altenstaig, 20. Febrnar 1867.

fl. kr. fl. kr.

5 30

fl. kr.

Dinkel, alter . . .

. 7 18

7 3

6 45

neuer . . .

. 5 39

5 22

5 12

Kernen.

. 8 6

7 56

7 18

Saber.

. 4

3 45

3 36

Gerste.

.

5 30

- -

Waizen.

7 45

7 20

6 30

Bobnen.

.-

- -

- -

Roagen ....

5 36

5 33

5 30

Linsen-Gerste. . .

.-

4 36

Freudenstadt,

16. Februar 186, sO kr. fl. kr.

fl. tr.

Kernen.

s 15

7 54

7 40

Haber.

3 57

3 54

Gerste.

.-

5 36

- -

Waizen.

. 7 36

7 13

6 54

Roqgen.

.-

5 35

-

Erbsen.

Mischelfruäit . . .

Calw, 16.

. - -

6

- -

.- 6 7

Februar 1867. fl. kr. fl- kr.

fl. kr.

Kernen.

. 8-

7 48

7 36

Dinkel .....

. 0 42

5 36

5 12

Haber.

Bobnen.

Tübingen, 15

3 54

3 50

3 50

. Febrnar 1867. st. kr. fl. kr.

fl. kr.

Dinkel.

. 0 20

5 34

5 19

Haber.

3 56

3 53

3 50

Kernen.

--

- -

Waizen.

- -

Gerste.

-

5 20

- -

Erbsen.

- -

- -

am 22. Februar 1867.

Pistolen.9fl. 4345 kr.

Pr. Friedrichsd'or . . 9 fl. 5657 kr.

Soll. lO-fl.-St ... 9 fl. 48-50 kr.

Rand-Dukaten.... 5 ft. 3335 kr.

20-Francs-Stücke ... 9 fl. 2728 kr.

Engl. Sovereigns . . 11 fl. 4953 kr. Dollars in Gold... 2 fl. 27-28 kr.

T n g c s - u o u i g k c i 1 e n. j

Stuttgart, 21. Febr. Von Karlsruhe wird uns aus ! bester Quelle mitgetheilt, daß der Großherzog von Baden durch . die Unterredung, welche er nach den Stuttgarter Konferenzen ^ mit dem Fürsten von Hohenlohe hatte, sehr befriedigt ist, indem ? er daraus die Ueberzeugnng geschöpft hat, daß Bayern in der ! großen nationalen Frage mit Baden vollkommen übereinstimmt. ' Tie badische Regierung ihrerseits ist fest entschlossen, auf gar ! Nichts einzugehen, was den Anschluß an den Norden in irgend welcher Weise erschweren könnte, und sie hat, ivie uns von hier mitgetheilt wird, dem entsprechend am Schlüsse der Stuttgarter Konferenzen ausdrücklich zu Protokoll erklärt, daß sie sich durch die getroffenen Abmachungen durchaus nicht gebunden halte, so bald sich die Möglichkeit ergebe, daß Baden für sich in engere Beziehungen mit dem 'Norden trete. In dieser Richtung wird die großh. Regierung unter allen Umständen ansharren. (S. V.-Z.)

Die Eröffnung der Sitzungen des Schwnrgerichtshofes zu Tübingen im ersten Viertelsahr d. I. ist auf Donnerstag den 28. -März, Vormittags 9 Uhr , festgesetzt. (T.CHr.)

T ü bingen. Nach der Nat.-Ztg. ist Herr Prof. I)r. Pauli auf den Lehrstnkst der Geschichte an der Universität Marburg berufen worden.

Aalen, 19. Febr. Gestern reisten aus unserem Bezirk gegen 40, meist sunge. kräftige Leute mit Vermögen nach Ame­rika ab.

Murrhardt, 20. Febr. Am 14. s. M. bat dem Schäfer

I. Völker im Klettenhöfle eines seiner Schafe fünf Junge ge­worfen, welche sämmtlich wohlgebildet und bis jetzt gesund und munter sind.

Karlsruhe, 21. Febr. Die K. Ztg. theilt in Beziehung auf die Umänderung von Gewehren in Hinterlader mit, daß die badische Regierung, als sie erfahren, daß Preußen die in feinen Besitz gelangten östreichischen Gewehre in Zündnadelgewehre um­ändern ließ, süchverstündige badifche Offiziere und Beamte an den Sitz der preußischen Schießschule und Gewehrfabrik abgesen­det und dabei die Ueberzeugnng erlangt hat, daß auch die badi­schen Waffen zu einer Umänderung in Zündnadelgewehre sich eignen. Damit wird auch das preußische Kaliber erreicht und kann für die badifche Infanterie dieselbe Munition verwendet werden, wie für die Truppen des norddeutschen Bundes. Wie die K. Ztg. nun erfährt, sind die Verträge zur Abänderung der badischen Jnfanteriegewehre und Jägerbüchsen bereits abgeschlos­sen und es wird die großherz. Infanterie in 810 Monaten mit Zündnadelgcwehren preußischen Modells ausgerüstet sein. Neuanschaffungen werden dann selbstverständlich sofort nach dem preußischen Modell erfolget!. (St. A.)

München, 20. Febr. In vorletzter Nacht ist auf dem Marsfelde eilt Mensch von drei Hunden zerrissen worden! Er wollte den wüthcnden Bestien entfliehen, allein sie holten ihn ein, rissen ihm nicht nur alle Kleider in Fetzen vom Leibe, sondern zerfleischten ihn so entsetzlich, daß er im Krankenhaus, wohin er gebracht wurde, nach einigen Stunden starb. Es ist ein Schlos fergeselle Namens Brestcle, mit schlechtem Prädikat, und mau vermnthet, er habe in einem Hanse stehlen wollen, wo dann d-e