i in m e r s f e k 1>. '

Hochzeits-Liilsaduttg.

Zur Feier der ehelichen Verbindung unserer Kinder

Arlkob GiintIuttr,Löwrg,wirths,und(j1lnftm^Il'ImlbIe,

luden wir Freunde und Bekannte auf Donneestmi den 28. Kebruar

Donnerstag den 28. Februar und Freitag den I . März in das Gasthaus zum „Löwen" srcundlichst ein.

M

^ Die Ellern:

Jnkvb Frr'edrict> Eiüurliiier, Löwenwirth, ***-'''' Martin Scigail'.'c, Schmied.

O 12

'N a g o l d.

^andwirthschastlicher

Veneral-Versammtung.

Am Ntittwoch den 27. d. 'M., lllachmittags 1 Uhr,

wird im „Löwen" in Haiterbach eine Ple­narversammlung abgehatlen, wozu sämnit- liche ÄNitglieder des Vereins freundlich eingeladen werden.

Der Ausschuß des Vereins: Vorstand Klein.

W i l d b e r g.

Wegen Abzugs vom Pacht verkaufe ich: 1 < Kilberjähr- lingc, 20 Schfsl.

L. Dinkel, 14 Schffl.

Roggen und genweizen, 2 Scheffel Erbsen, 3 Sri Mais, 1 Hs Sri. Kleesamen, 16 Eimer in Eisen gebundene Fässer Theil fast neu, 3 Eimer Most,

200 Sri. Kartoffeln, eine Mehltruhe, mehrere Tische, Kästen, 2 Dutzend Säcke, 1 Stockbrett und ein Hundehaus.

Liebhaber können täglich einen Kauf mit mir abschließen.

Klostergutspächter W. 'Martin.

3 s, Altensiaig.

50—60 Zentner Kleie und 50—60 Sri. Saatkartofselu, wobei bei größerer Ab­nahme entsprechender Rabatt gewährt wird, hat zu verknusen

Kunsimüller Maier.

2st Unterjettingen,'

D beramts H errenberg.

Ein D.uantnm eichene Schnittwaaren von verschiedener Länge und Stärke, so­wie 100 Stück dürre tannene Bretter hat zu verkaufen

'Auron Renschier, Schreiner.

> R a g o l d.

Bekttnntmttchung.

^ Unterzeichneter setzt ca. 60 Ztr. dreibl. Kleesnmen in schöner, sll... keimfähiger Waare in drei Dua- billigen Preisen dem Verkaufe aus. Muster stehen zu Diensten. _I». « »evk.

3 st Walddors,

Dberamts Nagold.

EsptirsiMMl

in schönster 'Waare empfiehlt

Kaufmann Schüler.

In

Alte n st a i g.

selten

ganz neue vollständige Auswahl zu ermäßigten Preisen bei >

I. G. Wörner. i

A lten st a i g. ^

In allen !

Handwerksreugen, i Schlössern und Beschlägen !

prima Dualität schönere und bessere Aus- - wähl als je bei

I. E. Wörner. .

o s

pim Wald- dorfer Chans- seehaus ist eine Kette gefunden, welche der rechtmäßige Eigc»- thümer gegen Einrückungsge- bühr innerhalb 14 Tagen ab bülen teil» bei

.Ach, Martin Maier. Dekonom 2 st in Nagold.

Ällenstaig.

ä 28 kr. per 'Maas empfiehlt

I. G. 22örner.

W i l d b e r g.

Bei Unterzeichnetem ist guter

Branntwein

zu haben, ver Maas 36 kr., per Jmi billiger.

Re. Gärttner, Mühlebesitzer.

W i l d b e r g.

Wie bisher, so über- . .. nehme ich auch dieses

Fahr Leinwand für die

yxocher L. Blanbeurer Bleiche,

und sehe ferneren Aufträgen entgegen

Fr. Schönhut's VVittwe.

N a g o l d.

Für die in so großem Maße bewiesene Thcilnahme bei dem M Lrerlufte unseres lieben Kindes und für die ehrenvolle Beglei­tung zu seiner letzten Ruhestätte H sagen wir unfern innigsten und ^ herzlichsten Dank.

Den 25. Febr. 1867.

Dberamtspflegcr M aulbet s ch mit Frau und Schwieger­mutter.

Wildbcrg.

Zur Erbauung eines Waschhauses für das Haus der Barmherzigkeit werden die Arbeiten im Submissionswege vergeben.

Maurerarbeit . . . 352 fl. 27 kr.

Zimmerarbeit . . . 113 fl. 11 kr.

Riß und Ueberschlag kann im Hause Angesehen werden. Tüchtige Meister mö­gen ihre Angebote bis

Montag den 4. März,

Vormittags 11 Uhr,

übergeben.

E o mi t e.

Sehtldwirthscvaft feil.

Durch änder­nd ' ° . wellige bernt-

liche Stellung ist der Besitzer einer sehr fre­quenten Schildwirthschast in eineni der ge- werbsamsten Orte des Bezirks "Nagold Willens, solche dem Verkaufe auszusetzen. Dieselbe umfaßt neben einer geräumigen Wirthsstube und einem Nebenzimmer, Küche, Speisekammer, Keller und Stallung, im zweiten Stock 1 heizbares Zimmer und eine große Kammer; im dritten Stock zwei weitere Kammern; vor dem Hause einen lausenden Brunnen, Wurzgarten beim Haus, sowie Hofraum und den erforder­lichen Scheuernplatz. Je nach Wunsch des Käufers können noch andere Räum­lichkeiten in den Kauf gegeben werden, und wird noch besonders bemerkt, daß die Einrichtung einer Brauerei mit wenig Kostenaufwand möglich ist.

Indem nun Liebhaber zur täglichen Ein sichtnahme des Anwesens eingeladen werden, ertheilt ans etwaige Anfragen nähere Ans- knnst die

Redaktion des „Gesellschafters" in Nagold.

Z e » „ n i ß.

Längere Zeit hatte ich ein Leiden aus der Brust, kurzen Athem, Husten, Seiten­stechen und Mangel an Appetit." Nachdem ich verschiedene Aerzte erfolglos gebrauchte, wurde ich von einem Freunde aus den Schlesischen Fenchelhonigertrae! von L. W. Egers in Breslau (Niederlage bei Herrn Gottlob Knödel in Nagold) aufmerksam gemacht. Schon bei der erfreu halben Flasche spürte ich namhafte Erleichterung, bei der zweiten wurde das Uebel vollsiän dig gehoben, und verdanke ich nächst Gott die Wiederherstellung meiner Gesundheit obigem Mittel, das ich hiemit bestens . empfehlen möchte.

Walddorf, den 18. Januar !867.

Johannes Rapp, Bäcker.